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Die Kabel-Frage

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    Die Kabel-Frage

    Hallo !

    Diese Frage ist vielleicht schon irgendwo beantwortet worden, da ich aber keinen Beitrag gefunden habe, stelle ich sie einfach mal:

    Welche Kabel zur Verbindung der Geräte (Chinch analog und digital) sind sinnvoll, bzw. preislich angemessen ?

    Auf dem Markt tummeln sich unzählige Firmen und die Preis-Skala ist nach oben offen.

    Ich blicke da einfach nicht durch, kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass es wirklich Sinn macht, mehrere hundert Euro für eine Strippe auszugeben.

    Würde man da wirklich einen Unterschied hören ?

    Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, in welcher Preisklasse und bei welcher Firma man suchen sollte, bzw. ob günstige Kabel nicht auch ausreichen.

    Viele Grüsse aus Berlin

    Michael

    #2
    Hallo,
    Kabel sind laut Untersuchungen der TU Darmstadt in diesem Frequenzbereich kein beeinflussendes Glied; vielmehr muß man auf die entsprechenden Ausgangsimpedanzen der Quellen achten. Hier kann man auch entsprechende Unterschiede im Klang feststellen.
    Teure Kabel haben meistens einen hohen Kapazitätsbelag, was mit dem entsprechendem Innenwiderstand der Quelle zu Frequenzgangeinfluß führen kann; und dann glaubt derjenige, der ein solch teures Kabel gekauft hat, es klingt besser. Zumindest klingt es anders; beurteilen muß es jeder selbst.
    Einfache kurze Kabel tun es auch. Und besser als mancher glaubt.

    Gruß

    Dago

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      #3
      Hallo,
      bei dieser technisch-nüchternen Analyse meines Vorredners höre ich schon die Kabel-Päbste und Voodo-Priester aus der Highend-Ecke laut Zeter und Mordio schreien...
      Ich rechne mich übrigens nicht zu den Besagten.

      Wahr ist auf alle Fälle: in der Kürze liegt die Würze! Keine Verbindung sollte länger sein, als unbedingt nötig. Hierüber sind sich alle einig.

      Worauf ich hinaus will: Die pauschale Aussage " nur mit dem XYZ-plus-Kabel mit der rechtsdrehenden, langkristallinen, richtungsoptimierten Kupferhyperfeinstruktur ist opimaler Klang gewährleistet" ist sicherlich Quatsch.
      Das andere Extrem: "Alle Kabel klingen doch eh gleich" ist jedoch ebenso falsch!

      Man könnte sich hier stundenlang in gegensätzlichen physikalischen Grundsatzergüssen verlieren, ohne auf den berühmten grünen Zweig zu kommen.
      Der Eine steht auf Leistungsanpassung, ein Zweiter auf verdrillten Klingeldraht. Bei einem Dritten schließlich, wird die Kapazität systematisch in die Ecke gedrängt, und niedergemacht.

      Das essentielle liegt wie so oft in der Mitte!
      Kein normaler Mensch käme auf die Idee, seinen 70-PS-Golf mit Reifen zum Stückpreis von € 5000.- auszustatten. Bitte nicht lachen. Der Vergleich geht proportional in Ordnung!
      Ich habe selbst schon solche Kabel "gehört", mußte mich aber unwillkürlich fragen, wie der hohe Preis zustande kommt - und: worin eigentlich der Gegenwert besteht?

      Unbestreitbar auch: Was den Geräten im Beipack so beigelegt wird, ist billigster Schrott. Technisch gesehen eine bodenlose, absolute Unverschämtheit!

      Der kundige Selbstlöter kann sich ohne weiteres gute Kabel selbst basteln, die so mancher "Zauberstrippe" klanglich (hörbar!) über-legen sind.
      Das z.B aus der Messtechnik / CB-Funk her bekannte "RG-58" ist bereits ein erster Schritt in die richtige Richtung. Zu lächerlichen Preisen.

