Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Diese ganze Gesellschaft, nicht nur in Deutschland, ist kaputt. Was soll man noch erwarten von immer billiger, billiger und nochmal billiger? Da kommt doch nichts mehr heraus. Und die Musikindustrie, die ruehrt fleissig den Topf mit um. Regt sich auf ueber P2P Downloads in abgrundtiefer Qualitaet und bietet als Alternative fuer teuer Geld ebenso Schrott an, aber legal. Und das nicht nur qualitativ (technisch) sondern auch noch inhaltlich schlecht. Gute Interpreten finde ich kaum noch, bis auf ein paar aeltere die es anscheinend noch verstehen gegen die Musikbranche anzustinken. Versucht aber mal diese CDs zu kaufen. In den Geiz- und Blödläden fehlanzeige. Wo also noch kaufen, wenn die alles Platt machen.
Deshalb fuer mich: auf Liveaufnahmen bei halbwegs guten Radiostationen achten und diese aufnehmen. CDs kaufen ... nein Danke.
Alternativ ist nur die LP, meist sogar in 180 g Qualitaet, noch zu empfehlen. Da sind wir dann wieder bei analog und die Aufnahme fuer den taeglichen Gebrauch auf einer Revox Maschine.
Das wird jetzt zwar off-topic, aber ich hoffe es wird mir verziehen.
Immer wieder, man will es kaum glauben, stolpert man über superbe Platten wo man es am wenigsten vermuten würde. Hab' mal in Niederösterreich eine A810 gekauft (also doch ein bisschen topic ), und beim Abholen stellte sich heraus, daß der Verkäufer ein Musiker war. Er hat mir noch eine CD von sich und seiner Band geschenkt. Die Band heisst "Fall in Blues", die CD "Love Sick".
Von der Platte war ich ziemlich geplättet, sowohl in musikalischer als auch in klangtechnischer Hinsicht. Wie sich später herausstellte, waren die ersten 8 Tracks (akustisch) eher nebenher entstanden, weil der Tonmann eine alte Studer J37(?) ausprobieren wollte. Das ist so ein Teil, auf dem Sgt. Pepper aufgenommen wurde. Die restlichen elektrischen Tracks wurden digital aufgezeichnet. Sie fallen klangtechnisch hörbar ab (ohne deswegen schlecht zu klingen!), was aber auch daran liegen kann, daß elektrisch und akustisch eben 2 Paar Stiefel sind. Ich kenne jedenfalls auch digitale Produktionen in vorzüglicher Qualität.
Nun muss so ein Musiker, der um Klassen besser ist als vieles, was uns via Radio um die Ohren gehauen wird, sein Brot in irgendwelchen Clubs verdienen vor Publikum, daß nicht mal richtig zuhört, wenn er Pech hat. Niemand kennt die Platten, ausser den Leuten aus seiner unmittelbaren Umgebung. Wenn man nicht nicht in Plattenläden und Musikmagazinen sucht, sondern in den regionalen Clubszenen, so findet man manche tolle Produktion.
Ich habe mir erlaubt, über Hermann Posch, so heisst der Bandleader, etwas in meinem "Heimatforum", der Tonbandwelt zu schreiben. Das hat den Machern von
hier gibt's Näheres über die Bands von Hermann Posch (Fall in Blues) sowie über die Band seines Neffen Jürgen Posch, der auch bei Fall in Blues mit dabei ist: J. Lightnin' & Bad Influence. Es gibt Tonträger zum Bestellen und Reviews.
Ich will hier nicht für jemanden Werbung machen, der mir gefällt, sondern anregen, auch auf solchen Wegen nach der Musik zu suchen, von der wir in fahrlässiger Weise annehmen, es gäbe sie nicht mehr. Es gibt sie schon, nur ist sie schwer zu finden, und manchmal bin auch ich kurz vor dem Aufgeben. Aber die, die nicht Aufgeben und solche Musik machen, haben es vedient daß man weiter danach sucht.
Zuletzt geändert von Michael Franz; 23.11.2004, 21:04.
Daß ein MP3 als Master verwendet wird, kann ich mir gut vorstellen. Aufnahmen finden nicht nur in teuer eingerichteten Studios statt. Viele Musiker basteln daheim an ihren Werken und gehen dann damit ins Studio. Die Dateien müssen klein und handlich sein und müssen sich schnell verarbeiten lassen.
