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ich suche einen neuen verstärker und interessiere mich für den B-251 von revox.
leider habe ich bei meiner suche im netz keine infos, testberichte oder nutzererfahrungen gefunden.
kann mir jemand von euch weiterhelfen?
kann er klanglich überhaupt noch mit aktuellen verstärkern mithalten?
am liebsten würde ich ihn ja mal probehören, da ich ungerne die katze im sack kaufen möchte.
Hallo Cosmo,
bin selbst Besitzer des Gerätes und damit auch klanglich mehr als zufrieden. Welche Infos werden denn gebraucht?
Schick mir doch einfach eine Mail.
ich bin selbst Besitzer des B251 und sehr zufrieden damit. Ich habe bisher keine Testberichte in Magazinen oder im Internet gefunden.
Der Verstärker B251 klingt perfekt. Ich habe nur zwei Nachteile gefunden:
1. Der Verstärker wird recht warm im Bereich des Schaltnetzteils.
2. Die digitale Lautstärkeregelung ist bei kleinen Lautstärken etwas schwierig, da die Stufen dort am grössten sind. Je lauter man einstellt, desto feiner werden die Schritte!
Bei kleiner Lautstärke sind die Stufen ca. 6 dB (meine Messung).
Grüsse,
Thomas
<small>[ 09. November 2003, 21:21: Beitrag editiert von: TKuenzi ]</small>
Kunst ist - auf einem schwarzen Schimmel zu reiten.
Gerhard Meier
Ich kann dir die technischen Daten und vielleicht auch die Anleitung per mail schicken.
Ich halte es für richtig, dass sich der b251 nicht vor heutigen Verstärkern verstecken braucht.
Er hat Einstellungsmöglichkeiten, die heute noch vielen Verstärkern fehlen!
Die Bassregelung, die erst sehr tief einsetzt, finde ich auch sehr interessant,weil sie im gegensatz zu "normalen" Reglern die um die 100Hz arbeiten,(->drönen)einen Sinn macht.
ABER:
Bedenke, diese Verstärker sind schon etwas älter und haben trotz des großem Aufwandes nicht "so" gute Dämpfungswerte (70bei 4Ohm 100bei 8Ohm, auch gibt es bessere Op-amps im Vorverstärker.
Ich stand vor 1Jahr vor der Entscheidung ob ich einen Marantz pm 7200 für 500€ Kaufe oder den Revox für 370€ in die Reperatur schicke.
Als ich aber Bilder vom Inneren des Marantz gesehen hatte habe ich mich zur Reperatur entschieden.
(Aussehen der Technik ist nicht alles, aber eine Beeinflussung hatte es doch auf mich)
Der Revox ist voll gepack, die Schaltungen sind schön (fast schon estetisch) konstruiert und somit gibt es auch nicht ewig viele Kabelverbindungen.
Andere Geräte (um die 700€) haben nur meist eine
Platiene (oder mehrere auf der Grundplatte)sehen sehr "brachial" aus sind aber nur zur Hälfe ausgefüllt!
Hallo Stetramp,
mal ne private Frage:
Wozu brauchst du einen Verstärker:
Zum Aufmachen und Anschauen oder zum Hören?
Das soll jetzt nicht provozierend gemeint sein, aber wenn ich vor der Anschaffung eines Verstärkers stehe und ihn nicht als Sammlerobjekt
suche, dann entscheiden bei mir andere Kriterien...
Ich bin ganz Deiner Meinung.
Der Aufbau im Innern sagt sehr viel aus.
zB:
- Wartungsfreundlichkeit (Und das zahle ja dann schlussendlich ich)
- Haben die Entwickler systematisch gedacht oder einfach was hingepfuscht?
- Hatten die Entwickler genügend Zeit (Zeitdruck: Unter Zeitdruck entstehen Fehler)?
- Wurde etwas gebaut und dann 100 mal korrigiert und so ausgeliefert oder wurde erst das ausgereifte Produkt produziert?