      Wer eine Empfehlung wünscht, kann gerne bei mir nachfragen. Es wäre unfair und unglaubwürdig, hier das eine oder andere Fabrikat zu "promoten".
      Auch unfair gegenüber den Leuten, dich nicht selbst basteln und daher auf Fertigprodukte angewiesen sind.

      Das Thema wurde meines wissens vor ca. 1 Jahr in diesem Forum ausführlicher behandelt.
      Ich schau mal nach und hol es "hoch".

      In der Hoffnung, nicht alle Highender unter uns vergrätzt zu haben, grüße ich alle Revox-Fans.
      Michael. verärger
      You have to be trusted by the people that you lie to,
      So that when they turn their backs on you,
      You´ll get the chance to put the knife in.(Waters/Gilmour)

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        #4
        Hallo!
        Richtig, darüber haben wir uns schon vor längerer Zeit ausführlich unterhalten, mit pro und contra, wie das auch sein muss.
        Ich kann meinem Vorredner nur beipflichten - man möge meine evtl. schlechtere Hörfähigkeit entschuldigen: Auch ich habe hoffnungsvoll alle möglichen Kabel beinahe aller Preiskategorien getestet - einem in der Nähe ansässigen Händler sei Dank - konnte aber den erwarteten Aha-Effekt nicht erleben - höchstens beim Blick auf das jeweilige Preisschild.
        Der Tip mit dem RG58 scheint mir auch sehr gut zu sein - wers noch "stabiler" will, nehme RG214 -; dieses Kabel läßt sich recht leicht verarbeiten und erscheint auch mir eine gute und gut-klingende Lösung zu sein. Allerdings soll man nicht vergessen, dass ein teureres Kabel optisch mehr hermacht und auch fürs Wohlbefinden des Besitzers wichtig sein könnte ;-)
        Ach ja - Stecker für das RG214 sind recht dünn gesät, ich habe nur bei Oehlbach solche gefunden, recht gut verarbeitet und bezahlbar. Allerdings ist das RG214 nur etwas für Löter mit guten Nerven und grosser Hartnäckigkeit, da es sehr steif ist und aufgrund der mehrfachen stabilen Abschirmungen viel Arbeit beim Löten macht. Aber es lohnt sich.
        Servus

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          #5
          Hallo !

          Vielen Dank für die rege Beteiligung und die nützlichen Hinweise. Damit kann ich schon ein Menge anfangen und habe ein paar gute Ansätze, um sozusagen "meine" ganz persönliche Kabel-Frage zu beantworten.
          Heute habe ich mir schon mal verschiedene Digitalkabel ausgeliehen, die ich in den nächsten Tagen testen werde.
          Ich konnte immerhin schon feststellen, dass die 10 Meter Klingeldraht, die Revox zur Scala mitliefert, wirklich nicht viel taugen, zumindest nicht in dieser Länge, zur Zeit hängt eine günstige (und wesentlich kürzere) Strippe dazwischen und schon damit hören sich die Boxen völlig anders an, wesentlich transparenter und detailreicher.
          Ich werde mir auch mal den Spass machen und ein sog. High End - Kabel anschliessen, mal hören, ob und was sich da verändert.

