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Hallo,
ich bin's schon wieder winken mit einer neuen Frage: Deutet auch eine Abschwächung der Höhen auf eine Übermagnetisierung der Tonköpfde hin oder ist starkes Rauschen das einzige Anzeichen hierfür? Die Köpfe meiner A77 sind schon ziemlich abgenutzt (Breite der blanken Fläche >3mm). Rauschen tut's eigentlich kaum, aber die Höhen lassen doch mehr und mehr zu wünschen übrig (Hinterbandkontrolle). Ich wüßte gerne, ob der Versuch einer Entmagnetisierung noch lohnenswert ist oder ob ich gleich auf neue Köpfe sparen sollte... thinker
Viele Grüße
Marc
zur Beurteilung der klanglichen Eigenschaften sollten die Tonköpfe immer vorher entmagnetisiert werden. Rauschen ist bei der A77, insbesondere bei der Standardausführung (4-Spur, 9,5/19 cm/s), jedoch normal. Auch die Reinigung der Tonköpfe sollte nicht unterschätzt werden, vor allem an den Stellen, die durch die Metallabdeckung von vorne nicht gut eingesehen werden können. Da lagert sich mit der Zeit ganz schön was ab, wenn man nicht drandenkt.
Abfallende Höhen und eine ca. 3mm breite Abschliffspur deuten auf einen Tonkopfverschleiß hin. Auf dieser Reeltoreel-Seite ist das schön beschrieben.
Hallo,
die Tonköpfe sind absolut sauber, auch unter der Abschirmung (mit Spiegel kontrolliert). Den Tip von Reel to Reel kenne ich, vielen Dank. Über den Magnetisierungsgrad der Köpfe kann nich natürlich nichts sagen, da ich die Maschine erst im Januar gekauft habe. Die Tonköpfe waren zu dem Zeitpunkt mit einer harten, schwarzen Dreckschicht überzogen. Ein Wunder, daß ich sie überhaupt sauber gekriegt habe. Bleibt die Frage der Entmagnetisierung. Bei Bluthard gibt's eine Entmagnetisierdrossel. Ist soetwas zu empfehlen und kann man es selbst machen?
Viele Grüße
kopfhöre Marc
Richtig, Marc! -- Öfters habe ich gesehen/gehört über Bandmaschinen, die ihre Egentümer aber nur entweder von langem Stehen oder einfach von nie durchgeführter Entmagnetisierung als "defekt" bezeichnen. Ein Beispiel -- zimlich preiswert angebotener Revox B 77 "Stumpfer Klang, evtl. Köpfe renovierungsbedürftig, obwohl optisch OK".
Neulich habe ich einen Tontechniker bei einer Rundfunkanstalt gefragt, wie oft die Köpfe bei A80 RC gewechselt sein müssen. Er könnte mir nicht präzis sagen aber die haben manche A-80 schon fast 20 Jahren. Die Köpfe wurden nur einmal gewechselt. Bei Studer A-80 RC sind die Köpfe sehr ähnlich zu Revox-Bandmaschinen ("Schmetterling" allerdings) und OK, der Bandlauf ist viel besser konstruiert; doch sind die Rundfunkbänder viel rauher und die Geschwindigeit ist 38. Es wurde auch häufig montiert, mitgehört und alles was dazugehört. Und das mit eine tägliche Arbeitsquota die bei uns zuhause ich glaube nie erreicht wird -- trotz PCs und CDs.
Mit diesem im Sinne bin ich auch in Bezug mit jener 3-mm Abreibflecke beim "Reel-To-Reel" einfach nicht sicher ob es stimmt.
Viele Grüsse, Edi Zubovic, Crikvenica, Kroatien {ein herrlicher Frühlingstag revox-lo }
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