Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Probleme B250 im Bereich Pre-Out, Speakers A und B

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Probleme B250 im Bereich Pre-Out, Speakers A und B

    Liebe Revox-Freunde,


    schon länger dabei, aber erst jetzt eine erste bzw. zweite „offizielle“ Mail. Seit Anfang 2003 schaue ich - zunächst als Gast, seit August 2003 auch registriert - regelmäßig beim Forum vorbei. Dabei mit Interesse die verschiedenen Veröffentlichungen zu bestimmten Themen lesend. Manchmal mit einigem Erstaunen über die unsachliche und emotionale Form, die Diskussionen hier annehmen können. Keine Kritik, nur Feststellung. Revox scheint bei vielen Teilnehmern ein stark emotional besetztes „Männer“-Thema zu sein. Mit einiger kritischer Distanz kann ich das durchaus nachvollziehen.

    Auch mir zuckte es so manches Mal in den Fingern, aber Zeitmangel ließ eine ensprechende Reaktion dann doch nicht zu. Dabei kann ich zu einigen Punkten durchaus etwas beitragen. Wir werden sehen, was möglich ist.

    Eine erste aktive Teilnahme am Forumsgeschehen ergab sich bei der Abstimmung zum Thema „Revidieren und Löschen von Beiträgen“. Das nunmehr offizielle Abstimmungsergebnis – unabhängig von der Höhe der Teilnehmer – entspricht auch meinem demokratischen Verständnis einer öffentlichen „Streitkultur“; ich wäre sogar noch weiter gegangen: einmal Veröffentlichtes bleibt unverändert. Lediglich Ergänzungen und Nachträge dokumentieren Entwicklung und Verbesserung wie in publizistischen und/ oder wissenschaftlichen Abläufen üblich. Das in diesem Zusammenhang von einigen Disskutanten deklarierte bzw. angemahnte geistige Eigentum an Selbstgeschriebenen (was ja nie in Frage gestellt wurde) entspringt als Idee eher einem einfachen verantwortungslos-radikalem Individual-Anarchismus („Ich kann mit meinen Sachen machen was ich will“) und entspricht weniger den allgemeinen Spielregeln eines gemeinschaftlichen Miteinanders, das sich in seiner Geschichte dokumentieren läßt. Das Thema ist abgeschlossen, ich möchte es nicht neu öffnen.

    Ohne es hier besonders herausstellen zu wollen und somit lediglich eine weitere Listung meiner bescheidenen Aktivitäten im Forum, leistete ich bereits Anfang des Jahres eine Spende, um die Arbeit von Frank Schieschke zu honorieren. Obwohl mich selbst als eher passiven Nutzer sehend, erschien mir dieser Beitrag geboten, um den Fortbestand des Forums zu sichern. Einen kostenpflichtigen Zugang zum Forum mit all seinen Problematiken halte ich für nicht wünschenswert. An entsprechender Stelle wurde dazu von anderen bereits alles gesagt.


    WEN'S INTERESSIERT: MEINE REVOX-BIOGRAFIE

    Seit September 1975 besitze ich Revox-Geräte. Die im Forum erzählten Geschichten ähneln sich. Schlechte Erfahrung mit anderen Tonbandgeräten (hier Uher Royal de Luxe, mein Traum seit 1972, 1974 vom Ersparten durch Ferienarbeit gekauft und danach enttäuscht), Onkel beim WDR, der nur Revox als Alternative zuläßt, weitere Ferienarbeit als Schüler zur Anschubfinanzierung und mit Hilfe der Eltern die erste A77. 1979 folgte die zweite. Etwa 1980 wurde die erste A77 von einem Freund mit einer Laufwerkslogik nachgerüstet. Weitere Geräte aus meinem Besitz interessieren hier nicht. Als Student finanziell dann eine eher spartanische Phase durchlaufend bis 1989. Mit Aufnahme der Berufstätigkeit der Kauf von B250, B260 (mit RDS), B226 und B291. Etwas später kam eine B208 dazu mit einer B202 für die Infrarotansteuerung einer A77; 1990 der Kauf von B150 und B160 (die gingen übrigens nach dem Verkauf von Revox im Sommer jenen Jahres für den halben Preis bei Saturn Köln über die Ladentheke. Erste Anzeichen eines beginnenden Ausverkaufs.), gefolgt Anfang 1992 von einer der letzten B226 MK2. Diese Anlage ging ins Büro, wo sie heute noch steht. Die 200er steht immer noch zuhause.

