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Einen ersten Eindruck zum neuen Revox Plattenspieler T700 vermittelt ein Kurzbericht auf i-fidelity.net.
Sehr bedeutsam beim T700 sind neben dem excellenten und sehr hochwertigen MC-Vorverstärker u.a. eine Drehzahlabweichung in der Größenordnung von maximal 0,02%.
Beim RFT am 8. Mai 2020 ist der neue STUDIOMASTER T700 hör- und erlebbar.
Die von Jürgen Lindemann und seinem Team entwickelte Elektronik des neuen STUDIOMASTER T700 erfüllt höchste Erwartungen. So lässt sich beispielsweise die Eingangsempfindlichkeit des VV in 4 Stufen einstellen und der Eingangswiderstand kann über 6 DIP-Schalter zwischen 25Ohm und 2kOhm festgelegt werden.
Die verwendeten Bauelemente sind ausschließlich hochwertigst und unterstreichen den hohen Anspruch, den Revox mit seinem neuen Laufwerk T700 verfolgt.
Die erstklassige Drehzahlgenauigkeit wird durch eine quarzgenaue PLL-Drehzahlregelung über einen berührungslosen optischen Sensor garantiert.
Weitere Infos folgen an dieser Stelle nach der offiziellen Vorstellung.
Viele Grüße
Bernd
Zuletzt geändert von Revoxianer; 13.01.2020, 16:02.
Riemenantrieb mit Schwurbelbeschreibung. Erinnert sehr an Projekt, Elac usw.
Darauf hat die Welt gewartet.
Drehzahlabweichung in der Größenordnung von maximal 0,02%? Was ist daran bedeutsam?
Dual hatte schon in den 70er Jahren Riementriebler mit einer Drehzahlabweichung von + - 0%
Ich will den T700 nicht madig machen aber Innovationen sehen anders aus.
Und der Preis ist schon sehr ambitioniert.
Mit freundlichem Gruß aus der friesischen Karibik
Jürgen
"Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen"
Theresia von Avila
Du musst nicht die löchrige Argumentation aus dem Analogforum bemühen, ist langweilig bis öde und strotzt vor Unwissen, beispielsweise OEM.
Schön, wenn es es so sein sollte, wie Du schreibst, hier ist die Rede von 0,02%; die Kommastelle ist auf dem Festland schon bedeutsam. Dass Revox hier eine „Innovation“ bemüht, das habe ich noch an keiner Stelle gelesen. Vielleicht verrätst Du die Quelle Deiner fundierten Behauptung.
Tja und der Preis. Darüber lässt sich trefflich streiten. Das System von Ortofon liegt schon in einer Größenordnung, wo komplette „Plattenspieler“ offeriert werden. Sicher ist der aufgerufene Preis ambitioniert, ist auch ein gutes Stück handwerkliche Arbeit, und, hast Du den T700 schon einmal gehört - wohl eher nicht.
In der Summe seiner Eigenschaften ist der T700 ein exzellenter Plattenspieler und qualitativ hochwertig. BurrBrown wird bei einem preiswerten Laufwerk beispielsweise wohl eher nicht verbaut. Und der VV ist ein echtes Meisterstück von Revox. Vor dem Hintergrund erscheint mir der Preis durchaus marktgerecht. Letztlich entscheidet das jede(r) Interessent(in) für sich.
gegen der Argumentation im Analog Forum ist mein Post ziemlich belanglos.
Mir ist in meinem Leben schon viel vorgeworfen worden, aber Unwissen in Sachen Plattenspieler hat bisher nicht dazu gehört.
Aber belassen wir es dabei, ich habe keine Ahnung und der Revox ist großartig.
Liebe Grüße aus der Nordsee
Jürgen
"Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen"
Theresia von Avila
da tut sich ja eine Menge auf dem Plattenspieler-Markt.
Das finde ich doch prinzipiell sehr erfreulich... auch wenn ich mir einen neuen Revox-Turntable irgendwie anders vorgestellt hätte... irgendwie... außergewöhnlicher oder REVO(X)lutionärer...
So fiebere ich, zumindest bezüglich des Designs/der Formgebung, der Neuauflage des Thorens TD124 (als DD nun mit Direktantrieb anstelle eines Reibrades) eher entgegen.
