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B 739, aus Phono Hochpegeleingang machen?

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    B 739, aus Phono Hochpegeleingang machen?

    Hallo aus Wien !

    Gibt es eine Möglichkeit aus dem Phonoeingang des B739 einen "normalen" Hochpegeleingang zu machen?

    Kennt sich jemand damit aus?

    Danke für die Infos!

    Grüße aus Wien

    #2
    AW: B 739, aus Phono Hochpegeleingang machen?

    gut'n morgen Wolfgang,

    http://www.revoxforum.de/forum/showp...9&postcount=17 hier hat "achimenis" Wolfgang dazu einen Tipp gegeben!
    Netten Gruß

    Rolli
    ReVox ...von hier gibt es keinen Weg mehr zurück!

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      #3
      AW: B 739, aus Phono Hochpegeleingang machen?

      Hallo !

      Danke für die Idee, aber aleine der Gedanke den Klang zweimal zu verbiegen macht mich nicht froh..

      Ich habe leise gehofft, man nimmt eine "Karte" raus und setzt eine "andere" hinein und gut isses.

      Trotzdem danke für den Hinweis!!

      Grüße aus Wien

      Kommentar


        #4
        AW: B 739, aus Phono Hochpegeleingang machen?

        Zitat von Wolfgang/Wien Beitrag anzeigen
        Hallo !

        Danke für die Idee, aber aleine der Gedanke den Klang zweimal zu verbiegen macht mich nicht froh..

        Ich habe leise gehofft, man nimmt eine "Karte" raus und setzt eine "andere" hinein und gut isses.

        Trotzdem danke für den Hinweis!!

        Grüße aus Wien
        Hi, Wolfgang.
        So etwa in der von Dir gedachten Art würde ich es auch machen.
        Vielleicht kannst Du leise noch etwas weiter hoffen.
        Das SM 780/739 lädt gerade im Hintergrund herunter...
        Ich schau mir´s in den nächten Tagen mal an.
        Vielleicht geht ja was mit "Kartentricks".
        Melde mich dann wieder.

        +++Oder hat schon jemand hier im Forum die Phonokarte für diese Zwecke modifiziert?+++
        Dann bräuchte man das Rad nicht neu erfinden.

        Grüße.
        Michael
        You have to be trusted by the people that you lie to,
        So that when they turn their backs on you,
        You´ll get the chance to put the knife in.(Waters/Gilmour)

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          #5
          AW: B 739, aus Phono Hochpegeleingang machen?

          Moin moin,
          so wie ich Revox kenne, gibt es zwischen Phonostufe und Vorverstärker min. 1Koppelkondensator. Diesen würde ich rausnehmen und den Eingang direkt am Vorverstärker, ehemals Koppelkondensator, anschliessen.

          Achtung! Der Pegel eines CD-Players ist doppet High-Pegel-Eingang.
          Entweder der Ausgang des CD-Players lässt sich regeln oder der Eingang.
          Sonst sollte man einen Spannungsteiler verwenden.

          Oder man muss mit Pegelsprünge beim Umschalten rechnen.

          Viele Grüße
          Thomas
          Ich rate, lieber mehr zu können als man macht als mehr zu machen als man kann B. Brecht
          kann ich nur unterstreichen... ...oh, hab ich schon gemacht
          nur das Beste repariere A77, B77, PR99, C270, A700, B790, B795, B750 und andere Revoxgeräte
          www.revox-bandmaschine.de

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            #6
            AW: B 739, aus Phono Hochpegeleingang machen?

            Hallo,

            ich hab mir mal die Sache im Manual angeschaut.
            Die Methode "Karte raus - Karte rein" (wie bei vielen Revox-Amps) ist hier nicht möglich.
            Der Phonozweig ist nicht als separate Karte ausgeführt; vielmehr sitzen alle Eingänge auf einem gemeinsamen ("Mother-")board.

            Also müsste dieses Board für den beabsichtigten Zweck umgebaut werden.
            Dabei würde ich für eine solche Modifikation in erster Linie einen Weg wählen, der evtl. später wieder einen problemlosen Rückbau in den Ursprungszustand möglichst einfach macht.

