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Elektronik A77 MKIII

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    Elektronik A77 MKIII

    Hallo zusammen,

    so, nachdem ich meine mechanischen Probleme mit Hilfe freundlicher Beratung aus dem Forum zu meiner Zufriedenheit gelöst hatte (das macht Mut), geht es jetzt an die Revision der elektronischen Bauteile.
    Nach langem Studieren von Fachbüchern, Forumsmeinungen, Serviceanleitung, inklusive der Recherche der Fachbegriffe (Laie), habe ich die A77 MK III so weit auseinandergebaut, dass fast alle Platinen zugänglich sind.
    Schalterprint und VU-Meterprint widme ich mich, wenn ich den Rest wieder zusammengebaut habe - um die Übersicht nicht vollständig zu verlieren.

    Dabei habe ich mir sehr viel Zeit (in Rente) gelassen, um alle Schritte möglichst genau zu dokumentieren bzw. den späteren Zusammenbau zu planen. Das hat unheimlich viel Spaß gemacht – meine Frau sieht das etwas anders; aber Männer und Frauen müssen nicht immer einer Meinung sein (ist im Audiobereich glaube ich auch eher selten ;-), eine gesunde Grundübereinkunft reicht da.

    So sieht die Patientin im Moment aus (schluchz).
    Bild unten!

    Motorbetriebskondensatoren habe ich schon getauscht.
    Trimmpotentiometer will ich vorsichtig reinigen (mit 70%-igem Isopropanol durchspülen) aber eingebaut lassen, weil das Wissen zum neu Einmessen mir fehlt. Und wenn ich später irgendwann einmesse oder einmessen lasse, sind die ja auch schnell gewechselt.

    Ich habe 58 Teile gezählt, die ich erneuern will.
    Folgendes habe ich vor zu tauschen:
    Alle axialen Elkos.
    Die weißen „Schiffchen“ (Blockelkos) gegen radiale Elkos.
    Die gelbtransparenten Folienkondensatoren gegen Wimas.
    Alle Tantalkondensatoren gegen neue Tantalkondensatoren.
    Die 3 Relais auf der Laufwerksteuerung.

    Beim Aus- und Einlöten und Wiederzusammenbau werde ich mir ebenfalls viel Zeit lassen.

    Vor der Aktion ist sie gelaufen – ich hoffe das tut sie anschließend wieder.

    Für alle Ratschläge bzw. Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar.

    Viele Grüße
    Klaus
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    #2
    AW: Elektronik A77 MKIII

    Da hast du dir ja was vorgenommen !

    Hätte da aber ein paar Anmerkungen zu deinem Vorhaben :

    Wenn du alle axial Elkos + Tantal Elkos tauscht , kommst du eh um eine Neueinmessung nicht herum - also warum tauschst du dann die Trimm-
    Potis nicht gleich mit (die meisten werden sowieso trotz vorsichtigster Behandlung auseinanderfallen) !

    Anstatt neuer Tantal Elkos würde ich Vielschicht-Kondensatoren nehmen.

    Die sind ungepolt und extrem langlebig. z.B. hier :http://www.reichelt.de/Wima-MKS-2/2/...FSET=16;SHOW=1
    siehe auch Bild.

    Ansonsten gutes Gelingen & viel Erfolg!

    mfg humax5600
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      #3
      AW: Elektronik A77 MKIII

      Zitat von evox Beitrag anzeigen

      Vor der Aktion ist sie gelaufen – ich hoffe das tut sie anschließend wieder.
      Da stellt sich für mich wieder die Frage: Warum wechseln ?
      Wie beschrieben, sollte eine Neueinmessung nach einem großen Wechsel IMMER erfolgen. Wenn sie klanglich + mechanisch "läuft"........
      Aber das ist ja schon ein "altes" Thema...........
      Was hat reVox, was andere nicht haben ? Ist es vielleicht......, oder gar.......? Ja genau !

