Trittschallempfindlichkeit

[borchee]

Die Idee mit den verhakten Federn finde ich interessant, denn die 4 Federn zur Signalübertragung müssen den TA möglichst unbeeinflusst "schwingen" lassen.

eyes hat eher die Federn an dennen das Subchassis anliegt gemeint (wahrscheinlich), aber auch egal - keine der Federn/"Federchen" verhakt sich plötzlich von aleine.

Bernd,

schön das der Dreher wieder einwandfrei seine Runden dreht, nur schade dass die Ursache nicht bekannt ist.

Bezüglich Standschäden...auschalte das Ding so, dass der Tonarm möglichst immer an anderer position des Schlittens steht, also nicht in der Ausgangsposition. Sinn der Übung ist, dass das Seil nicht die Form der Rollen annimmt - demontierst du das Seil, kannst du sehen ob es schon verformt ist (eher ja) - kann problematisch werden wenn das Seil keinen ordentlichen Grip mehr hat, weil verschmutzt.

[Revoxianer]

Hallo Borut,

danke für Deine ergänzenden Hinweise, werde ich gerne beachten. Seil wurde bei der Revision durch Thomas Schröder ersetzt. Auf jeden Fall freue ich mich riesig, dass der Dreher wieder störungsfrei läuft.

Viele Grüße
Bernd

[borchee]

Hi Bernd,

beachte es aber nur wenn du den Dreher regelmässig bewegst - wenn nicht, kann eine lange Standzeit das Seil wiederrum an der Zwischenposition des Tonarmes/Schlittens verförmen und die "Delle" könnte mann dann bei der Wiedergabe hören...soll heisen, steht der Tonarm lange Zeit in der Ausgangsposition, ist das Seil an der Stellen verformt wo es an den Rollen anliegt - diese Verförmungen werden bei der Wiedergabe nicht mehr über die Rollen geführt.

Wenn der Tonarm lange Zeit in z.B. Mitte steht und dabei das Seil wiederrum an den Rollen verformt wird, werden diese Verformungen beim Abspielen einmal über die Rollen geführt.

Am wichtigsten ist das Seil hat Grip (Seil, Rollen und Führungsschienen reinigen).

Gruß und viel Spass
Borut

[eyes]

Wichtig ist das Ergebnis !

[Revoxianer]

@ Borut; nochmals herzlichen Dank für die Tipps!
@ eyes; ja, aber .