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B 77 Aufnahme und Wiedergabepegel sind unterschiedlich ??? Hilfe !!!

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  • unknown82
    Ein Gast antwortete
    AW: B 77 Aufnahme und Wiedergabepegel sind unterschiedlich ??? Hilfe !!!

    Das Wort Aufnahmepegel sagt eigentlich schon alles aus. Im Prinzip die Lautstärke in der Du nachher aufnimmst. Die sollte keinen Unerschied zum Eingangssignal haben.

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  • heinz123456
    antwortet
    AW: B 77 Aufnahme und Wiedergabepegel sind unterschiedlich ??? Hilfe !!!

    Also erstmal ... sehr geil, dass ich nach 6 Jahren noch eine Antwort auf mein Post bekomme.



    Zu der Anmerkung...

    Hääääää?????

    Ich verstehe nur Bahnhof. Sorry.

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  • unknown82
    Ein Gast antwortete
    AW: B 77 Aufnahme und Wiedergabepegel sind unterschiedlich ??? Hilfe !!!

    Beim Einmessen wird auch der Aufnahmepegel justiert ganz einfach, das ist die Ursache. Stelle Ich auf ein "unempfindliches" Band ein und benutze hinterher ein empfindlicheres, bringt das auch einen höheren Pegel. Ich stelle von vornherein auf mein bestes Band ein und entsorge die anderen Bänder

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  • klingklang
    antwortet
    Ich denke das kann man auch als festhalten an alten Firmennamen bezeichnen.

    Ich bin mir jetzt nicht mehr so ganz sicher, ob sich meine MAschine, weil Sie ja beim einmessen nagelneue Köpfe hatte nicht etwas dejustiert hat. Channel 1 hat nämlich Pegelabweichungen die man durchaus vernachlässigen kann. Ich teste nochmal das EMTEC-BAnd und sage dir dann Bescheid. Ansonstonen kann ich dir das BASF Band nur neahelegen, es scheint wirklich leichter über die Stifte zu gleiten, was sich in einer wesentlich höheren Umspulgeschwindigkeit niederschlägt. Außerdem kannst du dir wirklich die Spule auf 1:50:00 vollpacken und das für 9€ inkl. Mehrwertsteuer. Aber Beeilung, dürfte wohl bis Ende der Woche ausverkauft sein und dann gibts das nur noch von Emtec für 20€

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  • heinz123456
    antwortet
    Vielen Dank erstmal für Dein Engagement.

    Also ich benutze EMTEC LPR 35 und hatte auch eins zu Revox mitgeschickt. Ich denke nur, das hat die nicht sonderlich interessiert. Denn auf der Rechnung steht auch, das sie das Gerät auf ein BASF LPR 35 eingemessen haben.

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  • klingklang
    antwortet
    HAllo Heinz,

    ich denke ich bin deinem Problem auf die Schliche gekommen.

    Ich habe zunächst meine MAschine auf EMTEC LPR35 einmessen lassen, und habe dazu auch meine eigenes Band mitgeliefert. Nun habe ich mir BASF LPR35 zugelegt und stelle nun auch einen um 3db überhöhten Wiedergabepegel in den tiefen bis mittleren Frequenzen fest.

    Also, es gibt zwei Möglichkeiten woher dein Fehler herrühren könnte.

    1.) Du benutzt ein Emtec und bei Revox haben Sie noch die BASF Ausführung, die scheinbar eben nicht richtig identisch sind.

    2.) Oder umgekehrt. Wenn du dir also deine Maschine exakt auf deine Bänder einmessen lassen willst, so liefere dein Band am besten mit.

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  • heinz123456
    antwortet
    ... und genau das ist ja anscheinend nicht so. Wie der Tabelle zu entnehmen ist.

    jump

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  • klingklang
    antwortet
    Hallo Arne.

    Egal wie du aussteuerst, was vorher reinging, muß hinterher auch wieder rauskommen. Wenn du also Sinustöne aufnimmst spielt der Instrumentenvorlauf, usw, keine Rolle. Vor- und Hinterband müssen nur gleiche VU-Werte anzeigen.

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  • heinz123456
    antwortet
    Hallo Uli,

    diese "marginale Pegeldifferenz" treibt mich nicht um. winken

    Es geht mir lediglich darum festzustellen, warum das mit meinem ersten posting beschriebene Problem besteht. Ich finde es etwas nervig ein Band korrekt auszusteuern und wenn ich es dann abspiele erweckt es den Anschein, es wäre nicht korrekt ausgesteuert.
    Das ist vielleicht mehr ein psychologischer Faktor, denn Verzerrungen sind, wie ja schon gesagt, nicht vorhanden.

