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A 77 - langsames Spulen ---> 240 Volt

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    A 77 - langsames Spulen ---> 240 Volt

    Vlt. ein alter Hut - aber evtl. für den Einen oder Anderen nicht uninteressant.............:

    Ein Bekannter übergab mir neulings seine A77 mit der Bitte, mal nachzusehen, warum sie am Bandanfang/-ende so langsam spult................
    Die Ursache liegt eigentlich auf der Hand: Motorkondensatoren tauschen.
    Nach dem Öffnen der Maschine gab`s die 1. Überraschung: Kond. wurden bereits getauscht. OK, vlt. doch defekt: Also nochmals neue Kond. eingelötet--> keine nennenswerte Verbesserung.
    Penibel alle bandführenden Stellen gereinigt (vlt. babbt das Bändli....) - auch keine Besserung.
    Daraufhin wollte ich das Netzteil/Spannungen prüfen- und siehe da: Spannungswähler stand auf 240 Volt !
    ----> Umswitchen auf 220 Volt. Ab da war alles paletti !
    Ich kann nur raten, bei allen alten Revoxsachen, wo sich mechanisch was tut, keine 240Volt-Umstellung vorzunehmen ! (Die eine oder andere "Maschine" scheint dagegen immun zu sein - meine wollen aber eher die 220 Volt-Einstellung)
    Eine A700 z.B. entwickelt auf 240Volt ein unliebsames Eigenleben.
    Servus
    Tom
    (Hinweis ohne Gewähr !)
    Was hat reVox, was andere nicht haben ? Ist es vielleicht......, oder gar.......? Ja genau !

    #2
    Hi eyes,

    dies finde ich aber sehr merkwürdig, meine Geräte A77, B77 usw. sind komplett auf 240 Volt eingestellt. Was hast du denn für ein Stromlieferanten ; ).
    Aber seltsam ist das schon!

    Gruß aus Berlin

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      #3
      Ich denke das hat nichts mit dem Stromlieferanten zu tun, vielmehr weil bei den Revox Geräte viele Modifikation gemacht wurden, so sind nicht alle Prints komplett austauschbar. Ich selber habe eine meiner Revox A700 wieder auf 220 V gestellt, weil die Bandmaschine mit 240 V sich micht mehr korrekt bedienen lies.
      Mit besten Grüssen
      ein Revox/Studer Fan aus dem Tessin !

      Zitat von Arthur Schopenhauer "Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand"

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        #4
        Hatte das selbe Problem mit der B77.
        Hatte hier im Forum auch darüber berichtet.
        Radiomechanikermeister hat ewig rumgesucht und nichts gefunden.
        Bin dann zu Thomas Sütterlin, der stellt die B77 wieder auf 220V um und die Motoren hatten wieder Kraft...

        Das sei ein Problem, das nur manchmal auftritt, aber einen zur Verzweiflung bringen kann...

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          #5
          Zitat von Broesel Beitrag anzeigen

          Das sei ein Problem, das nur manchmal auftritt, aber einen zur Verzweiflung bringen kann...
          So isses !
          Hätte mir viel Zeit gespart, wenn ich da vorher nachgesehen hätte.............

          @ Stromanbieter: Damit hat`s nichts zu tun.

          So wie Jean richtig schreibt, liegt`s eher an den Modifikationen.

          @ 240 Volt: Meine Röhrengeräte betreibe ich über einen regelbaren Trenntrafo mit exakt 218 Volt. Diese Spannung "mögen" die Transistorahnen. Zuwenig Spannung bekäme ihnen aber auch nicht gut...................

          Servus & bleibt gesund
          Tom

          Was hat reVox, was andere nicht haben ? Ist es vielleicht......, oder gar.......? Ja genau !

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            #6
            Mit dem Stromanbieter war auch nicht ernst gemeint. Aber gut zu wissen wie man das Problem lösen kann.

            Gruß aus Berlin

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              #7
              Bassd scho
              Ebenfalls viele Grüße aus dem wilden Süden der Republik.
              Was hat reVox, was andere nicht haben ? Ist es vielleicht......, oder gar.......? Ja genau !

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                #8
                Kommt immer auf die Netzspannung an, wenn an der Steckdose 230-235 Volt anliegen funktionieren die alten Revoxe sehr gut nach der Umstellung auf 240 Volt.
                Ich betreibe meinen B285 auch mit einem Regeltrafo, 190 Volt reichen da vollkommen.

                Gruß
                siggi
                Revox Benutzer seit 1984

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