(...)
Ein MP3 als Master zu verwenden halte ich schlicht für falsch und auch unsinnig, wenn daraus eine CD enstehen soll. Das wäre wie wenn die Musikkassette als Master für ein Tonband verwendet werden würde. Nicht, dass es zwingend schlecht tönt, aber es ist für Mastering und spätere Weiterverarbeitung schlicht das falsche Medium, denn es lässt sich wie die Musikkassette nicht sinnvoll direkt schneiden. Da wird eine gute Technik falsch eingesetzt. Fürs Mastering gibt es geeignetere Formate.
-- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.
An dem Briefwechsel kann ich erkennen, dass die Loge der Abstreiter auch schon in die Jahre gekommen ist.
Dass es egal ist mit welchen Kabeln man die Geräte verbindet halte ich nun wieder für totalen Unsinn.
Mp3 wird als Master verwendet, da kannst Du Dich noch so lange der Aufklärung verpflichtet fühlen (was für fatale Lebenseinstellung den anderen gegenüber - oder ??).
Das sind jetzt zwei unbewiesene Behauptungen deinerseits.
1.) An Kabelklang glaube ich erst, wenn er mit einem methodisch korrekten Doppelblindtest überprüft werden kann, mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von maximal 5 %.
Mir ist nicht bekannt, dass das jemals nachprüfbar geschafft worden wäre. Du bewegst dich also auf ganz dünnem Eis mit deiner Behauptung. Bedenke: Du "glaubst" an Kabelklang. Dein Glaube lässt dich Kabel "hören". Glauben darfst du was du willst, nur bleibt es ein Glaube.
2.) Jemand wie du, ein kleiner Freaky-Fanboy der nur ReVox hat und haben will und meint, das sei immer noch das klangliche Maximum, behauptet, ich hätte den Anschluss verpasst?
Lieber Alfred, noch so eine Beleidigung und ich gewähre dir eine grosse Ehre: Du landest nach Harry als zweiter auf meiner Ignore-List.
Gruss
Etienne
-- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.
Ausgestorben sicher noch nicht beide. Die analogen sind noch lebendig. Privat allerdings häufig nur noch fast bewegungslos im Zoo. Trotzdem sollte man analog nicht unterschätzen. Außer zwischen den CD`s und schwarzen Scheiben ist der Unterschied für die Meisten garnicht wahrnehmbar. Deshalb sollte keine unsinnige Weltanschauung daraus entstehen. Die hörbaren Unterschiede liegen oft im "Glaubensbereich". Insofern ist es wurscht ob digital oder analog. Auch die neueren Revox lassen sich (mit OPA`s) ganz gut auf den neuesten Stand bringen.
Au Waia, Du warst schneller.
Aber Kabel kann man hören, bei bestimmten Typen deutlich und jederzeit nachvollziehbar. Ob dabei das was besser klingt, besser ist, das steht woanders. Ich versteigere bei eBay grad `ne angefangene Rolle, damit hörts eigendlich jeder, auch Laien, blind. Ich brauchs ja nicht mehr da es bei mir keine analogen Lautsprecherkabel mehr gibt. Tu mich richtig schwer mich davon zu trennen. Wahrscheinlich brauch ich es wieder wenn es weg ist. Aber das Kabel gibts heut auch nicht mehr. Zu teuer in der Produktion. Das was heute für teures Geld angeboten wird unterscheidet sich tatsächlich kaum oder nicht hörbar voneinander. Da gehts nur um Optik und Kohle.
PS. Ich hab hier noch ein paar SilverCrown rumliegen. Jeweils mit dem dazugehörigen Filter. Für Besitzer älterer 226 und eine Nummer kleiner, sicher nicht uninteressant.
Eigenartigerweise konnten da keine wirklichen Unterschiede festgestellt werden, obwohl man scheinbar davon ausgegangen war, dass die Unterschiede sehr gross seien, wie Tag und Nacht und dass Welten zwischen "Beipackstrippe" und "Silberkabel" liegen würden.
Dabei waren da Leute dabei, die einen Unterschied höhren wollten. (Nur um im Vorfeld gleich das Argument "das waren alles Abstreiter" zu entkräften)
Gruss
Etienne
-- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.