- Gepfuschte Schaltungen können plötzlich ungeahnte Nebeneffekte haben, welche nicht immer oder nicht in den ersten 2 Jahren auftreten....
- etwas gewagt: So wie das Gerät aussieht sieht es auch in den Köpfen der Entwickler aus..... !?!?
Hatte mal einen McIntosh - da drin war ein Kabelverhau - sah wie Heimarbeit aus ..... vermutlich sollte das Chaos dem Klang auf die Sprünge helfen? Da ist mir die heilige Ordnung in einem Revox-Gerät 1000mal lieber!
Stetramps Entschluss, den B 251 angesichts innerer Werte dem PM 7200
vorzuziehen, ist durchaus nachvollziehbar.
Schoris Argumenten darf ich unterstreichend hinzufügen, dass der innere
Aufbau eines Gerätes in den 70’er und 80’er Jahren sehr selten vom Hersteller oder Importeur zur Verkaufsförderung herausgestellt wurde. Dem interessierten Kunden aber bot sich die Innenarchitektur eines Gerätes schon immer auch als zusätzlicher Qualitätsindikator an.
Wer heute einmal einen Blick in vermeintliches „High End“ Gerät nicht nur aus damaliger Zeit wagt, den kann das kalte Grausen überkommen. Ein kürzlich von mir erworbenes Gerät eines deutschen Herstellers trägt im Namen der Modellreihe zwar noch den Ausdruck „Precision“, in der technischen Umsetzung suchte man danach jedoch vergeblich.
Hierbei bedarf es keiner Analyse des Platinendesigns. Allein die Ausführung der Lötarbeiten, Kabelführung, Montage der Bauelemente, Einpassungen und die vorgefundene Abschirmung lässt die Vermutung aufkommen, dass hier Grobmotoriker am Werke waren und die Funktionsfähigkeit des Gerätes eher temporärer Art ist und mehr auf Zufall, als auf einer soliden Ausführung beruht.
Bleiben wir in diesem Bilde und stellen uns die Verschiebung von Strömen und Spannungen durch Alterung der Bauelemente in Richtung der Toleranzgrenzen vor, addieren mechanischen Verschleiß hinzu und machen ein Fragezeichen vor die Ersatzteilverfügbarkeit. Was bleibt?
Überall lässt man sich beim Hören auch von viusuellen Merkmalen leiten, die man vielleicht auf gar nicht hören kann!
Aber nehmen wir mal an :
2Menschen die sich ein High End-Kabel anhören. Der erste hört keine Veränderung, der zweite hört eine, ist vom Klang überzeugt und kauft sich dieses Kabel.
Zuhause "bildet" (ist nicht negativ gemeint)er sich einen Besseren Klang ein und ist zufrieden beim Musikhören, egal ob es wirklich etwas Verändert hat, er ist es!
Seit dem Ich in meinen Denon CDP reingeschaut habe denke ich leider öfters mal beim Musikhören, dass dieser ein abscheuliches Massenprodukt ist-> der Klang muss unter meiner Psychologie leiden enttäusc
Ich denke sogar daran selbst Hand anzunehmen.
Mag sein, dass ich der einzige Hifi-freak bin der so denkt?!
<small>[ 13. November 2003, 19:17: Beitrag editiert von: Stetramp ]</small>
Hi Alle Fans
Warum sind wihr Revox Fans ?........
Die Antwort ist eben in die letsten Beiträgen.
Der Klang ist noch sehr akkut,
Die meisten Geräten waren Hiligts bei neuheit,
Alle Modelen sind immer noch Wartungs freundlich,
Jeder kann Sein Geschmak sätigen; Von Model 39... bis ...M 51 (habe nicht alle gennent nicht genug platz)
Als letzte Cent: Tandberg Machinen lauffen sehr gut, aber macht ein mal einer auf enttäusc
Grüssen aus Elsass Serge
Liebe Grüßen von Serge aus Colmar im Elsass
Sprache & Transport Hilfe Angebot über der Rhein, Der keine Grenze mehr ist !......
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