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ich möchte meinen B285 und B225, bei nichtgebrauch, über eine Steckdosenleiste mit Ein/Ausschalter vom 230V - Netz trennen um den recht hohen Stromverbrauch (19,1W für beide Geräte zusammen) im Standbybetrieb zu vermeiden.
Beim ausschalten fällt mir immer ein starkes Aufleuchten der Displaybeleuchtung auf. Das bedeutet es tritt eine Spannungsspitze auf wodurch die Lebensdauer der Soffitten sicher verkürzt wird. Meine konkrete Frage ist jedoch: sind auch die elektronischen Bauteile gefährdet ?? Gibt es Maßnahmen zur Abhilfe?
Dieses ganz kurze Aufleuchten der Display-Beleuchtung kenne ich auch.
Seit etwa 10 Jahren trenne ich meine Geräte bei Nicht-Gebrauch vom Netz, indem ich den Netzstecker der gemeinsamen Zuleitung (Eigenbau) aus der Wandsteckdose ziehe.
Defekte Glühlampen habe ich seitdem nicht feststellen müssen. Über die Belastung anderer Bauteile während des Trennvorganges kann ich nichts sagen, da mir keine Schaltpläne zur Verfügung stehen.
Hallo,
meine B-Serie 215,225,285,77 schalte ich seit 20 Jahren mit einer
schaltbaren Leiste an bzw.ab.
Habe bis heute weder ein Birnchen noch sonst ein Teil ersetzt.
(Tonköpfe-Elkos sind ja nicht dadurch gealtert).
Somit ziehe ich den Schluss,es schadet nicht.
Servus
Hallo,
meine B-Serie 215,225,285,77 schalte ich seit 20 Jahren mit einer
schaltbaren Leiste an bzw.ab.
Habe bis heute weder ein Birnchen noch sonst ein Teil ersetzt.
(Tonköpfe-Elkos sind ja nicht dadurch gealtert).
Somit ziehe ich den Schluss,es schadet nicht.
Servus
Das beruhigt mich, denn seit kurzem ist bei mir auch eine solche (Aldi-)Leiste im Einsatz, und mir hat dieses kurze Aufleuchten auch schon Sorge bereitet. Aber wenn im 20-Jahr-Bereich nichts an-, äh, durchbrennt, ist mir diese Lösung recht und v.a. billig. Man braucht ja nicht den Strom schon im Ruhezustand rausblasen.
Ich habe meine B 285/225 mehrere Jahre auch geschaltet. Das kurze Aufleuchten der Beleuchtung hat aber die Lebensdauer meiner Lämpchen arg verkürzt, ich musste so jedes Jahr mind. einmal die Beleuchtung wechseln. Das ganze hat sich gebessert, nachdem ich beim B 285 jeweils 48 Volt Soffitten anstelle der eingebauten 36 Volt verwendete. Beim B 225 habe ich die 15 Volt- durch 18 Volt Birnchen ersetzt, trotzdem schalte ich die Anlage seit 2 Jahren nur noch während dem Urlaub aus, seither keine Probleme mehr!
Die Lebensdauer der Lampen ist leider grösstenteils von der Anzahl Ein/Ausschaltzyklen abhängig
Gruss Erich
Hallo Stefan
Ich habe die Birnchen leider nicht in grün, der Händler (Grieder-Electronic in Basel) hat sie nur glasklar (ca. 1 sFr./Stück). Das gibt dann ein rötliches Licht in der Lade. Aber man kann es ja selbst einfärben, evtl. mit Fensterfarbe oder Glasfarbe imTauchbad (Bastelladen).
Gruss Erich
Ich hab mir für meinen B226E LED-Sofitten besorgt; gibt bei Ebay. Hab weisse, grüne, blaue probiert; die Farben sind nicht ganz autentisch, aber die Lebensdauer dürfte unendlich sein.
Gruss tshort
Beste Grüße
Tom
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B250E, B260E, B226E, B215E an Atrium MK IV
B150, B160, B126 an Canton Combi SC und JBL Control One Pro
ich möchte meinen B285 und B225, bei nichtgebrauch, über eine Steckdosenleiste mit Ein/Ausschalter vom 230V - Netz trennen um den recht hohen Stromverbrauch (19,1W für beide Geräte zusammen) im Standbybetrieb zu vermeiden.