Der neugestaltete Tonarm, der sich ebenfalls an historischen Vorbildern orientiert, gefällt mir ebenso wie die Möglichkeit auch mal wieder eine Tondose anschließen zu können.
Ich bin jedenfalls darauf schon sehr gespannt... Wobei ich annehme, dass auch die Preisliste aufhorchen lassen wird.
Insofern wird der Spannung wohl kaum ein Kaufanreiz folgen - trotzdem schön, dass es wieder interessante neue Plattenspieler gibt, auch wenn keiner das (Reib-)Rad neu erfinden wird... oder vielleicht doch? Wer weiss das schon - mal sehen, was noch so alles kommen wird.
In diesem Sinne...
Beste Grüße, Michael
Zuletzt geändert von Wiesodasdenn; 13.01.2020, 22:46.
Inzwischen finden sich einige Veröffentlichungen zum neuen Revox STUDIOMASTER T700 im Netz, beispielsweise bei stereo.net.au, hifi.nl, mvtrevox.fr, av2d.com, lydogbilde.no, avsite.gr.
Sein Debüt hat der neue Revox STUDIOMASTER T700 auf den Norddeutschen HiFi-Tagen in Hamburg erfolgreich bestanden. Die Resonanz zum neuen Laufwerk von Revox war ausgesprochen gut und vielversprechend, was nach der Einführung der neuen Netzwerklautsprecherfamilie STUDIOART erneut beweist, dass Revox sich auf dem richtigen Weg befindet.
Der T700 ist lange nicht so schlecht wie er von einigen, auch mir, gemacht wurde. Klanglich durchaus beeindruckend.
Mit der dazugehörenden Anlage und Lautsprechern richtig gut.
Mit dem Gesamtpreis der Anlage von etwa 10 k€ markiert Revox wohl das Machbare in der gehobenen Mittelklasse.
Nicht mehr aber auch nicht weniger!
Wer mehr will, wird deutlich mehr ausgeben müssen.
Schade ist, das keine Endabschaltung mit gleichzeitiger Abhebung des Tonarmes realisiert wurde, so etwas ist durchaus von Vorteil.
Auch hätte ich mir mehr Verständnis für die Zusammenhänge der Plattenabtastung bei den Erklärungen des Plattenspielers gewünscht.
Es wurde auf meiner Nachfrage mehrfach erwähnt das der T700 eine Eigenentwicklung von Revox ist und das auch ein Modell ohne Tonabnehmer und eventuell auch ohne eingebauter Phono Vorstufe angedacht sind.
Wenn dem Tatsächlich so ist, kann ich nur Sagen, Hut ab, ein gelungener Neustart in Sachen Plattenspieler.
Alles in allem , die Vorführung, die mir am besten Gefallen hat.
nach Hamburg musste ich nicht fahren, um mich von den beeindruckenden Ergebnissen des neuen T700 faszinieren zu lassen; ich konnte ihn im letzten Herbst in VS bereits an einem Joy S120 hören. Schön, dass Du deine vorgefasste Meinung zu diesem Laufwerk aufgrund eigener Erfahrungen nun revidiert hast.
Der knapp 3 kg schwere Plattenteller des neuen Revox STUDIOMASTER T700 ruht auf einem Innenteller aus Aluminium. Der an der Außenseite des Plattentellers umlaufende Antriebsriemen wird offen über die Antriebsachse des Motors geführt, eine ebenso praktische wie optisch ansprechende Bauweise, die auch den „das Auge hört mit“ Anspruch bedient.
Das Antriebskonzept des neuen Revox Laufwerks T700 beinhaltet eine Softstart-Funktion, die einen langsamen Motoranlauf bewirkt, was sich auf die Lebensdauer des Antriebsriemens positiv auswirken dürfte.
Bei dem im T700 verbauten Tonabnehmersystem handelt es sich um das hochwertige Ortofon Quintet Bronze, ein MC-Spitzensystem, das kompromisslose Qualität von zu Hause aus bereits mitbringt. In der Kombination mit dem im T700 eingebauten excellenten MC-Vorverstärker ist für Hörgenuss auf hohem Niveau bestens vorgesorgt.
Viele Grüße
Bernd
Zuletzt geändert von Revoxianer; 13.02.2020, 14:09.
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