Was haben Hochwarder Alfred und HiFi-Freak gemeinsam? Beide wandeln auf dem Holzweg!
Zitat von HiFi-Freak
Was haben Dinosaurier und die "analoge Tonaufzeichnung" gemeinsam:
"Beide sind ausgestorben"!
H.
Wer die Wände des analogfreien Wohnzimmers als Grenzen der Welt betrachtet, für den mag die Analogtechnik ausgestorben sein. Diese Sicht der Dinge sei dem jeweiligen Betrachter unbenommen. Den Blick über den Tellerrand sollte man niemandem aufdrängen.
Zitat von Hochwarder Alfred
.... da kannst Du Dich noch so lange der Aufklärung verpflichtet fühlen (was für fatale Lebenseinstellung den anderen gegenüber - oder ??).
Und wer der Aufklärung verpflichtet ist, stellt auch seine eigenen Position immer wieder zur Diskussion - das tun wenige genug - statt gebetsmühlenartig Parolen zu wiederholen. Mit einer fatalen Lebenseinstellung hat das nix tun, es ist eher eine Frage der geistigen Beweglichkeit!
Musik zu schaffen ist etwas ganz anderes, als diese Musik aufzuzeichnen. Letzteres sollte von ingeniösem Ratio bestimmt sein, ersteres ist das hoffentlich von künstlerischer Creativität. Beides lässt sich oft nicht gleichberechtigt umsetzen. Da kann es schon mal sein, daß sich die "Zukunft des Rock 'n Roll" Mr. Bruce Springsteen mit der Klampfe in eine Berghütte verzieht und dann mit ein paar Cassetten wiederkommt, die er auf einem portablen Mini-Studio bespielt hat. Die Tontechnik muss dann gucken, wie sie den Meilenstein gebacken kriegt. Mit einer Wiederholung der Aufnahmen im Studio ist so etwas nicht immer möglich, der rohe Entwurf, die Notiz, wird zum "Master". Was früher das Porta-Studio (Tascam oder Fostex) war, ist heute der Audio-PC, und ich bin sehr froh darum. Denn ein MP3-"Master", daß auf diese Weise entsteht, hat gute Chancen besser zu klingen als eines, daß auf einem Tapedeck in fragwürdigem Zustand gemacht wurde. Seit Einführung der Digitaltechnik ist die Qualtiät von bootlegs hörbar gestiegen, alleine deswegen könnte ich, als bekennender Analogi, die Digitaltechnik knutschen!
Zu beachten ist, daß beide Technologien ihre typischen Fehler produzieren, und ob man die eine oder lieber die andere Technik favorisiert, entspringt oft genug nicht der Vorliebe für ein bestimmtes Ergebnis - daß kann in beiden Fällen hervorragend sein - sondern der individuellen Toleranz gegenüber den jeweiligen Fehlern dieser Techniken.
Auch auf einem rauschenden, knittrigen Band mit Pegelschwankungen, Verzerrugen, Kanalungleichheiten und was der analogen Macken mehr sind, kann atmosphärisch dichte und stimmungsvolle Musik enthalten sein, die den Hörer anspricht und bewegt. Umgekehrt kann auf einem wenn auch technisch einwandfreien MP3 jegliche Lebendigkeit fehlen. Störgeräusche und technische Begrenzungen sind typische Merkmale der Analogtechnik, fehlendes Flair und fehlende Lebendigkeit, ob bewusst so in Kauf genommen oder als Ergebnis mangelnder Fähigkeiten, sind sehr oft bei Digitalaufnahmen anzutreffen. Ich rede hier von statistischen Häufigkeiten und nicht davon, daß das prinzipiell so ist und so sein muss.
Beim Spiel "Analog gegen Digital" sollte man bedenken, daß das Match auf ein und dem selben Rasen stattfindet. Eine fragwürdige Darbietung und eine verkorkste Mikrofonierung werden weder durch die digitale noch durch die analoge Technik geheilt. Beides sind Mittel zum Zweck, Werkzeuge, zum Erschaffen von Musik und zum Konsumieren. Die Wahl des richtigen Werkzeuges ist nicht immer Religion sondern auch von den Fähigkeiten und von der Einstellung des Anwenders abhängig.