Beim ausschalten fällt mir immer ein starkes Aufleuchten der Displaybeleuchtung auf. Das bedeutet es tritt eine Spannungsspitze auf wodurch die Lebensdauer der Soffitten sicher verkürzt wird. Meine konkrete Frage ist jedoch: sind auch die elektronischen Bauteile gefährdet ?? Gibt es Maßnahmen zur Abhilfe?
MfG
Josef
Wieso tritt eigentlich eine Spannungspitze auf ??
Kann es sein, das die Elektronik kurzfristig beim Abschaltvorgang keinen Strom mehr verbraucht, die Belastung also weg ist und der Rest aus den Netzteilelkos über die Birnen fließt ?
Das Aufblitzen der Geräte beim trennen vom Netz hat folgende Erklärung:
Die Geräte haben ein Netzteil dass Die 230VAC (Wechselstrom) aus der Steckdose in mehreren niedrige Gleichspannungen z. b. +/-15V +5V umwandelt. Die Gleichspannungen sind geglättet (Kondensatoren, Elkos), in der Regel Stabilisiert (Spannungsregler) und werden von dem Prozessor ein und ausgeschaltet. Das heißt dass wenigsten eine Spannung auch im Standby der Prozessor und der IR Empfänger versorgt (generell 5V standby). Wenn man jetzt so ein Gerät vom Netz trennt brechen alle Spannungen ein und natürlich die 5V standby zuerst (die Anderen sind ja nicht belastet im standby betrieb). Bei 4.75V steig der Prozessor und die TLL Logik aus (untere Betriebstoleranz) und das Netzteil bekommt ein kurzer Einschaltbefehl: Das Gerät wird kurz auf die Ladung der Kondensatoren eingeschaltet. Es ist keine Überspannung.
Beim „mit dem Netz verbinden“ passiert fast das gleiche: Die diversen sekundär Spannungen werden kurz eingeschaltet bis der Prozessor sich wieder initialisier hat, und so zusagen wieder das Gerät im griff hat...
Diese „Transiente“ sind für die Geräte natürlich auf die Dauer nicht sehr gut, es ist wie man mehrfach ein - ausschaltet.
Naturlicht kann man jetzt drüber streiten was am besten für die Geräte ist, Personlicht wurde ich sagen Mittelmass: Wer öfters am Tag Musik hört bitte dranlassen aber wenigsten in den Ferien vom Netz trennen (ist auch bei Gewitter besser !).
Entschuldigen für mein Deutsch, meine Muttersprache ist eine Andere ! (hat jemanden etwas verstanden ?).
Wenn es keine Überspannung ist, dürfetn die Glühbirnen nicht im Zeitraffer kaputtgehen
Nach der Theorie müßte mein B780 und viele andere Geräte wie z.B der CD Spieler B225 das gleiche Verhalten zeigen.
Man müßte mal im Servicemanual schauen, ob da irgendein Spannungsregler beim Ausschalten noch mal kurz "aufmacht", also die ungeregelte Eingangsspannung kurz durchläßt, was im Normalbetrieb nicht passiert.
Oder irgendeine Belastung parallel zu den Glühbirnen bricht weg, so das die noch mal richtig Saft kriegen
Beim B780 ist es anders, der Prozessor wird mit dem Schalter abgeschaltet, der hat keine IR ! Es bleibt nur das Netzteil / Akkus und RAM für die Sendespeicher.
Der B225 ist wie die B226,251,261,285 er flackert auf (jedenfalls bei mir).
Du sagst, das der Prozessor auch im standby Betrieb immer mit Spannung versorgt wird, beim B780 nicht. Hätte man die Versorgungsspannung vom Prozessor nicht einfach besser puffern können, mit einem dicken Elko an Vcc ? Dann hätte er etwas länger Spannung und das Problem bestünde nicht ?
Eine andere Schaltung die z.B. die Elkos nach Masse entlehrt, wehre möglich, aber das Konzept der Geräte war eben anders : Stanby am Stromnetz, beim drücken einer Taste oder IR oder Serial Link, Einschalten.
Heute wurde übrigens der Stromverbrauch bei Stanby die Eurorichtlinien sprengen !
Ich weiß, das viele Hersteller einen ganz kleinen, zweiten Trafo einbauen für die Standby Funktion und damit Werte um 1 - 2 Watt erreichen. Theoretisch könnte man das vieleicht auch beim B285 machen, aber dann ist er nicht mehr original
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