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        #4
        AW: Elektronik A77 MKIII

        Hallo,

        Auch ich empfehle Dir die Tantalelkos gegen WIMA Folienkondensatoren zu tauschen. Zudem kannst Du zu den grösseren Elko's im Signalweg zusätzlich solche Folienkondensatoren parallel schalten.

        Weiter empfiehlt sich alle Kleinsignaltransistoren gegen BC 550 / 560 zu tauschen und alle hochohmigen Widerstände ab 10 KOhm durch Metallfilmtypen zu ersetzen. Dadurch kannst Du das Eigenrauschen der Audiostufe markant veringern.

        Gruss Bruno
        " Auch ein Tor kann weise gelten, wenn er schweigt. "

        Die Summe aus Einbildung und Ausbildung ist nie grösser als 1 .


        ,,,,,,,,,, Reservekommata zur freien Verfügbarkeit, falls irgendwo noch welche fehlen sollten.

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          #5
          AW: Elektronik A77 MKIII

          Guten Tag eyes,

          danke für deinen Beitrag. Ich antworte dir zuerst, weil ich über die restlichen Vorschläge noch nachdenken bzw. mich genauer informieren muss.
          Ich verstehe dein Argument (never change ...), aber einige der Bauteile sehen wirklich mehr als fertig aus, mit gesprungenen Ummantelungen usw.
          Meine Überlegung war, nicht zu warten bis ein Teil nach dem anderen abfault, sondern einmal "durch zu gehen"; und die Maschine ist eben 40 Jahre alt.
          Die Notwendigkeit einer Neueinmessung danach leuchtet mir auch ein.

          Viele Grüße
          Klaus

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            #6
            AW: Elektronik A77 MKIII

            Hallo,

            ich habe noch etwas vergessen zu fragen:
            die Kabel, die zur Laufwerkssteuerung führen, sind an der Öffnung zum Trafo etwas klebrig. Ist das was Schlimmes?

            Gruß
            Klaus

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              #7
              AW: Elektronik A77 MKIII

              Klaus, danke auch für die Rückmeldung. Mein Hinweis war auch nicht als Kritik gedacht......ich geh da eher von "Eigenerlebnissen" aus: Trotz aller Sorgfalt ist mir da so manchner Lapsus unterlaufen und das Ergebnis war dann sehr ernüchternd. z.B. die schon mal beschriebene Sache mit dem Lötfett......... ---> alles richtig gemacht und dann Kriechströme erzeugt......
              Ich bin jetzt eher auf Reaktion und weniger auf Aktion programmiert.
              Wenn Du die Maschine für lange Zeit nicht mehr aufschrauben möchtest, dann würde ich auch die mechanischen Bauteile (Bremsen, Bandführung, Kontakte etc.) in Augenschein nehmen.
              Aber: Ich verstehe Dich auch: Habe schon an so manchem Gerät "geschraubt", weil es einfach Spaß gemacht hat, aber eigentlich in so großem Umfang oft gar nicht nötig gewesen wäre............
              Viel Spaß und natürlich auch den gewünschten Erfolg wünscht Dir
              Tom
              Was hat reVox, was andere nicht haben ? Ist es vielleicht......, oder gar.......? Ja genau !

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                #8
                AW: Elektronik A77 MKIII

                Zitat von evox Beitrag anzeigen
                die Kabel, die zur Laufwerkssteuerung führen, sind an der Öffnung zum Trafo etwas klebrig. Ist das was Schlimmes?
                Wenn sie brüchig sind, dann ja. Ich habe die Erfahrung gemacht, das es einfach oft nur Staub etc. war.:
                Einfach mit Isoprop-Alkohol (kein Spiritus) mal reinigen und dann beobachten, obs wieder klebrig wird..........
                Was hat reVox, was andere nicht haben ? Ist es vielleicht......, oder gar.......? Ja genau !

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                  #9
                  AW: Elektronik A77 MKIII

                  Hallo Bruno, hallo Humax5600,

                  danke schon mal für eure Hilfe.
                  Die Potentiometer werde ich also auch tauschen.
                  Die Tantals tausche ich gegen Folienkondensatoren.

