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lp´s auf pc bringen

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    lp´s auf pc bringen

    hallo leute,
    wie , genau, gehe ich vor, um meine lp-sammlung auf den pc /win 98 zu kopieren um die musik auf cd
    brennen zu können?- / brennprog. = nero
    es sollte so einfach wie möglich sein-
    vorab schon mal danke
    liebe grüsse
    claus baby
    +++nextel outside = reVox inside+++

    http://www.claus.de.to

    #2
    Nero würde ich nur zum Brennen der Audio-CD verwenden.
    Für das Recording und die Nachbearbeitung, wenn es nicht viel kosten darf, soll CoolEdit nicht schlecht sein. Unter diesem Link findest du eine Demo-Version.
    In wiefern die eingeschränkt ist, kann ich nicht sagen, da ich das Programm nicht persönlich kenne.

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      #3
      Hi Claus

      <blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<hr /><font size="1" face="Verdana, Arial"> <hr /></blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Das sind 2 Paar Schuhe!
      Einerseits mp3 und andererseits LP's auf CD!
      Gewandelt wird in einem DAT (SONY DTC2000ES) oder auch MD-Recorder (SONY MDSJA50ES) mit 20Bit in Stellung AD-DA ohne Recording.
      Dann gehts direkt via KOAX und SP/DIF in den PC wo mit COOL-Edit 2000 die "Nachbehandling" erfolgt und auf -0,2db normalisiert wird!
      Die mp3 sauge ich nur von Bekannten via FTP. Da ist auch Qualität gewährleistet. Bei KaZaA oder Esel-Derivaten bekommt man ja nur Schrott!
      Gruß
      Freak
      De LP's auf CD klingen jedenfalls besser als manche aktuelle CD, da keine Komprimierung stattfindet und die volle Dynamik zur Geltung kommt.

      [ 16. Juli 2003, 09:39: Beitrag editiert von: HiFi-Freak ]
      -------------------------------------------------
      Akut, ganz unten im Forum winken CD kritik
      Wenn's dir helfen kann
      Grüssen Serge
      Liebe Grüßen von Serge aus Colmar im Elsass

      Sprache & Transport Hilfe Angebot über der Rhein, Der keine Grenze mehr ist !......

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        #4
        Hallo,
        wie bereits von Filmer geschrieben, Nero wirklich nur zum Brennen benutzen.
        Ich benutze zum Aufnehmen und Bearbeiten (Stille am Anfang und Ende entfernen, Pegelanpassung etc.) Cool Edit 2000 (Vollversion). Die Demo Version ist etwas eingeschränkt (es sind nicht immer alle Funktionen gleichzeitig nutzbar), man kann aber damit arbeiten. Der Hersteller des Programms wurde vor einiger Zeit von Adobe aufgekauft, ob diese Demo-Version jetzt noch erhältlich ist, weiß ich nicht. Wenn du sie benötigst, kannst du sie aber von mir haben.
        Zum Aufnehmen:
        Ausgang des (Vor)Verstärkers (oder Ausgang des Entzerrervorverstärkers) mit dem Lineeingang der Soundkarte verbinden, Einpegeln, Aufnehmen, fertig.
        Da sich im Laufe der Jahre bei mir eine recht umfangreiche Plattensammlunmg eingefunden hat, überspiele ich auch häufiger Zusammenstellungen auf CD z.b. für Auto oder Freunde. Deshalb ein paar Hinweise aus der Praxis:
        1. Soundkarte ist nicht gleich Soundkarte. Besonders sogenannte "Onboard"-Lösungen sind recht häufig von minderer Qualität. Hier kann es dann durchaus zu hörbarem Rauschen oder anderen Klangverfälschungen kommen.
        2. Die Daten, wenn möglich, immer als WAV-Dateien abspeichern. Das ergibt zwar recht große Dateien (ca. 10 MB/min.), läßt aber den Sound weitesgehend unverändert. MP3 hingegen speichert die Dateien komprimiert ab. Der verwendete Komprimierungsalgorythmus gehört allerdings zu den "verlustbehafteten" Komprimierungsverfahren (im Gegensatz z.b. zu ZIP). Dies bedeutet, das die entkomprimierte Datei nie wieder so sein kann wie das Original. Die Streitigkeiten, was bei MP3 hörbar ist oder nicht sind schon legendär. Das ist auch sehr stark vom Musikmaterial und der Schulung/Funktionsfähigkeit des Gehörs abhängig. Es sollte jeder selbst entscheiden.
        3. Ich rate von grundsätzlich von weitergehenden Klangbearbeitungen ab. Die in manchen Sound- oder Brennprogrammen integrierten Funktionen um Knackser oder Rauschen zu entfernen "verschlimmbessern" das Ganze m. E. nur. Wenn eine Platte einen Kratzer hat, dann hat sie ihn. Das ist dann nicht mehr zu ändern. Es soll in professionellen Programmen brauchbare Funktionen für so etwas geben, damit habe ich allerdings keine Erfahrung, da diese Programme recht teuer sind.
        4. Zum Brennen "gute" Rohlinge benutzen, nicht gerade die 50er Spindel aus dem Baumarkt. Recht gute Erfahrungen habe ich hier mit "Emtec Maxima Digital Audio" gemacht.