          Viele Grüsse,

          Michael

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            #6
            Hallo!!!
            Es ist natürlich unsinnig, für Cinch-Kabel mehr als für die damit verbundenen Geräte auszugeben, jedoch lässt sich die Physik nicht überlisten. Gute Kabel haben eine relativ dicke Isolierung zwischen Innenleiter und Abschirmung, damit die Kabelkapazität nicht zu hoch wird. Das wäre sonst für den Hochtonbereich nicht gut, besonders bei längeren Strecken. Desweiteren sollten die Stecker eines anständigen Kabels stabil und aus Metall sein, damit sie feste Verbindungen ermöglichen und optimal gegen Störeinflüsse abschirmen.
            Ich kann ein kostengünstiges aber dennoch gutes Kabel empfehlen: Oehlbach NF 11. Es kostete, als ich voriges Jahr davon kaufte, ca. 4,70 DM pro lfd Meter. Ich habe es dann mit passenden Oehlbach-Steckern konfektioniert, die auch jeweils
            4,70 DM pro Stück kosteten, so dass man auf einen Gesamtpreis von 23,50 DM pro Kabel kommt, wenn man von einer Kabellänge von 1 Meter ausgeht.
            Verglichen mit einer Standardstrippe, die Hifigeräten gewöhnlich beiliegt, hat mich der klangliche Zugewinn schlichtweg umgehauen, obwohl ich vorher doch skeptisch war, ob bessere Kabel überhaupt eine Wirkung zeigen.
            Aber Vorsicht: Nicht jeder Stecker passt bei Revox-Geräten, da die Cinchbuchsen sehr dicht zusammen liegen. Mit Oehlbach- Steckern sollte das jedoch kein Problem sein. Beziehen kann man diverse Kabel und Stecker bei www.dienadel.de
            Das ist ein Fachversand für Hifizubehör jeder Preisklasse.

            Freundliche Grüße

            Johann ha!

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              #7
              Hallo liebe Revoxfreunde,

              ich interessiere mich schon seit über 25 Jahren für Hifi (bin mit 42 Jahren ja schon fast ein alter Sack) und habe auch schon so einiges an Kabeln ausprobiert. Aber bitte glaubt mir einfach, wenn ich sage, daß ich diesen Kabelvodoo, den Fachzeitschriften verbreiten, einfach nicht nachvollziehen kann. Da mag vielleicht ein Kabel etwas anders klingen, als das andere (im direkten A-B Vergleich), aber ob das eine Kabel auch wirklich das besser klingende ist, oder vielleicht doch das Andere, konnte ich nie genau definieren. Ich denke, der menschliche Geist will einfach bestimmte Dinge wahrnehmen und wenn er dann daran glaubt, ist das sein Himmelreich. Ich konnte auch noch nie großartige Klangunterschiede zwischen verschiedenen CD-Playern wahrnehmen, dennoch bilde ich mir ein, ein relativ feinsinniges Gehör für gute Hifigeräte zu haben. Das wichtigste an einer Anlage sind robust und dauerhaft konstruierte Geräte (wie bei Revox A- und B-Serien) sowie hervorragende Lautsprecher (denn hier spielt die Musik). Schaut mal in Revoxgeräte (und auch andere High-End Geräte) rein und überlegt mal, was für dünne Strippen da im Gerät die Signalleitung und -verarbeitung übernehmen. Da bringen dann großartig teure und fette Kabel außerhalb der Geräte dann auch nichts mehr. Und das war meine Meinung dazu. Es grüßt Braunfreak (Andreas)

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                #8
                Hallo zusammen,

                ich kann mich diesen Erkenntnissen nur anschliessen. Ich benutze schon länger selbstgelötete Kabel aus vergoldeten Steckern und RG58-U Kabeln und bin sehr zufrieden damit.
                Vergoldete Stecker macht deswegen Sinn, da die immerhin nicht korrodieren, also einen möglichst geringen Übergangswiederstand bieten.

                Ein Tip, viele Büros "schmeissen" ihr altes Netzwerkkabel raus und ersetzen es durch Twisted Pair Kabel, da gibts kilometerweise RG58-U umsonst!

                Preis eines solchen Kabels ca. 10-20 Euro, je nach Bezugsquelle der Stecker.

                Der Blindvergleich mit einem Oehlbach-Kabel für ca 70 Euro ergab folgendes :

                Unterschied nur im direkten Vergleich hörbar, im Blindvergleich lag die Trefferquote bei 50%. Auf die Antwort, welches Kabel besser klingt wollte sich keine Testperson richtig festlegen !

