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LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

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    LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

    Hallo,

    ich wollte wissen wie das Ding zusammen gebaut ist, wie es funktioniert, welche rolle die Federchen spielen, was verursacht das taumeln des Tonarmes beim runterfahren usw.

    Mal sehen was ich rauskriege - beim taumeln bin ich mir schon ziemlich sicher - zuerst aber nur paar Fotos.

    Gruß
    Borut
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    #2
    AW: LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

    ... soweit war ich auch schon mal ...
    Fiel Schpaass beim Vermehren von Einsichten.

    Allen nen Guten Rutsch
    Mit analogen ReVox-Grüssen

    jkhh

    > Zitat von Wilhelm Busch [1832-1908]: > Musik wird oft nicht schön empfunden, Weil sie stets mit Geräusch verbunden. ...Dideldum! <

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      #3
      AW: LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

      Hast du zu diesem Video Zugriff: Revox B790 Tonearm movement?

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        #4
        AW: LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

        Ja, hab ich - worauf soll ich achten?

        Wenn du die Bewegungen optisch gut sichtbar machen möchtest, nimm ein Stück dünnes, geradegebogenes Lötzinn und lege es auf den Schlitten als Zeiger. Dann siehst du die (ruckartigen) Bewegungen (vor- und zurück) ganz deutlich...
        Mit analogen ReVox-Grüssen

        jkhh

        > Zitat von Wilhelm Busch [1832-1908]: > Musik wird oft nicht schön empfunden, Weil sie stets mit Geräusch verbunden. ...Dideldum! <

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          #5
          AW: LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

          OK, dann hat's geklappt.

          Also, es ist die Ursache für's taumeln des Tonarmes beim absenken zu sehen - kann man eigentlich auch mit blossem Auge ganz gut erkenen. Mein zweiter B790 ist viel extremer mit dem rumpendeln.

          Der Grund ist der TA-Stabilisator (SM engl. Lever, deut. Hebel passt mir aber nicht - deshalb das Foto)

          Der TA-Stabilisator bewegt sich nicht sofort mit dem Schlitten und bremst/verdreht den TA. Du kannst sehen wie sich das Blech des Stablisators deformiert und auch wie sich der Gleiter ein bisschen verdreht (bei meinem zweiten ist es extrem).
          In solcher Schräglage wird der Tonarm dann gesenkt und da muß er sich einpendeln.

          Die Ursache:
          - Schlitten und Lagerträger sind nur gesteckt
          - dazwischen kommt der Stabllisator (das Blechen)
          - Löcher am Stabilizator sind "viel" größer als die Nippel des Lagerträgers, somit kann sich der Stabilisator drehen
          - zudem üben die Nippel nicht genug Druck aus, um das verdrehen zu verhindern
          - auch fand ich da Silikonöl (oder sowas), dass das zusammenstecken erleicherte (vermute ich mal)
          - Reibung zwischen Lagerträger/Stabilisator/Schlitten ist geringer als bei Stabilisatorgleiter/Stange.

          Ich habe mir Gedanken gemacht wie das verdrehen des Stabilisators zu verhindern, ohne den Tonarm ausbauen zu müssen, war aber mit keiner Lösung (theoreischer) zufrieden.
          Jetz habe ich an den Stabilizator - an dem Teil um die Löcher, an beiden Seiten - hauchdünn Neostik (Universalkleber auf Kautschuk-Basis) angebracht und gewartet bis es trocken war (ich wollte die Teile nicht zusammenkleben, sonst hätte ich es mit Superkleber gemacht, ohne den TA-Ausbau). Der Gedanke dahinter: Kautschuk/Gummi hat großen Reibungskoefizienten, zudem ist der Film sehr dünn.

          Zusammen gebaut...Stabilisator bombenfest...Tonarm verspätet und verdreht sich nicht mehr...Tonarm fällt schnurstracks vertikal beim absenken.


          Gruß
          Borut

          P.S. Danke für den Tipp mit dem Zeiger, kenne ich. Die eigentliche Bewegung des Schlittens interessierte mich nicht grundsätzlich, sonder die Interaktion Schlitten/Stabilisator/Tonarm. Die rückartigen Bewegungen sind nur kurze antipper der Vor-/Rücktasten.
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          Zuletzt geändert von borchee; 30.12.2016, 13:04.