                  Zu den Vorschlägen von Bruno habe ich noch ein paar Fragen:

                  1. Ab welchem Wert bei den großen Elkos parallel schalten?
                  1a. Warum macht man das?
                  1b. Kannst du mir ein Beispiel nennen?

                  2. Bei den Kleinsignaltransistoren, können da alle diese Werte:
                  BC 108 B / BC 109 B, C / BC 139 C / BC 140-10 / BC 148 B
                  BC 149 B, C / BC 157 A / BC 158 A / BC 159 B / AC 152, AC 128
                  BC 171 B / BC 177 A / BC 178 A / BC 179 B / BC 252 B
                  BC 583 B
                  durch BC 550 bzw. 560 ersetzt werden?
                  2a. Ist bei den neuen A, B oder C egal?

                  3. Bei den Widerständen, einschließlich 10KOhm ersetzen, oder was darüber liegt?
                  3a. Ist die genaue Einhaltung des Toleranzwertes wichtig?

                  Ich hoffe ich nerve nicht zu heftig.
                  Viele Grüße
                  Klaus

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                    #10
                    AW: Elektronik A77 MKIII

                    Hallo Klaus,

                    Du nervst keineswegs, wieso auch?

                    1.

                    Du kannst bei allen Elkos im Tonsignalweg einen Folienkondensator von 1 - 2,2 uF parallel schalten. Elkos sind eigentlich grundsätzlich nicht für Wehcsesltrom und somit auchTonfrequenzen geeignet. Zwar werden sie in der Schaltung nicht falsch herum belastet, aber ihre Impedanz ( Wechselstromwidertand) wird mit zunehmender Frequenz höher. Mit parallel geschalteten Folienkondensatoren kompensiert man das ein wenig.

                    Elektrolytkondensatoren (auch Elko genannt) sind gepolte Kondensatoren, dessen Anoden-Elektrode aus einem Metall (Aluminium, Tantal und Niob) besteht, auf dem durch Elektrolyse (anodische Oxidation, Formierung) eine äußerst dünne, elektrisch isolierende Schicht aus dem Oxid des Anodenmetalls erzeugt wird, die das Dielektrikum des Kondensators bildet. Zur Vergrößerung der Oberfläche wird die Anode strukturiert, bei Aluminium-Elkos wird die Anodenfolie aufgeraut, bei Tantal- und Niob-Elkos wird Metallpulver zu einem schwammartigen Körper gesintert. Der Elektrolyt kann aus einem flüssigen Elektrolyten (Ionenleiter) oder einem festen Elektrolyten (Elektronenleiter) bestehen und bildet die Kathode des Elektrolytkondensators, die sich der strukturierten Oberfläche der Anode perfekt anpassen muss. Die Stromzuführung zum Elektrolyten erfolgt über Folien gleichen Metalls wie das der Anode oder über eine andere geeignete Kontaktierung. Elektrolytkondensatoren sind, mit Ausnahme bipolarer Elektrolytkondensatoren, immer gepolte Bauelemente, die Anode ist der positive Anschluss. Sie dürfen niemals mit falsch gepolter Spannung betrieben werden (Explosionsgefahr) und können schon bei geringer Überspannung zerstört werden. Zur besseren Verpolungssicherheit gibt es Bauformen mit drei Pins, welche in Form eines unregelmäßigen Dreiecks angeordnet sind und daher nur in einer bestimmten Position in die Platine gelötet werden können. Der dritte Pin ist je nach Hersteller entweder unbeschaltet, mit dem Gehäuse oder mit der Kathode verbunden. Durch gegenpolige Serienschaltung zweier Anodenfolien in einem Kondensatorgehäuse werden für spezielle Anwendungen (zum Beispiel Tonfrequenzweichen) auch Bipolar-Elektrolytkondensatoren für Wechselspannungsbetrieb hergestellt. Neueste Entwicklungen auf dem Gebiet der Elektrolytkondensatoren sind Aluminium- und Tantal-Elektrolytkondensatoren mit Polymer-Elektrolyte aus leitfähigen Polymeren, die sich durch besonders geringe interne ohmsche Verluste auszeichnen.