Solange das Hören von Musik eine emotionale und auch subjektive Angelegenheit ist, wird es auch Leute geben, die dem Analogklang den Vorzug geben werden, zumindest so lange, wie es noch miserable Digitalaufnahmen gibt. Und die werden - wegen der Masse und der Wege der Verbreitung (Internet) - immer mehr. Nur kann da die Digitaltechnik nix dafür.
Zuletzt geändert von Michael Franz; 24.11.2004, 12:46.
Neiiiin biiitte niiiicht auf die Ignore List, Gnaaaaadeeee !!
Ich will auch wieder ganz brav sein.
Ein Doppelblinder im Versuch, wie possierlich.
Selten so gelacht !!
Aber nun zum Thema zurück:
Bei mir zuhause wird noch fleissig auf IEC4 Cassette (2xB215, 1xA710) und EMTEC Band (A77Dolby, B77Dolby und PR99) aufgenommen.
Habe mich rechtzeitig mit Bändern eingedeckt.
Solange Quantegy noch Bänder wie GP9 und 456/457 herstellt und verkauft, wird es auch noch Leute geben, die analog aufnehmen.
Oder sperren die die Strasse mit 2 " Tonbändern ab, weil sie sonst nichts haben ??
Alfred Hochwarder
________________
Abstreiter der Abstreiterloge
Ich bin einzig der fkoerjgorejgrj verpflichtet - Lachanfall inklusive.
Ok, ich gebe es zu :
Ich habe drei CD-Spieler (Thorens ReVox Studer).
Von denen nehme ich auf Band auf, dann klingt es wärmer und mir gefällts auch besser.
Leute, die den Unterschied bei den Kabeln nicht erkennen, werden das natürlich nicht nachvollziehen können.
Und entschuldigen's bitte dass ich eine eigene Meinung hab !
Das hat nix mit eigener Meinung zu tun, sondern mehr mit Physik.
Natürlich klingt eine Aufnahme von CD auf Band anders als das Original, und je schlechter Deine Bandmaschine ist, umso größer ist der Unteschied
Was Dir letztendlich besser gefällt, ist Deine Entscheidung. Wenn Du ein superscharfes Foto über einen Softfilter kopierst, so werden die einen sagen: "Es gehen Informationen verloren" und die anderen werden sagen "So gefällt es mir besser." Das sind Modeerscheinungen. Kann jeder machen was er will. Ist nur von Vorteil, wenn man weiss was man tut.
Das hat schon etwas mit eigener Meinung zu tun.
Ich wandle auch nicht auf dem Holzweg.
Auch habe ich keine schlechten Bandmaschinen.
Bei der Aufnahme von CD auf Band kommen Informationen hinzu (k2, k3 Rauschen, etc.), es wird also mehr.
Und mir gehen Leute am Keks, die glauben die Wahrheit gepachtet zu haben !
Nehmt Euch weniger wichtig, Logenbrüder !
Das hat auch etwas mit Physik zu tun (auch mit Eurer Physik).
Das hier ist das ReVoxforum oder etwa nicht ?