            Wenn man sich ansieht, wie primitiv(!) der eigentliche Phonoverstärker konstruiert ist, stellt das Vorhaben keine besondere Schwierigkeit dar. Im Prinzip reicht es, durch einseitiges Auslöten der 4 Koppelkondensatoren, den Phonoteil vollständig aus dem Signalverlauf auszuklinken.

            2 Kondensatoren und 2 Widerstände im Eingangskreis gegen andere Werte auswechseln, und die (ehemaligen) Phonoeingänge haben die gleichen Eingangsdaten wie die anderen Hochpegeleingänge auch.

            Mit 2 zusätzlichen Kondensatoren und 2 Stückchen Draht wird der totgelegte Phonoteil umgangen und das Signal auf den Halbleiter-Umschalter gegeben.

            Das war´s schon.
            Wenn man im Löten geübt ist, kein Problem. Ansonsten lieber machen lassen.

            Pegelanpassung gefällig? Es genügen 2 zusätzliche Widerstände gegen Masse. die hinter den Eingangswiderständen platziert werden. Der genaue Wert lässt sich mit einem probeweise eingefügten Trimmpoti auf einfache Weise ermitteln.

            Wenn jemand die jeweiligen Werte und Positionsnummern braucht, kann ich sie raussuchen.

            Grüße.
            Michael
            You have to be trusted by the people that you lie to,
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              #7
              AW: B 739, aus Phono Hochpegeleingang machen?

              Hallo !

              Fürs erste einmal DANKE für ´s Nachdenken. Ich wollte diese Modifikation von Studer Österreich machen lassen, die haben aber gemeint sie machen sowas nicht.

              Wenn jemand weiß wie das "Motherboard" umzubauen ist würde ich mich freuen. (evetl. Wolfgang.Jorda@chello.at)

              Zusatzfrage: Ich betreibe den B739 an einer Studer A68. Das funktioniert sehr gut, trotzdem würde es mich interessieren ob man den Ausgang des B739 ohne großen Aufwand "symetrieren" kann. Würde es genügen einfach einen entsprechenden Trafo in den Signalweg zu schalten?

              Danke für die Infos.

              Grüße aus Wien

              PS: Ich habe einige Highend Freaks in der Bekanntschaft und bin immer wieder erstaunt wie viel Geld man ausgeben kann um bestenfalls in die Nähe der Neutralität von Revov bzw. Studer Geräten zu kommen.

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                #8
                AW: B 739, aus Phono Hochpegeleingang machen?

                Hallo,
                zur Vermeidung von "Brummschleifen" wird so etwas immer gene empfohlen. Da gibt es auch gute Symmetrier-Übertrager.
                Da diese für den NF-Vorstufen-Anpassung gedacht sind, rundfunktechnisch die berühmt berüchtigten 200 Ohm bei 0- +6 dB, könnte ich mir vorstellen, daß Du da von der Studiotechnik der Rundfunkanstalten etwas abgucken kannst.
                Nur, generell gesprochen, die Probleme liegen im Übertragungsbereich, vor allem der Bässe, das muß durch die "Ansteuerung", die Impedanzen, eventuell noch irgendwie kompensiert werden, dann im Bereich der eventuell nicht zu vernachlässigenden Brummeinstreuungen durch die Induktivität des Trafos selbst, dieser muß dann so montiert werden, daß er nicht im direkten Streufeld eines Netztrafos liegt, weil er sonst dieses Feld mit übernimmt. Gute Übertrager besitzen daher noch eine MU-Metall-Abschirmung, die das Ganze ziemlich verteuert.

                (Das Sennheiser Mischpult brummte immer auf Kanal 1, wenn der dazugehörige Netzteileinschub benutzt wurde, bei Batteriebetrieb war das Brummen nicht zu vernehmen. Übeltäter: der Symmetrierübertrager am Eingang. )




                Gruß von Otto01
                Zuletzt geändert von Otto01; 12.10.2007, 21:41. Grund: Ergänzung

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