                    2.
                    Nun, die von Dir aufgeführten Transistoren decken fast das ganze Feld der Klein- und Mitteltransistoren ab.

                    Was man sicher nicht durch einen BC 550/560 ersetzen kann sind die Germaniumtransitoren der AC Reihe. BC 139/140 sind stärkere Typen welche in Treiberstufen usw. verwendet werden können.

                    Hingegen BC 1xx können sehr wohl durch BC 550/560 ersetzt werden. Kurz gesagt alle Kleinsignaltransistoren auf den Steckplatinen der Audiostufen.

                    3. Widerstände haben ein sog. thermische Rauschen. Je höher deren Wert ist, desto mehr "Eigenrauschen" kommt in Verstärkerstufen zum tragen. Grundsätzlich kannst Du natürlich alle Widerstände durch Metallfilmtypen ersetzen. Es macht aber erst ab höheren Werten wirklich Sinn, eine feste Grenze gibt es nicht.
                    Die Toleranzwerten sind kien Thema, Metallfilmwiderstände sind immer genauer als Kohlefilmwiderstände. Der Wert liegt meist bei 1%. Diese Widerstände haben aber 5 Farbringe und ich empfhele Dir, alle vor dem Einbau mit einem Ohmmeter zu überprüfen ob der Wert übereinstimmt.

                    Wenn wir schon bei den Widerständen sind kannstDu gleich auch noch den Schaltungsfehler im Wiedergabeverstärker beheben. Widerstand R 818 (10KOhm) sollte durch einen 15 KOhm Typ ersetzt werden.


                    Bei weiteren Fragen kannst Du ja gerne wieder schreiben. Auch über das Resultat Deiner Revision wäre ein kleiner Bericht erfreulich.

                    Gruss Bruno
                    " Auch ein Tor kann weise gelten, wenn er schweigt. "

                    Die Summe aus Einbildung und Ausbildung ist nie grösser als 1 .


                    ,,,,,,,,,, Reservekommata zur freien Verfügbarkeit, falls irgendwo noch welche fehlen sollten.

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Elektronik A77 MKIII

                      1. Ab welchem Wert bei den großen Elkos parallel schalten?
                      1a. Warum macht man das?
                      1b. Kannst du mir ein Beispiel nennen?

                      2. Bei den Kleinsignaltransistoren, können da alle diese Werte:
                      BC 108 B / BC 109 B, C / BC 139 C / BC 140-10 / BC 148 B
                      BC 149 B, C / BC 157 A / BC 158 A / BC 159 B / AC 152, AC 128
                      BC 171 B / BC 177 A / BC 178 A / BC 179 B / BC 252 B
                      BC 583 B
                      durch BC 550 bzw. 560 ersetzt werden?
                      2a. Ist bei den neuen A, B oder C egal?

                      3. Bei den Widerständen, einschließlich 10KOhm ersetzen, oder was darüber liegt?
                      3a. Ist die genaue Einhaltung des Toleranzwertes wichtig?


                      Hello!

                      BEVOR du jetzt das Gerät "tunst" vergegenwärtige dir für eine Minute wofür das Gerät konstruiert wurde und welche technische Daten es hat.
                      Keine der beschriebenen Änderungen ändert auch nur irgendetwas an diesen technischen Daten.
                      Es ist also sinnloser Aktionismus, auch bekannt als "Highend-Wixerei".

                      Wie gut deine Maschine am Ende klingt, hängt NUR von der Qualität des Einmessens und der Qualität der Kontaktstellen über die das Audiosignal läuft ab.

                      "Hart aber wahr!"