    Nun gab es eine eher beschauliche Phase in meinem Kaufverhalten. Schließlich mochte ich Revox immer wegen seiner Langlebigkeit. Gebaut für die Ewigkeit. Ich lebe mit meinen Geräten. Sie entwickeln Charakter. Der Hifi-Markt ging mit Beginn der 90ziger den Bach ´runter. Masse statt Klasse bis hin zum heutigen Geiz ist geil. Keine Gegensätze. Mich hat es nicht interessiert. Ich war gut bedient. Zwei Reparaturen wurden fällig an den beiden B226ern. Defekt des Lademechanismus. Ewigkeit ist relativ. Bei dem MK2 waren CDs nur noch mit großen Mühen abspielbar, bei dem älteren ging irgendwann die Schublade nicht mehr auf. Entsprechende Reparaturen bei Dabelstein und Lubos 1995 und 2003. Den B160 habe ich 1996 noch mit RDS nachrüsten lassen. Ebenfalls bei genannter Firma. Damals erstaunt, das so etwas noch geht bei einem Hersteller, den ich als fast nicht mehr existent wahrgenommen habe.

    Seit Anfang 2003 ist erneut Unruhe eingekehrt. Nach einem Umzug viel mal wieder auf, wie schön Revoxgeräte der B-Serie aussehen. Klassiker. Ganz nach meinem Geschmack. Wunderbar mit Möbeln der Modernen Klassik harmonierend. Darüber hinaus gab es Handlungsbedarf: Platz für größere Boxen. Mehr Räume. Die Wiederentdeckung der Schallplatte. So in etwa. Und natürlich: Spieltrieb. Das Kind im Manne. Wieder zugelassen. Melancholie. Die Erinnerung an ein Damals. Geschichte. Werte. Bla. Alles mehrfach überlagert. Vieles davon fragwürdig. Und trotzdem.

    Klar war dann schnell, das ich die Erweiterung auf meiner alten Anlage basierend durchführen wollte. Hat dann noch relativ viel Geld gekostet. Unter anderem bei Ebay. Es begann mit einem neuen RDS-Modul von Josef Scharf. Es folgten Lautsprecher Atrium MKIII, B203 mit späterem Software-Update auf B250/150, B291 (Günstig, da als Gebraucht-Gerät bei Revox Berlin mit einem halben Jahr Garantie für 370 Euro erstanden), B210 und 207, B200 und Power Cube. Den B250 habe ich noch mit einer MC-Option nachrüsten lassen (klar, da gibt es bessere Lösungen, aber keine elegantere!) zuzüglich eines Software-Updates für die Kommunikationsfähigkeit mit dem B200. Einige Wartungsarbeiten wurden in den letzten beiden Jahren an den alten Geräten ebenfalls fällig. Alles bei Dabelstein und Lubos. (Übrigens die Firma, bei der ich 1984 die erste Wartung an einer A77 durchführen ließ. Später in Berlin realisierten diese Arbeiten Drewitz und Kaulbach. Gibt es schon lange nicht mehr. Ebenfalls Geschichte.) Das investierte Geld für die Wartungsarbeiten wird heute kaum noch für den Kauf einer neuen Anlage ausgegeben. Freunde sind erstaunt. Sie haben recht. Ich habe einen Spleen. Ich bin ein Exot. Ich kenne die Laufzeiten meiner „Revoxe“: A77/1 ca.7.841 Stunden, A77/2 ca. 6.183 Stunden. Beide Turntables etwa 1.200 Stunden. Die analogen Geräte laufen allerdings seit 1991/92 bedeutend weniger. Es gab sogar Jahre der Nicht-Benutzung. Die CD wurde zum meistgespieltem Medium. Verschleißfrei. Keine Laufzeitenmessung.


    MEINE POSITIONIERUNG IM SPANNUNGSFELD REVOX, QUALITÄT, RELATIVITÄT UND SUBJEKTIVITÄT: MEIN FAN-SEIN

    Ich sammele Revox nicht. Für mich waren und sind diese Geräte vor allem Mittel zum Zweck. Sie sind da, laufen lange mit gleichbleibender Qualität und ich muß mir keine Gedanken machen. In der Regel. Über Qualitäten kann man streiten. Ist nicht wirklich mein Thema. Es geht um Musik.