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            #6
            AW: LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

            Zitat von jkhh Beitrag anzeigen
            ...worauf soll ich achten?
            ...einfach gesagt...Man tue ich mich schwer!...der Schlitten (Diode) und der Tonarm bewegen sich, bis sich auch der Gleiter bewegt, in entgegengesetzte Richtungen.

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              #7
              AW: LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

              Ok - du machst also Grundlagenforschung - na dann...

              Übrigens ist deine Ruine die 2. und letzte Version - Urversion hatte keine Klemm-, sondern ein Schraubgewicht als Gegengewicht und noch keine eingeklebte Messingplatte zur Gewichtserhöhung.

              Ist der TA in Ruhestellung, also Lift oben, zentriert und sichert ihn der Stabi gegen Bewegung und Stößen beim Armschwenken. Das ist m.E. die Hauptaufgabe des Teils.

              Ist die Kupfer- Beryllium-Feder verdreht bzw. verspannt, kommt es zu dieser Taumelbewegung beim Absenken, wie du richtig diagnostiziert hast.

              Das kann man durch Spannen wie früher bei Telefonrelaiskontakten mit entsprechendem Werkzeug justieren (try and error) Hab ich schon häufiger so gemacht.

              Mir viel wichtiger ist der totale Freilauf des TA's beim Abspielen, deshalb sollte im abgesenkten Zustand der Stabi weder den TA noch die vordere Laufschiene berühren!

              Zum Lagerbock bzw. Träger: war der nicht leicht vernietet???

              Wie du ja festgestellt hast, ist die Lagerachse nicht spitz, sondern wie üblich konisch und sitzt auch nicht auf einem Uhrenlagerstein wie in den späten 70-igern gerne geschrieben. Gehe der Sache doch mal auf den Grund, was sich in den Tiefen des Lagerbocks verbirgt (Metallplättchen? Kunststofflagerbuchse?)...

              An der Lagerachse auf deinen Bildern das weisse Zeug ist Teflonfett, das nach 30 Jahren sicher seine Fluidität verloren hat und die Bewegung beim Abtasten stören kann. Einfach im eingebauten Zustand den TA in alle Richtungen bewegen um das alte Fett wegzudrücken. Neu "abschmieren" im ein- , zusammengebauten Zustand funktioniert nicht, wüsste nicht wie altes Fett raus, neues rein.

              Schick mir mal deine email addi per pn - hab da was für dich gefunden...
              Mit analogen ReVox-Grüssen

              jkhh

              > Zitat von Wilhelm Busch [1832-1908]: > Musik wird oft nicht schön empfunden, Weil sie stets mit Geräusch verbunden. ...Dideldum! <

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                #8
                AW: LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

                Zitat von jkhh Beitrag anzeigen
                ...Urversion...keine eingeklebte Messingplatte zur Gewichtserhöhung.
                Danke, wusste ich nicht.
                Zitat von jkhh Beitrag anzeigen
                Das ist m.E. die Hauptaufgabe des Teils.
                Ja, sehe ich auch so.
                Zitat von jkhh Beitrag anzeigen
                Ist die Kupfer- Beryllium-Feder verdreht bzw. verspannt, kommt es zu dieser Taumelbewegung beim Absenken, wie du richtig diagnostiziert hast.
                Du hast mich missverstanden. Ich glaube die Federchen haben mit taumeln nichts zu tun, der Stabilisator bzw. die Verbindung Lagerträger-Stabi-Schlitten ist problematisch.
                Zitat von jkhh Beitrag anzeigen
                ...deshalb sollte im abgesenkten Zustand der Stabi weder den TA noch die vordere Laufschiene berühren!
                Genau.
                Zitat von jkhh Beitrag anzeigen
                Zum Lagerbock bzw. Träger: war der nicht leicht vernietet???
                Nein, ist quasi ein Klik-System...im Sinne von die Nippel haben oben gößeren Durchmesser und ein Loch in Achslänge...wenn durch denn Schlitten geführt wird er komprimiert, kommt er durch "springt" er auseinander und greift somit den Schlitten. Auseinander ziehen ist nicht so der Hit, rein- und durchdrücken geht prima.
                Zitat von jkhh Beitrag anzeigen
                Uhrenlagerstein...(Metallplättchen? Kunststofflagerbuchse?)...
                Ein Rubin ist es nicht, ich glaube Metall (Foto)...werde ich aber beim zweiten rausfinden (zuerst aber noch ein Werkzeug für's Federchen-Platinchen bauen...Teflonfett habe ich nicht, aber ISOFLEX TOPAS NB 52 (Für Walz- und Gleitlager. Syntetisches Spezialfett mit gutem Druckaufnahmevermögen -50...120˙C...Führungsstangen der B225 Lade mit CDM von Revox gefettet) - was meinst du, OK?

