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Aufnahme Leuchtanzeige LED B77/PR99

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    Aufnahme Leuchtanzeige LED B77/PR99

    Hallo Revox-Freunde,

    wer kennt die genaue Bezeichnung (Volt?) der Aufnahme Leuchtanzeige LED der B77 bzw. PR99?

    Gruß

    Klaus

    #2
    Hallo Red Roaster,

    Die Peak-Leds sind an Pins 5/3 (über 47 Ko Widerstand) und paralell an Pins 1/7 (über 820 Ohm Widerstand) des RC4558 oder seinen Äquivalenten anodenseitig angeschlossen. Die Kathode leitet zur Masse (Monitor-Amplifier-PCB) -- Aber wo liegt der Problem? Sprechen die nicht an, vielleicht ist bloss die Anscprechschwelle zu justieren; für das dienen, ebenso an dem Monitor-Amplifier PCB sich befindlichen Trompotis. Die haben je einen weissen Plastikrad. Die LEDS werden so justiert, dass bei einem +6 dB Sinuston (1 kHz) die LEDs erst flimmern beginnen.
    Ich weiss nicht die genaue Arbeitsspannung -- die Dioden selbst sind in den ganzen VU-Anzeigeinstrument integriert und können nicht leicht gewechselt werden. Selbst die Dioden haben eine charachteristiche Alu-Fassung, die nicht handelsüblich ist; die sind mit Epoxy-Harz in dem Fassung geklebt.
    Aber die können auch nicht leicht ausbrennen, es sei denn man tut einen Kardinalfehler und verwechselt die Printkarten-Position, zb. Monitor- anstelle -Reproduce-Amplifier-PCBs (für so einen Fall habe ich gehört, die LEDs bzw. Instrumenten waren kaputt!)

    Viele Grüsse aus Crikvenica, Kroatien,

    Edi Zubovic

    {Sterne draussen, schlafen gehen uaaaah verärger }

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      #3
      Hallo Edi,

      fallst du noch nicht schläfst oder wieder wach bist: Ich meine nicht die Übersteuerungs LED's sondern die für die Aufnahme-Anzeige. Da ist eine kaputt. Und das Manual sagt mir die Volt nicht.

      Schlaf gut oder guten Morgen!

      Klaus

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        #4
        Ach wieder ich lächeln

        Handelt es sich um tatsächlich über gelben Aufnahme-Leds, die sind ich denke ein Sondertyp MV5152 und sind an die Verbindungsplatine angeschlossen; Positionen P14/P15 (L) und P24/P25 (R); mal sehen: die beide Kanäle haben je einen Orange und Braun-Zuleitung: die Anoden leiten zu Pins 10/11 des 1. Steckplatz der Oszilattor-PCB und werden mit "Rec"-Schaltern eingeschaltet; an die Oszillator-Schema sind die ebenfalls als S-Rel-R und S-Rel-L bezeichnet und (na wo ist die verflix?*#$ Spannung angegeben) leiten zu K1 und K2 Relais, ach jeztz sehe ich: +21V direkt an Anoden. Ich, der Fummelelektroniker lächeln

        Viele Grüsse, Edi

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          #5
          Danke und gute Nacht, Fummelelektroniker!

          Klaus

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            #6
            Hallo Klaus, guten Morgen breites_ ,

            doch ich habe viel geschrieben aber jetzt sehe ich ein, ich habe bloss die Spannung an der Anoden-Seite angegeben. Die Kathode ist aber keinerfalls Null (Masse), klar dann wäre es "Puff" {in wahren Sinne des Wortes breites_ }. Die Kathoden führen zu den "S-Rel-R" und "S-Rel-R"-Anschlusse an der Oszillator-PCB; die führen je über 330 Ohm zu K1/K2 Relais ; also die tatsächliche Arbeitsspannung der LEDs könnte ich doch nicht mitteilen...

            Wenn Du es wirklich brauchst, dann werde ich versuchen, nicht so "kopliziert-klug" zu spielen sondern nehme ich einen Voltmeter, schraube die Haube ab und nesse die Spannung direkt ha!
            .

            Viele Grüsse, Edi

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              #7
              Danke Edi,

              mach dir nicht die Mühe, ich muß meine Maschine sowieso aufmachen. Ich dachte nur, irgendjemand wüßte die Spannung, dann hätte ich die LED schon kaufen können.

              Ich habe aber noch ein anderes Thema: Anlauf-Drehmoment der Wickelmotoren. Da mache ich aber ein eigenes Fenster auf.

              Besten Dank

              Klaus

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                #8
                Hallo Ihr Fummelelektroniker,

                LEDs "haben" keine Betriebsspannung. Diese stellt sich schaltungsabhängig ein. Sie hängt ab vom Vorwiderstand (Strom durch die LED) und der materialtypischen (Farbe) Flussspannung.
                Grob gesagt kann man eine defekte LED einfach durch eine andere derselben Farbe ersetzen. Verschiedene Helligkeiten werden die Folge sein, da es in den letzten Jahren in dieser Technologie starke Fortschritte gegeben hat. Man kann dies aber durch geänderte Vorwiderstände (hier die 330 Ohm) ausgleichen.

                Gruß
                Gerhard

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