    Es gab dann eine Zeit so zur Jahrtausendwende, wo ich meinte, alle meine Tapes digital sichern zu müssen. Schutz vor einem bevorstehenden Verfall. Diese Aufnahmen sind unersetzbar. Sie haben keine hohe technische Qualität. 4-Spur. 9,5 cm/sec. Tonbandaufnahmen von 1972 bis 1992. Sparen war zu diesen Zeiten angesagt. Ca. 200 Tapes. BASF (bis 1978), REVOX (1975 – 1985), TDK (1978 – 1986), MAXELL 1986 – 1993). Sorgfältig zusammengestellt. Stück für Stück archiviert. Einzelaufnahmen aus Radiosendungen zusammengesetzt. Abseits des Mainstream. Schallplatten die damals schon rar waren und die es heute nicht mehr gibt. BFBS-Sendungen in der Regel. Hatten bereits bei der Ausstrahlung eine meist bescheidene Qualität. Meine Aufzeichnungsqualität war da ausreichend. Vom Gedanken des Digitalisierens habe ich dann Abstand genommen. Erledigt. Meine Bänder werden weiter altern. Irgendwann sind sie nicht mehr. Sie tun es mir gleich. Ewigkeit ist relativ. Die Erinnerung wird bleiben.

    Wie aus meiner bisherigen Beschreibung ersichtlich, bin ich kein High-End-Freak. Wahrnehmung auf allen Ebenen ist subjektiv und extrem beeinflußbar. Habe in meiner Profession mit Leuten/ Firmen zu tun, die u.a. Audiostudios ausrüsten (WDR, EMI und andere große Produktionshäuser hier in Köln). Über die Probleme der High-Ender wird hier nur gelacht. Teure Kabel. Netzfilter. Handauflegen. Voodoo. Wahnsinn. Der ganze analoge (oder auch digitale) Irrsinn von selbsternannten Fachleuten in einer Welt, in der alle Daten digital erstellt werden. Da hilft auch kein nachträgliches Analogisieren. Digitale Qualität ist trotzdem schlechter geworden. Andere Gründe. Anderes Thema. Interessiert mich auch nur am Rande. Die Inhalte sind wichtig. Nur der vermittelte Inhalt ist wichtig. Er erzählt etwas über oder von Menschen. Und das ist gut. Schallplatte. Tape. CD. Alles geht.

    Bei aller Ambivalenz zum Thema: Ich mag meine Revox-Geräte. Sie sind immer etwas besonderes geblieben. Wenn es auch nicht immer präsent ist. Wegbegleiter seit langem. Oder ist es nur ein sentimentaler Blick zurück? Mein Fan-Sein fällt mir nicht immer leicht.

    Ich möchte nicht langweilen. Die längeren Ausführungen in meinem Schreiben dienen nicht nur meiner Vorstellung bei geneigten Lesern, sondern sind zugleich eine Reflexion/ Auseinandersetzung mit den quergelesenen Inhalten des Revoxfanforums. Ich habe viel gelesen. Und das zeichnet einen Fan ja auch aus. Vieles steht hier an falscher Stelle. Klar. Aber anders geht es jetzt nicht.


    HIER NUN MEIN KONKRETES ANLIEGEN: PROBLEME B250 im Bereich Pre-Out, Speakers A und B

    Die Lautstärke der Ausgänge A,B und Pre-out läßt sich mittels Sensitivity regeln. Angeschlossene Lautsprecher sind von daher in ihrer Leistungsabgabe angleichbar. Bei den Ausgängen Speaker A und B stimmt das. Nun meine Überraschung. Nach Anschluß des erworbenen Power Cube am Pre-Out-Ausgang und vergleichendem Hören mußte ich folgende Feststellung machen:

    - Pre-Out alleine geschaltet läßt sich im Ausgangspegel mittels Programmierung anheben oder absenken;
    - Wenn Speaker A oder B dazu geschaltet werden, verändert sich die Lautstärke auf Pre-Out ebenfalls. Sie wird bedeutend lauter oder leiser. Abhängig davon wie die Pegel bei A oder B über Sensitivity angehoben oder abgesenkt werden, ergibt sich in der Folge auch eine entsprechende hörbare Pegelveränderung am Ausgang Pre-out. In der Folge ist dieser Ausgang dann immer der „lauteste“ bei gleichzeitigem Hören von A oder B. Unangenehm, da die Power Cube im Esszimmer steht, wo es mir persönlich lieber wäre, wenn es da etwas leiser tönen würde. Bei getrenntem Hören der Ausgänge spielt das ja keine Rolle ...