                      Grüße aus Wien

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                        #12
                        AW: Elektronik A77 MKIII

                        Hallo Bruno, hallo Wolfgang,

                        bevor jetzt wieder der große, lange und öde Fachmann-Nichtfachmann-Profi-Nichtprofi-Krieg ausbricht, möchte ich schnell versuchen, das von mir entfachte Feuer wieder auszutreten.
                        Alles im Forum und vieles im Netz, was darüber geschrieben wurde habe ich gelesen – das muss nicht wieder aufgewärmt werden.
                        Dass es hier zwei Lager gibt ist mir klar und mit Sicherheit haben beide Meinungen ihre Berechtigung.
                        Ich bringe mal ein Beispiel aus einem Metier in dem ich mich gut auskenne, um zu erläutern wie ich es sehe:
                        Wenn ich im Schwarzwald 100 km und 2000 oder 2500 hm mit dem Mountainbike fahre, macht es objektiv keinen Unterschied, ob mein Rad ein halbes Kilo oder ein Kilo mehr oder weniger wiegt; mit beiden Rädern komme ich an. Trotzdem macht es tierisch Spaß, mit einem Hightech-Teil durch die Pampa zu heizen – obwohl es objektiv nicht einfacher ist.
                        Zurück zur A77. Tom hat ja weiter oben schon einmal gesagt, dass es auch Spaß machen kann, unnötige Dinge zu tun. Ich werde jetzt mal das machen was Bruno mir empfiehlt, denn ich lasse mich nicht gerne beraten um anschließend alles ganz anders zu machen.
                        Ich werde mich auch melden, wenn ich fertig bin, aber das wird lange dauern, weil ich mir jeden Schritt genau überlegen muss und ab und zu muss ich auch biken gehen ;-)

                        Ich bedanke mich bei Bruno, Peter, Tom und Wolfgang für ihre Hilfe.

                        Viele Grüße
                        Klaus

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                          #13
                          AW: Elektronik A77 MKIII

                          Hallo Klaus,

                          Nur keine Angst, ich reagiere nicht mehr auf die Beiträge von diesem Wolfgang. Er meint einfach immer, dass er meine Beiträge kommentieren und in Abrede stellen muss. Substantielles zu Problemlösungen hat er noch nie geliefert.
                          Schon alleine, dass er sämtliche Bauarten von Kondensatoren, seien es jetzt normale zu low ESR Elkos, wie auch diverse Folien und Keramiktypen in einen Topf wirft, sagt schon viel über seine Fachkompetenz

                          Lass Dich also nicht verunsichern, das kommt schon gut mit Deiner A77. Eine Modernisierung und die Schaltungsmodifikation sowie ein anschliessendes, genaues Einmessen wird einen hörbar besseren Klang zur Folge haben.
                          Genau diese Tipp's welche ich Dir gegeben habe, habe ich auch bei meiner A77 Mk IV gemacht. Das Grundrauschen der Verstärkerstufen ist nahezu vollkommen verschwunden. Der Klang ist sauber und brilliant.

                          Viel Erfolg bei Deinen Arbeiten und lass mal was hören. Ich bin gespannt was Du für einen persönlichen Eindruck hast.

                          Gruss Bruno
                          " Auch ein Tor kann weise gelten, wenn er schweigt. "

                          Die Summe aus Einbildung und Ausbildung ist nie grösser als 1 .


                          ,,,,,,,,,, Reservekommata zur freien Verfügbarkeit, falls irgendwo noch welche fehlen sollten.

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                            #14
                            AW: Elektronik A77 MKIII

                            Hallo Evox,

                            auch ich tune gerne Fahrräder und A77 Maschinen. Vernünftig ist beides nicht, es macht aber Spass und ist eine nette Abwechslung, zumal wenn man einen Schreibtischjob hat

                            revfan

                            P.S.: Du weißt, wer bremst verliert

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                              #15
                              AW: Elektronik A77 MKIII

                              Hallo,

                              beim Ersetzen der Tantals gegen Folienkondensatoren bin ich nicht sicher, welche genau ich für diese nehmen kann:
                              3,3 µF - 35V
                              10 µF - 35V
                              47 µF - 6V
                              Vielleicht macht jemand sich die Mühe, einen Link für jeden einzustellen.

                              Viele Grüße
                              Klaus

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