                PN unterwegs.
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                Zuletzt geändert von borchee; 30.12.2016, 16:52.

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                  #9
                  AW: LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

                  ...fast vergessen...das "selbständige" herumfahren des Tonarmes wenn abgesenkt (ohne Platte oder nach aussen geschwenkt), wie es schon nachgefragt wurde, weiß ich aber nicht mehr von wem oder in welchem Thread.

                  Daran ist die Platine schuld. Nähmlich, die zwei Befestigungsschrauben haben in den Löchern der Platine sowiel Spiel, dass man sie verdrehen kann.

                  Somit leuchtet die Diode an den linken Empfänger (Tonarm wird nach links nachgeführt) oder an den rechten Empfänger (Tonarm wird nach rechts "nachgeführt", aber nur seeehr langsam - dass witzige daran ist das der Tonarmmotor nicht stoppt, wenn der Tonarm den rechten Endschalter drückt).

                  Also, Befestigungsschrauben knapp lösen und die Platine so verdrehen, dass die Diode in der Mitte des Schlitzes im Tonarm ist - wenn man's von vorne betrachtet, sollen die Abstände A in der Skizze möglichts gleich sein.

                  Dies könnte auch der Beweis sein dass die Federchen keinen, oder nur sehr kleinen, mechanischen Einfluss haben - der Tonarm wird von den zwei Magneten parallel zum Schlitten gehalten...und auch vertikal.

                  Nochmalls die Grundidee: Lager LINATRACK Patent Willi Studer
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                  Zuletzt geändert von borchee; 30.12.2016, 19:19.

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                    #10
                    AW: LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

                    Mehl ist raus
                    Mit analogen ReVox-Grüssen

                    jkhh

                    > Zitat von Wilhelm Busch [1832-1908]: > Musik wird oft nicht schön empfunden, Weil sie stets mit Geräusch verbunden. ...Dideldum! <

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                      #11
                      AW: LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

                      Prima, danke Jonny.

                      Grüßle
                      Borut

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                        #12
                        AW: LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

                        Zitat von borchee Beitrag anzeigen
                        zuerst aber noch ein Werkzeug für's Federchen-Platinchen bauen...
                        ...sooo, 'ne alte 6 mm Messing Schraube und ein bißchen feilen.

                        Jetzt sorgen mich die Federchen beim zerlegen nicht mehr so sehr. An dem Federchen-Platinchen wurde schon rumgebastellt (nicht von mir), deshalb sehen zwei Federchen nicht mehr makellos aus...auch den Tonarm hat man damals ein bißchen geschmolzen beim löten (erstes Foto, Post #1).

                        Wünsche Allen einen guten Rutsch und ein glückliches Neues Jahr.
                        Bortu
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                          #13
                          AW: LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

                          Hi Jonny
                          Zitat von jkhh Beitrag anzeigen
                          Wie du ja festgestellt hast, ist die Lagerachse nicht spitz, sondern wie üblich konisch und sitzt auch nicht auf einem Uhrenlagerstein wie in den späten 70-igern gerne geschrieben. Gehe der Sache doch mal auf den Grund, was sich in den Tiefen des Lagerbocks verbirgt (Metallplättchen? Kunststofflagerbuchse?)...
                          Kommischerweise - da du es angeschprochen hast - bin ich mir jetzt ziemlich sicher es ist ein Uhrenlagerstein, ein gelochter, wegen:


                          1) der Einsatz ist aus mindestens zwei verschiedenen Materialen:
                          - Fassung, aus Edelstahl, nehme ich an...nicht magnetisch (Lagerachse ist es, verchromt)
                          - Lager

                          2) hab mir den Lagerblock ins Ohr gesteck und mit einer Nadel rein gestochen (nicht ins Ohr!)...hört sich sehr hart an (wie Glas?)..auch bilde ich mir ein Verschiedenes gehört zu haben (Stahl, Stein)...es könnte Metall sein, Kunststoff ist es nicht

                          3) wäre es Metall, wozu dann die Fassung? - weshalb nicht aus einem Stück gefertigt?