    Vielleicht kann mir im Forum jemand einen Tip geben, ob es sich hierbei bei um eine Fehlfunktion des Verstärkers handelt oder ob diese Erscheinung normal ist. Theoretisch könnte ich es ja verstehen, wenn Pre-out Einfluß auf A oder B ausüben würde (dann, wenn ich Pre-out mit einer generellen Vorverstärkung gleich setze ...). Aber das beschriebene Phänomen ist mir nicht logisch erklärbar.

    Das Problem löst sich zum Teil für mich, wenn es mir gelingt, einen der raren B209 zu ergattern, um ihn in den Power Cube zu integrieren.

    Ich bedanke mich für Eure Aufmerksamkeit und Geduld beim Lesen und verbleibe

    Mit freundlichen Grüßen

    Olaf

    #2
    B-250 mit Power Cube

    Ciao Olaf,
    ich komme vom Apéro der "Romands" im Tessin (wo wir uns gelentlich treffen)
    und ich kann Dir bestätigen, dass ich auf einer Anlage B-200 S (ohne Audio/Videocontroller B-200 auf dem Verstärker d.h. ohne Multiroom Fazilität) und das gleiche Problem habe wie Du beschreibst mit Agora Aktivboxen und auf Pré-Out und Lautsprecher an "A" Verstärker Ausgang. Es scheint mir logisch, da ja der Vorverstärker auf das Volume up/down Einfluss hat.
    Aber auf einer zweiten B-200 S serie mit Audio (Videocontroller) habe ich einen Mixer (Mackie 1412 resp. Revox C 279 angeschlossen am Monitor-Ausgang der einen B-740 (Power Amplifier) antreibt. Und da bleibt das Ausgangssingal unabhängig vom Volume Regler des B-250 Vorverstärkers.....
    Aber an der gleichen Anlage habe ich ein Paar Lautsprecher an "A" angeschlossen und am Pré-out ein B-242 S und auch hier Lautsprecher A resp. B und Pré-out werden durch den Volume-Regler des B-250 beinflusst.
    Also der Monitor Ausgang bleibt unabhängig vom Volume Regler (ist auch klar weil er als link für Tonbandaufnahmen dient....
    Aber Achtung nicht direkt vom Monitor-Out auf den Power Cube, sonst kommt Vollpegel auf dem Power Cube und könnte den Lautsprecher zerstören,
    also einen Mixer zwischenschalten oder die andere Möglichkeit mit einem
    B-209 (also Multiroom Fazilität - Room 1) und dann ist das Pegel am B-209 auch unabhängig vom Volume Regler des B-250 weil Multiroom mit dem Audio(Videocontroller) auf Buskabel basiert.
    Hoffe meine Angaben können Dir helfen.
    NB: ich bin etwas irritiert von Deinen Auesserungen im zweiten Beitrag wegen den Personen die zum Löschen negatif gestimmt haben. Dein Kommentar
    quote "....entspricht als Idee eher einem einfachen verantwortungslos-radikalem Individual-Anarchismus..... etc.) Ich hatte einmal in diesem thread
    geschrieben, dass m.E. jemand bei Austritt aus dem Forum "seine Einträge" löschen darf....
    Ich fühle micht nicht attakiert aber Deine Auesserungen finde ich schon etwas "hart" und vielleicht gewisse Leute werden in Zukunft nicht mehr Schreiben zum Helfen.....!!!
    Aber ich wünsche allen viel Freude mit Musik über Revox (und auch andere) Geräte und vielleicht weniger Polemik wie in der letzten Zeit auf diesem Forum zu finden ist.... es scheint dass gewisse Auswüchse von ANDEREN Foren hier kommentiert und ausgezankt werden.....
    Mit freundlichen Grüssen aus dem Tessin.
    NB: Hoffe dass es nicht als Werbung fürs Tessin empfunden wird.... aber bei einem guten Glas Merlot diskutieren wir "Lateiner" mehr und streiten viellleicht etwas weniger...... ????
    Zuletzt geändert von Niederberger Jean; 31.03.2005, 20:50.
    Mit besten Grüssen
    ein Revox/Studer Fan aus dem Tessin !

    Zitat von Arthur Schopenhauer "Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand"

    Kommentar


      #3
      Probeme

      Hallo Jean,

      danke für Deine schnelle Antwort. Obwohl immer noch die Frage bleibt, warum eine Pegelveränderung auf A oder B über die programmierbare Funktion "Sensitivity" einen Einfluß auf die Lautstärke des Ausgangs Pre-out hat. Der Volumeregel blieb bei meinem Vergleich immer unverändert. Also nur das Zuschalten von A oder B verursacht eine Lautstärkeanhebung auf Pre-out.