                Soviel zu meinen Erfahrungen

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                  #9
                  Ich verwende grundsätzlich NEUTRIK Stecker mit voreilendem Massekontakt gepaart mit IXOS Kabel gelötet mit Lötzinn mit 2% Silberanteil.
                  Nur beim B291 habe ich die ReVox Kabel drangelassen.
                  Das RG58 kann ich auch empfehlen. breites_

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                    #10
                    Hallo Revoxleute,

                    dem Beitrag von Braunfreak kann ich nur Zustimmen.

                    Zu diesem Thema gibt es eine schöne Seite mit technischen Erlärungen und auch Hintergründe.

                    Es ist so schön leicht und verständlich geschrieben das diese auch von Laien verstanden werden kann.

                    Ich selbst bin auch den "Guten Kabeln" nachgeeifert, bis ich durch Zufall andere Erkenntnisse erlangte und zum späteren Zeitpunkt diese interessante Seite fand. Hierdurch sah ich meine Theorien nur bestätigt.

                    Die Seiten sind zu finden unter

                    => CCInfo.de/technik/audio/audiokabel.htm

                    Ich bin mir sicher alles Andere ist Woodou und und für die HIFI-Presse !!!

                    Gruß revilix

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                      #11
                      Meine Erfahrung ist jedenfalls die. Physikalisch läßt sich ein Effekt nur an den denkbar ungünstigsten Kombinationen aus Kabel Quelle und Verstärker erklären. Als Revoxler hat man da eigentlich schlechte Karten, da alles sehr gut angepasst ist. Ich selbst konnte mal erleben, das ein deutlich hörbarer Unterschied an einer Sony/Accuphase Kombination an einem biligen Yamaha Verstärker zu null wurde. Blind und wissentlich verglichen war da nichts mehr raus zu hören. Ich will damit aber nicht sagen, das der Yamaha nicht in der Lage gewesen wäre den Unterschied hörbar zu machen.
                      Nur eines! Wer den pseudo-Wissenschaftlern der "Fachzeitschriften" glauben mag wird damit auch glücklich werden. Es ist ein selbstläufer Effekt, wie mit den Sternen Restautants. Wer würde den in erlauchter Runde schon behaupten, das er keinen Unterschied heraushört. Ich halte jedenfalls generelle Empfehlungen für vollkommen unseriös, mal von den physikalischen Herleitungen abgesehen. Erinnert ihr euch noch an die Simba-Chips, die so einfach mal aufs Lautsprecherkabel gesteckt wurden? Die sollten ja angeblich wahre Klangwunder vollbringen. Nun es scheint als wäre das der Kasper Hauser aller Stereo Fachzeitschriften. Niemand soll den Bastard jemals wieder zu Gesicht bekommen!

                      By the way ist mir mal eine ganz verwegene Kabel Lösung eingefallen. Bei RS gibt es 3mm starkes Mikrowellen_Kabel zu kaufen. Nicht ganz billig aber allemal billiger als jedes "Highend-Kabel". Dieses Coaxial-Kabel ist starr, läßt sich aber ganz eifach per Hand formen. Eigentlich braucht man ja auch gar kein flexibles Kabel an der Anlage. Leider passen die wunderbaren Neutrik Stecker, die ich mir dazu noch anschaffte nicht an die B200 Serie. Kurz ich habe es bisher noch nicht ausprobiert. Also, wenn irgendwelche Effekte auf ein Kabel einwirken können, diese Strippe , mit ihrer massiven Abschirmung, müßte alles schlagen.

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                        #12
                        hallo revox-freunde,

                        nachdem ich mich entschlossen habe, mir selber kabel zusammenzuloeten, habe ich vorhin mal den schuricht und die beiden r&s kataloge zum thema RG 58 kabel gewaeltzt.
                        leider stehen dort ein paar sachen drin, die mir als nicht-elektroniker die entscheidung nicht leicht machen:

                        1. es werden RG 58 kabel mit 50 oder 75 ohm impendanz angeboten. ist das egal oder muss es exakt einer der beiden werte sein?

                        2. es gibt varianten aus kupfer und dann auch noch als kupfer verzinnt. welches ist sinniger?

                        vielen dank im voraus und wie immer

                        viele gruesse aus bremen

                        elmo

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                          #13
                          Hallo an alle!

                          zu den Kabeln habe ich einen sehr guten (weil sehr einfach geschriebenen) Text gefunden und zwar hier:

                          http://bwcecom.belden.com/college/techpprs/wcfsbetp.HTM

                          Also keine (Kabel)Bange, man kann zuhause eine recht gute Leitungen selber machen lächeln

                          Und ja, es stimmt, die Misimpedanz ändert den Klang. Das ist mindestens bei seeehr kleinen Spanungen deutlich. Ich habe immer eine Anhebung ca. 3 dB in bereich 11,5 -- 13 kHz beim Abspielen von Platten, die kann ich ja leicht in PC kompensieren winken
                          Aber normalerweise sind Kabel halt Kabel und da gibt's, den etlichen Verkäufern trotz, nicht viel zu mystifizieren.

                          Viele Grüsse aus Crikvenica, Kroatien,

                          Edi Zubovic

                          [z.Z. RegeN] schüchte

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                            #14
                            In diesem Thread kommt jetzt schon dreimal Neutrik vor. Sind wirklich sehr empfehlenswert und sie passen auch auf den B250/B200.
                            Und zwar:

                            1.) Gerät aufschrauben
                            2.) Plastikabdeckung bei den Buchsen abnehmen
                            3.) Vorsichtig mit einer Bohrmaschine oder Feile erweitern.
                            4.) Wieder zusammenbauen :-)
                            5.) Kabel mit Neutrik Steckern anstecken.

                            Die Cinchbuchsen selbst sind nämlich gerade weit genug auseinander, es ist eng, geht sich aber aus.

                            Liebe Grüße
                            -Markus

                            jump

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                              #15
                              Hallo liebe Kabelpäpste.
                              Ich hatte weiter oben beiläufig eine frühere Kabeldiskussion erwähnt und versprochen, diese wieder nach "oben" zu holen. Also: viel Spaß.

                              Frank Schieschke: Wäre es möglich, beide Themen zusammenzufassen? Eigentlich wird die gleiche Thematik behandelt. Auch würde so vermieden, daß Beiträge mit Aktualitätsbezug in den Tiefen der Archive "verschwinden"... Danke vorab.

                              Dnalord:
                              Der Tip mit RG-214 ist wirklich nicht von Pappe!
                              Es läßt sich zwar nicht ganz so bequem wie RG-58 verarbeiten, aber der (hörbare!) Zugewinn lohnt!
                              Man kann auch RG-213 verwenden. Ist von den Eigenschaften her gleich, nur ist das Abschirmgeflecht nicht doppelt sondern "nur" einfach. Realistische Preise liegen um €1.20/lfdm.

                              Weckwerth:
                              Für viele Interessierte vielleicht DER Tip, um günstig zu gutem Material zu kommen. Das alte "Gurken"-Netzwerk als Klangwunder. Klasse!

                              Anmerkung:
                              Meine Empfehlung im "alten" Themenkreis vonwegen dem "iKX-Postkabel" ist wirklich nur was für ganz Hartgesottene. Nicht klanglich, da habe ich bisher ehrlich noch nichts besseres gehört.
                              Die Kabelkonfektionierung ist jedoch auch für den
                              geduligen Spezialisten eine wahre Strafe!!!

                              Allgemein:
                              Die Resonanz hat mich überrascht, wie viele Leute offenbar bereit sind, selbst zu basteln.

                              Ein Hoch auf den Selbstbau!

                              Schöne Grüße.
                              Michael baby
                              You have to be trusted by the people that you lie to,
                              So that when they turn their backs on you,
                              You´ll get the chance to put the knife in.(Waters/Gilmour)

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