        Gruß
        Christoph

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          #5
          hi leute...-
          danke für die tipps-
          dann schaun wir mal...
          lächeln claus
          allen ein schönes wochenende
          +++nextel outside = reVox inside+++

          http://www.claus.de.to

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            #6
            Hallo,

            Desweiteren den Artikel in der Zeitschrift com! 11/2003 nachschlagen. Seite 60&ff LP auf CD's. Oder aber auch "Audio am PC", Sonderheft von PC Direkt, das ca 30 Freeware-Programme und 13 Testversionen zum Thema enthält.
            Viele Grüsse aus ReVox Land
            Hans
            Mitglied des Vorstandes des ehemaligen STUDER reVox Museumsvereins
            PS : Für meine reVox Sammlung suche ich noch : [*]original & komplette ReVox Schachteln,[*]Prospekte und Unterlagen,[*]Atrium B,[*]AX2-2,[*]A724 ;-),[*]V59A,[*]V39, [*]V40,[*]P60 ( Plattenspieler ),[*]A60 ( G36 Nachfolger ),[*]C-Serie vorallem CDC100,[*]Zubehör Audio Monitor,[*]und in eigener Sache : LaserDisk (Bildplatten) und NSM CD 3101AC

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              #7
              Hallo und guten Morgen,
              ich möchte mich der Empfehlung von N4450 in einem Punkt ganz besonders anschliessen:
              Die üblichen Restaurationprogramme, die teilweise Bestandteil eines Brennprogramms sind, taugen nichts für kritische Ohren. Es gibt zu viele Artefakte, die zurück bleiben. Auch lassen sich zu wenig Parameter verstellen, um das Ergebnis wirklich gut zu machen. Oder die Ergebnisse fallen zu mager aus.
              Aus diesem Grund verwenden wir hier im Studio ein Restaurationsprogramm von Creamware, das ich im Vergleich zu anderen als erste Sahne bezeichnen möchte. Allerdings ist es nicht billig und erfordert zudem noch extra Hardware.
              Das lohnt sich nur, wenn man es immer wieder braucht.
              Sollte es mal Probleme geben oder falls die Ergebnisse nicht gut sind, bin ich gern bereit, weiter zu helfen.
              Grüsse
              Ernst

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                #8
                Hallo,

                mit Coll Edit habe ich auch beste Erfahungen gemacht und ist auch in der Vollversion
                erschwinglich.
                Wie hier schon gesagt, ist automatisches "entknacksen" oder "entknistern" problematisch.
                Aber: ein sich wiederholender Knackser kann auch hörpsychologisch den Musikgenuss stören. Ich empfehle, mit CoolEdit diese lauten Knackser einzugrenzen, die entsprechende Stelle zu spreizen und den sichtbaren (!) Knack löschen.
                Das ist mit etwas Übung schnell getan und unhörbar.
                Aber: vorher immer eine Sicherheitskopie machen!
                Gruß
                Peter

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                  #9
                  hallo n4450
                  hallo christoph-
                  habe versucht die demo-version von cool edit 2000
                  aus dem net zu saugen- ist aber nicht mehr verfügbar-
                  kannst du mir die demo per mail schicken?-
                  wäre super-
                  cebez@t-online.de
                  schönen abend noch

                  gruss claus lächeln
                  +++nextel outside = reVox inside+++

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                    #10
                    @dentalman
                    Hallo,
                    ist etwas groß für ein Mail (ca. 7,5 MB).
                    Ich habe es dir hier zum download bereitgestellt.

                    Gruß
                    Christoph

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                      #11
                      hallo christoph-
                      habe das progrämmchen herunter geladen und will
                      es am wochenende antesten.-
                      danke für deine aktion-
                      liebe grüsse aus westfalen mit dem 1. frost!

                      gruss claus lächeln
                      +++nextel outside = reVox inside+++

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                        #12
                        Hallo LP-Kopierer,

                        also ganz ehrlich, ich mag Shareware nicht, die irgendwas eingeschränkt hat (was man dann natürlich prompt braucht) oder nach 14 oder 30Tagen die Funktion einstellt. Ich habe soviel sogenannte Trial-SW auf meinem Notebook, die ich irgendwann mal installiert habe um erste Erfahrung zu sammeln und dann nicht mehr ging als ich sie brauchte. Da lobe ich mir echte Freeware, die auch nicht schlecht ist. Für Audio-Editing kann ich folgende Programme empfehlen: Asia, Soliton2, Audacity-Win.....hier der Link:
                        http://www.nonags.com/nonags/auedit.html
                        Alles Vollversionen ohne Zeit-oder Funktionseinschränkungen und wenn einem die SW gefällt und gute Dienste geleistet hat, dann kann man immer noch dem Author einen Obulus zukommen lassen.
                        Beim Kopieren von Audio-CD's verwende ich nur noch EAC (Exact Audio Copy)......das beste was es gibt und zudem ebenfalls Freeware. Kompensiert sogar Knackser oder Aussetzer auf alten CD's lächeln !

                        Werde demnächst auch mal einige Lieblingsplatten digitalisieren.

                        Grüße aus München,

                        Alex
                        alex_munich

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