      An meiner Beschreibung "verantwortungslos-radikale(r) Individual-Anarchismus" ist vor allem meine Sprache selbst radikal. Stimmt. Tut mir leid. Damit wollte ich niemanden attakieren. Diese von mir gewählte Formulierung schadet meinem Anliegen mehr, als sie nützt. Dieser Absatz - in launiger Stimmung verfaßt - ist eher eine zugegebenermaßen deplazierte Polemik auf politisch-soziale Tendenzen im Allgemeinen, in denen sich das Individuum eine immer größere Bedeutung beimißt, was an vielen Punkten einer Demokratie schadet. An dieser Stelle hat dieses Thema aber überhaupt nichts zu suchen. Andere Baustelle. Mein Fehler. Trotzdem freue ich mich, daß diese Abstimmung so entschieden wurde.

      Also am besten vergessen.

      Mit freundlichen Grüßen aus Köln

      Olaf

      Kommentar


        #4
        Zitat von Olaf Klein
        (...) Also am besten vergessen. (...)
        ... oder einfach editieren. Dafür wäre die Funktion ja auch gedacht.

        Gruss
        Einer der Attackierten, der zwar dein Anliegen betr. gesellschaftlicher Entwicklung absolut nachvollziehen und verstehen kann, aber trotzdem der Ansicht ist, dass mit erwähnter Aussage der Kontext zuwenig gewürdigt worden ist.


        P.S: Seite 18, BA B250:

        "Mit SENSIVITY (Empfindlichkeit) kann der Ausgangspegel des Vorverstärkerausgangs PRE-OUT gegenüber dem Ausgangspegel der Laustsprecherausgänge SPEAKERS A/B verändert und der nominale Ausgangspegel der einen Lautsprechergruppe gegenüber der anderen angehoben oder gesenkt werden.
        (...)
        Wenn mehrere Ausgänge gleichzeitig eingeschaltet sind, so wird der nominale Ausgangspegel des Ausgangs mit der höchsten Priorität aktiviert:
        1.Priorität: SPEAKERS A
        2.Priorität: SPEAKERS B
        Keine Prioriät: PRE-OUT

        Die Einstellung erfolgt schrittweise, für jeden Eingang und jeden Ausgang einzeln."

        Soweit ich das verstehe, verhält sich dein B250 so wie er es sollte. Wenn Ausgang A oder B lauter eingestellt sind als der Pre-Out und diese zusammen aktiviert werden, wird die Lautstärke des PRE-OUT ebenfalls angehoben.
        Zuletzt geändert von Etienne; 31.03.2005, 23:09.
        -- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
        Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.

        Kommentar


          #5
          Danke

          Hallo Etienne,

          Du hast natürlich recht. Steht alles in der Bedienungsanleitung. Man muß sie nur lesen können. Ich konnte es scheinbar nicht. Habe in übernächtigtem Zustand die Aussage der BA auf die Programmierung bezogen und angenommen, wenn ich den Pegel für A speichere und C ist dabei ebenfalls aktiviert, dann übernimmt C den Pegel von A. Ist natürlich Blödsinn. Habe da Erfahrungen aus meiner Arbeitswelt mit dem B250 kurzgeschlossen: Unsere Audio-Mischpulte weisen natürlich mehrere unabhängig pegelbare Ausgänge für verschiedene Aufnahmegeräte oder Verstärker auf. Der B250 hat aber nur einen Vorverstärker und einen Endverstärker. Von daher kann er auch nur einen Pegel verbindlich für alle Ausgänge ausgeben. Shame over me.

          Danke für Deine und natürlich auch Jeans Nachsicht und Bereitschaft, auch auf dumme Fragen zu antworten. Mit meinem Einstand im Forum habe ich mich also noch nicht einmal als fähig erwiesen, eine BA richtig zu lesen.

          Da ich nicht editieren würde (und es gottseidank auch nicht mehr kann) bleibt diese Dummheit für alle ersichtlich. Menschen machen Fehler. Nobody is perfect und meiner Eitelkeit ist es nicht erlaubt, mich durch nachträgliche Manipulation des einmal Gesagten in ein besseres Licht zu setzen.

          Mit freundlichen Grüßen

          Olaf
          Zuletzt geändert von Gast; 10.04.2005, 14:48.

          Kommentar

          Lädt...
          X