Etienne, jeder hat eigene Erfahrungen. Manchmal läßt man sich täuschen. Ich habe mir 3 sehr teure (500,- € das Paar) aus einem HiFi-Shop ausgeliehen (HiFi im Hinterhof) und gründlich probiert. Ich suchte nach einem Sound den ich kannte. Diese Kabel klangen Eines wie das Andere, obwohl es sehr unterschiedliche Prinzipien waren. Sie klangen wie das 2,5 mm vom Baumarkt welches ich als "Referenz" benutzte. Dann habe ich über viele Telefonate die Bezeichnung des Kabels rausgekriegt welches mir früher so viel Freude gemacht hat. Kein Händler hatte es. Ein Anruf beim Hersteller ergab das noch eine Rolle des Kabels auf Lager war, allerdings in einer dickeren Version. Verkaufen wollte er es mir nicht. Ich habe es dann von meinem Händler ordern lassen, unter der Bedingung dass ich die ganze Rolle nähme, da der Hersteller nicht bereit war abzuschneiden. Der Preis war OK und ich hab zugestimmt. Dann ging bei mir die Sonne auf. Ohne das meine Frau was wußte kam sie rein und fragte was ich jetzt gemacht hätte, es würde wieder so angenehm klingen. Ein Freund der Sonntags zu Besuch kam fragte als erstes was ich denn nun wieder für ein neues Gerät hätte, es klänge so anders und gut (keiner der sich für HiFi interessierte). Das Ergebniss kann mit jedem Blindtest mithalten. (gewesen an JBL Ti 10 mit B 242 Revox, letztere mit OPA`s von BB modifiziert, der Rest T&A mit eingemessenem Raum per VV)
PS. und @ Michael Franz. Die große Menge der Halbwissenden im HiFi-Forum kannst Du an den Nagel hängen. Ich habe noch nie so viel Misst auf einem Haufen gelesen. Da sind einige die Anderen mit Gewalt ihre Meinung aufpfropfen wollen, aber och nie was anständiges gehört haben. Das Forum ist nur für Bastler und Leute die sich mit Spinnern rumschlagen wollen interessant (Ausnahmen bestätigen in Allem die Regel). Selbst Anfänger kriegen da nur Misst aufs Auge gedrückt und sind den Rest Ihrer Zeit auf Unsinn geprägt. Da sind mir wirklich zuviel Glaubensgemeinschaften mit Vorbetern drin. Lies nur mal. Dies Forum kenne ich noch nicht lange, aber die Qualität steht auf `nem ganz anderen Level. Revox eben. Glaube wird immer von von Dominanten geprägt, in der einen und anderen Richtung (Sekten). Ich verlass mich lieber auf mich und meine Ohren, und evtl. auf die Ohren unbeeinflusster Leute ohne Interesse für HiFi. Denen fehlt zwar Hörübung, aber sie sind neutral. Blindtests kann jeder machen, aber es gibt so viele Tricks das das herrauskomt was man möchte. Formeln können (noch?) nicht alles stichaltig erklären. Somit glaubt die andere Seite auch nur. Die "Blindtests" der Leute fallen so aus wie die das wollen. Vorsicht, auch Sektenprediger haben gute Argumente. Unterschiedliche Erfahrungen und Meinungen sind OK. Sonst hätten wir nichts zu plaudern.
Nochmal @ Michael Franz. Falsch. Es müsste lauten: da sind verlorene Informationen - aber das andere gefällt mir besser. Da schließt eines das andere nähmlich nicht aus.
Du hast es geschafft: Ich werde mich in Zukunft nicht mehr an deinen unreflektierten, pauschalen Aussagen und deinen Provokationen erfreuen dürfen.
Doch bin ich der Ansicht, dass das kein grosser Verlust ist, hast du doch in diesem Forum weder durch Kompetenz, noch durch gehaltvolle Aussagen noch durch einen kritischen Geist auf dich aufmerksam gemacht. Ausser pauschalen Aussagen und einigen Provokationen habe ich von dir nichts gelesen, was wirklich lesenswert wäre. Sätze wie "ich habe seit 2 Jahren 15 ReVox Geräte von AVW gekauft und bin sehr zufrieden" und "kauf dir ReVox-Boxen, die sind gut" hast du nicht wirklich zum Forum beigetragen.
Mit deinem plumpen Versuch, die seriöse Methode des Doppelblindtests zu diffamieren und mich unter der Gürtellinie anzugreifen, hast du dich gleich selbst disqualifiziert und deine Inkompetenz nachhaltig bewiesen.
Gruss
Etienne
Zitat von Hochwarder Alfred
RFF ohne ET. ist geil
Neiiiin biiitte niiiicht auf die Ignore List, Gnaaaaadeeee !!
Ich will auch wieder ganz brav sein.
Ein Doppelblinder im Versuch, wie possierlich.
Selten so gelacht !!
Aber nun zum Thema zurück:
Bei mir zuhause wird noch fleissig auf IEC4 Cassette (2xB215, 1xA710) und EMTEC Band (A77Dolby, B77Dolby und PR99) aufgenommen.
Habe mich rechtzeitig mit Bändern eingedeckt.
Solange Quantegy noch Bänder wie GP9 und 456/457 herstellt und verkauft, wird es auch noch Leute geben, die analog aufnehmen.
Oder sperren die die Strasse mit 2 " Tonbändern ab, weil sie sonst nichts haben ??
-- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar