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Hallo,
ich bin damit angefangen,einige Stücke aufzunemen auf meinen A77´er und bin mal wieder hingerissen darüber ,was diese Maschinen können.
Ich habe die Lieder dann auf meinen Computer überführt,was eigentlich auch kein Problem ist.Nur verliert die Aufnahme etwa die Hälfte an Wärme und Dynamik.
Meine Frage ist eigentlich nur,ob dort andere im Forum sind,die mit Digitalisieren von eigener Musik arbeiten und Erfahrungen austauschen möchten?
Oder ist solch eine Frage überhaupt gestattet im Forum?
Viele Grüsse
Ich habe meine Aufnahmen mit einem Philips CD - Musik - Recorder digitalisiert und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Meine Erfahrung mit Computerdigitalisierung war nicht so toll...............Die Soundkarte, der Prozessor, halt das ganze "Paket" müsste stimmen, sonst sind die Computerergebnisse nicht berauschend.....dafür kann man dann am Computer vieles noch nachbearbeiten.(Ja,ja, ich weiss, Etienne wird hier sicher noch genauer eingehen.....)Das wollte ich aber nicht: Ich wollte eine "natürliche" 1:1 Kopie meiner Originale und da bietet sich ein guter CD-Recorder einfach an. Die Kosten dafür sind dann aber leider auch etwas höher: Man braucht spezielle CD`s und natürlich den Rekorder.......
Viele Grüße
Tom
Was hat reVox, was andere nicht haben ? Ist es vielleicht......, oder gar.......? Ja genau !
die Idee mit dem DAT ist recht gut. Ich habe zB. sehr gute Erfahrungen mit einem Tascam DA30 MKII gemacht. Dieser DAT-Recorder hat sehr gute Wandler drin.
Gruß Heinzmen
Studer A800, A820, A816, A810 , A723, A727 , A710, A764, Pult 901, B67, Pult905 und sonstiges Studer-Zeug.
und andere schöne Sachen JBL 4435
guckst Du --- www.heinzmen.de
wenn jemand ein Problem mit mir hat , kann er es behalten denn es ist ja schliesslich sein's
"What this country needs is a good 5 watt amplifier." - Paul Klipsch
Tascam ist nett, ABER die Sonys, die ich erwähnt habe haben ein 4 Motoren Metalllaufwerk das im Wesentlichen unkaputtbar ist bzw. gibts einen engagierten Kollegen im Hifi-Forum der die Dinger sehr gut servicieren kann.
CD Recorder ist auch okay, allerdings hat man halt nur eine Chance, während man DAT löschen kann.
Ich würde auf alle Fälle einen Profi-Dat nehmen, die haben sehr gute Wandler drinnen!!
CD Recorder ist auch okay, allerdings hat man halt nur eine Chance, während man DAT löschen kann.
Nein, stimmt so nicht ganz...... Es gibt auch CD/RW, die wiederbeschreibbar sind. Der Recorder ist eigentlich ein ganz normales Aufnahmegerät: Mit normaler CD ---> Aufnahme ist nicht mehr zu löschen, oder mit CD/RW --> Aufnahmen, oder auch nur Teile davon sind löschbar.
Viele Grüße
Tom
Was hat reVox, was andere nicht haben ? Ist es vielleicht......, oder gar.......? Ja genau !
ich habe einen Sony DTC 690, ein "billig" Dat Recorder der nach einer Laufwerksüberholung von dem Kollegen aus dem HIFI Forum wieder 100% läuft.
Und einen Denon CDR 1000 CD Recorder.
Großer Vorteil bei dem DAT: Tracks lassen sich nachträglich setzen und wieder löschen. Diese werden dann bei einer digitalen Überspielung auf den Denon mitkopiert.
Der Denon verträgt nur Audio CD-R bzw. RW´s also keine PC Rohlinge. Hängt wohl mit der GEMA zusammen.
Klangliche Unterschiede zwischen den beiden Geräten kann ich nicht feststellen.
Ich würde aber von der Handhabung den DAT bevorzugen. Obwohl der ich denke, daß der Verschleiß (Laufwerk) beim DAT größer ist.
wenn ich Musik digitalisiere nehme ich immer einen CD-Recorder.
Dieser digitalisiert aber nur (keine CD-Aufnahme) und das Ausgangssignal gebe ich direkt auf den Digitaleingang des PC's. Damit lassen sich dann recht gute
Ergebnisse Erziehlen, dank der guten AD-Wandler im CD-R.
Im Anfang habe ich auch CD-RW's verwendet, aber die Handhabung ist recht
umständlich. Da kann man mit den Aufnahme-Programmen im PC viel
einfacher umgehen. Etwa so wie man es von einem Tonband oder CC-Recorder gewohnt ist.
Hierzu verwende ich dann die optischen Eingänge, die haben den Vorteil, dass ich HIFI und PC voneinander entkoppelt habe, also kein Brummen zu hören ist.
Denn die Masse am Klinkenstecker (Kopfhörer, Cinchstecker) haben dann eine
direkte Verbindung zum Schutzleiter (Erde) damit kann ich dann gute Brummschleifen aufbauen.
zum Thema digitalisieren muss ich mich zu Wort melden. Am Anfang war es der Computer mit einer handelsüblichen Soundkarte und CD-Brenner. Später kaufte ich mir den CD-Recorder Philips CDR600. Mit dem CD-Recorder geht es natürlich deutlich einfacher, ähnlich wie bei einem Cassetten-Recorder. Mittlerweile bin ich wieder beim Computer gelandet, jetzt digitalisiere ich aber in 24bit/192kHz. Als Remaster-Software verwende ich WaveLab. Aus der Software heraus erstelle ich dann DVD-Audio‘s. Ich höre da keinen Unterschied mehr zum Original. Klingt wirklch fantastisch! Man kann auch runtersamplen und normale CDs erstellen, oder wer es mag, auch MP3-Files. Als Zuspielgeräte verwende ich Revox B77, H1, B291. Schallplatten werden vor den Abspielen generell gewaschen.
Verzeihung, aber die DAT und CD Rekorder Empfehlungen sind doch Käse. Wozu jetzt einen DAT einkaufen, wenn man bloß was digitalisieren möchte? Einen brauchbaren externen Wandler (gute Empfehlung z.B. der RME ADI-2, es geht natürlich auch jeweils günstiger und teurer) anschaffen und dann das Signal mittels Soundkarte mit Digitaleingang in den PC bringen. Es gibt aber natürlich auch hochwertige Soundkarten mit sehr guten Wandlern. Zur genauen Empfehlung bräuchte man eine Aussage zum Budget.
Ich habe mir vor kurzem eine neue Möglichkeit der digitalen Archivierung geschaffen: einen PCM Recorder: Sony PCM D50. Mit diesem Gerät kannst du verschleißfrei Aufnahmen auf Flash-Speicher machen. Die Auflösung ist wählbar bis zu 96 kHz/24-bit! Aufnahmedauer mit eingebautem Speicher sind 6 Stunden mit einer Qualität von 44,1kHz/16Bit. Zusätzlich kann noch ein Memory Stick Pro Duo eingesetzt werden, der die gleiche Aufnahmedauer bietet. Das Gerät zeichnet ausschließlich im .wav Format auf. Du kannst die Aufzeichnungen direkt brennen, auf Festplatte archivieren, bearbeiten, komrimieren, was auch immer. Ich benutze ihn zum digitalisieren aller möglichen Dinge, sei es LPs, Bänder, Cassetten. Du kannst manuell aussteuern, während der Aufnahme oder danach Tracks setzen. Es kann mobil oder stationär genutzt werden.Ein Nachteil habe ich bei diesem Gerät noch nicht gefunden.
Auch ne gute Empfehlung. An Flash und HD Rekordern gibt es auch eine große Auswahl von Tascam, Sony, Marantz usw. Sei es nur 16/44 oder DSD mit den Korg Rekordern, auf jeden Fall eine praktikable Lösung.
Verzeihung, aber die DAT und CD Rekorder Empfehlungen sind doch Käse. Wozu jetzt einen DAT einkaufen, wenn man bloß was digitalisieren möchte? Einen brauchbaren externen Wandler (gute Empfehlung z.B. der RME ADI-2, es geht natürlich auch jeweils günstiger und teurer) anschaffen und dann das Signal mittels Soundkarte mit Digitaleingang in den PC bringen. Es gibt aber natürlich auch hochwertige Soundkarten mit sehr guten Wandlern. Zur genauen Empfehlung bräuchte man eine Aussage zum Budget.
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Verziehen!
hello!
Meine version (Sony DAT PCM 2600) kostet maximal 300.- und ist qualitativ über jeden Zweifel erhaben. Gute Wandler, gute Signalaufbereitung, symmetrische Ein-und Ausgänge über XLR Buchsen.
Deine Lösung ist qualitativ möglicherweise auch brauchbar. Aber ich habe ein Schaltregelnetzteil. kleine chinesische klinkenbuchsen und eine möglicherweise nicht ganz tolle Signalführung.
ICH vertrau lieber alter Technik die ihre klangliche Qualität bewiesen hat, als billig in China zusammengebauter Technik.
Naja, ich habe auch zwei DAT Rekorder und habe früher auch Kassetten mit nem Tascam digitalisiert (Nak Dragon > Tascam DA-20). Heute verwende ich dieses Kästchen:
Ich habe durchaus Vergleiche angestellt und der Lunatec klingt schon wesentlich besser. Viel detailierter und räumlicher. Warum sollte ein Wandler bzw. Vorverstärker in einem 15 Jahre alten Gerät, vermutlich damals ein 10 DM Zukaufteil, auch besser klingen als ein moderner A/D Wandler? Für mich keine Philosophiefrage.
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