                          4) radiale Schleiffspur an der Achse die an einen gelöchten Stein hinweist...also sitzt die Lagerachse nich auf dem Lager, sondern in Dem

                          5) ähnelt Uhrenlagersteinen - naja, zumindest mir scheint, einige ergurgelte sind dem ziemlich nahe


                          Noch der Nippel des Lagerblocks. Und ja, Urversion sieht vernietet aus.

                          Gruß
                          Borut
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                            #14
                            AW: LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

                            Prost Neujahr

                            Da hast du dir ja richtig Mühe gegeben, lieber Borut.

                            Also dein Spannwerkzeug ist genial - Hut ab!!

                            #4: Schleiffspur - muss mal schauen, ob ich meine "Altteile" noch habe und ob die auch diese aufweisen. Wenn ich den alten Lagerbock finde, werde ich da mal "reinschauen" (zerstören) um zu sehen, was da drinn ist...

                            Du hast mich missverstanden. Ich glaube die Federchen haben mit taumeln nichts zu tun, der Stabilisator bzw. die Verbindung Lagerträger-Stabi-Schlitten ist problematisch
                            .

                            Wir haben uns missverstanden . Ich meinte auch den Stabi, nicht die Signal-Federchen, obwohl ich schon gelängte gesehen habe, die den TA-Schlitten leicht schiefgestellt haben...
                            Mit analogen ReVox-Grüssen

                            jkhh

                            > Zitat von Wilhelm Busch [1832-1908]: > Musik wird oft nicht schön empfunden, Weil sie stets mit Geräusch verbunden. ...Dideldum! <

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                              #15
                              AW: LINATRACK zerlegt, Federchen, Tonarm-taumeln...

                              Da ein Federchen keinen Kontakt hate, weder unten noch oben (kann mich nicht mehr errinern, wer das zu reparieren versuchte, war aber erfolgloss - es wurde ein dünnes Drätchen oben an die Platine angelötet und unten an den Zellen-Steckkontakt...funktionierte prima), habe ich es ausgebaut, neu gewickelt und verlötet...funktioniert.

                              Drätchen ist 0,08 mm Stark, etwa 20 cm lang und lackiert - möchte ich nicht mehr löten (mit Feuerzeug lack abgebrannt, ein bisschen Draht auch , und mit Azeton und Isoprop gereinigt). Da ich keine Lupe habe, war das einfedeln des Drätchen in die kleine Platine echt zum kotzen.

                              Zum wickeln habe ich einen Fallminenstift (Mine 1,9 - 2 mm) benutzt (Sowas), da die "Krallen" die die Mine auch das Drätchen halten können. Am anderen Ende habe ich eine Pinzette (solche die geschlossen ist - öfnet wenn man sie zusammendruckt) angehengt und gewickelt.


                              Zitat von jkhh Beitrag anzeigen
                              Also dein Spannwerkzeug ist genial...
                              Danke für die Blumen. Um echt genial zu sein, braucht es oben auch eines Halters der verhindern soll dass es rausfährt wenn umgedreht und die Federchen zusammendruckt (ist mir passiert beim hantieren, die Federchen haben aber keinen Schaden genommen). Ich denke an durchboren des Werkzeugs, Federdraht einsetzen und den Draht dann so krümmen dass der kurz unter die Platine greift...habe aber keinen und eine Feder zuerst gerade biegen hate ich keine Lust. Natürlich ist mir erst nach der getaner Arbeit eingefallen ich könnte Lötdraht verwenden - unter die Platine und über/durch den Schlitz der Schraube.

                              Unten habe ich Fenster-Dichtung raufgesteckt (P-Form, mit Loch/Rohr). Beim zusammenbau wurden die Zellen-Anschlussdrähte an das Werkzeug mittels Klebeband befestigt - somit gestaltet sich das durchführen, durch den Tonarm, ruck-zuck und einfach.


                              So, ich glaube jetzt mit meinem Latein am Ende zu sein...und ab zum zweiten Lakritzedreher.

                              Gruß
                              Borut

                              P.S.
                              Zitat von borchee Beitrag anzeigen
                              Daran ist die Platine schuld. Nähmlich, die zwei Befestigungsschrauben haben in den Löchern der Platine sowiel Spiel, dass man sie verdrehen kann.
                              Das ist nicht ganz korrekt! Das linke Loch ist der Drehpunkt und das rechte ist ein Langloch - Revox hat daran gedacht die Platine/Diode zum Schlitz des Tonarmes ausrichten zu können.
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                              Zuletzt geändert von borchee; 27.02.2017, 09:55. Grund: Präzisieren

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