    Es geht mir nur darum, ob man dieses Problem abstellen kann oder nicht. Da jedoch technische Kenntnisse bei mir quasi nicht vorhanden sind verlasse ich mich da gerne auf andere Leute, die offensichtlich diese Kenntnisse haben.

    Was meine Messung der Daten anbelangt danke ich Dir für deine Anleitung. Wie gesagt, ich habe das nach bestem Wissen durchgeführt. Sind die Daten jetzt gar nicht aussagekräftig?
    Gruß

    Arne

    <small>[ 23. Oktober 2002, 09:37: Beitrag editiert von: heinz123456 ]</small>

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  • Uli
    antwortet
    Hallo Arne,

    just sehe ich Deine neuen Meßwerte:

    Du hast versucht, eine Art "über- alles"- Frequenzgangmessung vorzunehmen. Korrekterweise hättest Du so vorgehen müssen, das Du den Generator über den interessierenden Frequenzbereich durchstimmst um die Frequenz zu ermitteln, bei der das VU- Meter den maximalen Ausschlag zeigt (wird bei hohen Frequenzen der Fall sein). Bei dieser Frequenz vollaussteuern (0 dB plus VU- Meter Vorlauf). Dann den Frequenzbereich durchlaufen lassen und aufnehmen (Generatorpegel konstant!).
    Zurückspulen und den Wiedergabepegel am Ausgang mit einem NF- Voltmeter messen. Anschaulichkeitshalber kannst Du die Messwerte in ein Diagramm eintragen (Abszisse Frequenzteilung, Ordinate Pegel).

    Eingangssignal war eine horizontale Line um den Betrag der Vor/ Hinterbandpegeldifferenz versetzt über oder unter Deinem Wiedergabefrequenzgang bezogen auf 300Hz.

    Erlaube mir eine Rückfrage: weshalb treibt Dich diese m.E. marginale Pegeldifferenz so um?

    Mfg,

    Uli

    P.S. Die Stabilität Deines Generators und die Mißweisung des Voltmeters gehen natürlich voll in diese Messung ein!

    <small>[ 22. Oktober 2002, 20:58: Beitrag editiert von: Uli ]</small>

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  • klingklang
    antwortet
    Nun, es geht ja nur darum zu belegen, das sich der Pegel nicht übermäßig erhöht. Es wäre sinnvoll auf 0dB auszusteuern. Du brauchst ja Luft nach oben auf dem Hinterband. Die VU-Meter meiner PR99 laufen übrigens synchron zu den externen VU-Metern.

    Niedrige Pegel machen keinen Sinn, da hohe Frequenzen erst bei Pegel ab -6dB in die Knie gehen.

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  • Uli
    antwortet
    Hallo Arne,

    Du solltest voll aussteuern. Die B77 hat VU- Meter, um Vollaussteuerung (0dB) zu erreichen, mußt Du bei Sinussignalen also den Generatorpegel noch um den VU- Metervorlauf über die 0dB- Marke erhöhen. Die A77 hat 6dB VU- Metervorlauf, den der B77 kenne ich leider nicht.

    Mfg,

    Uli

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  • heinz123456
    antwortet
    Hi,

    welchen dB Wert im Vorband nehme ich am Besten als Ausgangswert um die Abweichung festzustellen. Ich bin jetzt ja immer von -5dB Ausgegangen. Ist das OK?

    durchein

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  • klingklang
    antwortet
    Bei welcher &lt;Bandgeschwindigkeit hast du sie ermittelt? Der Fehler wäre somit mit +1,1 dB locker innerhalb der Spezifikation. Für den spezifizierten Frequenzbereich gilt bei -20 dB +2/-3 dB Abweichung. Interressant wären auch reine Sinunstöne hoher Frequenz &gt; 3 kHz.

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  • heinz123456
    antwortet
    Hallo Leute,

    ich habe jetzt mal anhand von Testtönen Messungen vorgenommen. Eingespeist habe ich die Töne lt. Tabelle und sie per Vorder- und Hinterbandkontrolle mit dem B77 VU-Meter festgestellt.

    Die Daten sind der folgenden Tabelle zu entnehmen:
    Die Aufnahmen wurden mit 3 3/4 also 9,5cm/s


    Weitere Werte vom 22.10.2002


    Kann mir jemand sagen, ob diese Werte Ok sind?

    Gruß

    Arne (heinz12345)

    Nachtrag: thinker

    <small>[ 22. Oktober 2002, 20:10: Beitrag editiert von: heinz123456 ]</small>

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