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StudioMaster M500 im lite-magazin

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    StudioMaster M500 im lite-magazin

    Hallo Forum,

    Revox hatte Redakteure vom lite-magazin in VS zu Gast und konnte dort den neuen Revox StudioMaster M500 ausgiebig präsentieren.

    Individuelle Hörvorführungen im Zusammenspiel mit dem T700 und klassischen Lautsprechern sowie den neuen Soundboards Invisible Unit überzeugten die Zuhörer gleichermaßen und fanden entsprechend ihren Niederschlag in den umfassenden Beurteilungen.

    Mit der Gesamtnote „Highlight“ und in den Disziplinen Klang, Praxis und Ausstattung heimste der M500 durchweg 95 von maximal 95 Punkten ein.

    Und was mir persönlich sehr gut gefällt sind die Aussagen „Revox gehört zweifelsohne zu den am besten beleumundeten Hifi-Marken unserer Zeit“ sowie „für die Ingenieure aus dem Schwarzwald steht die bestmögliche Klangreproduktion seit Jahrzehnten an vorderster Stelle“.

    Den vollständigen Bericht findet Ihr unter https://www.lite-magazin.de/2022/11/...iomaster-m500/

    Viel Freude beim Lesen dieses tollen Berichts!

    Bernd


    #2
    Der StudioMaster ist sicherlich ein schönes Gerät, aber für Besitzer des Joy nicht zwingend eine Upgrade-Empfehlung. Die technischen Daten sind in weiten Bereichen identisch. Wenn man als Single keinen Multi-User-Modus benötigt und auch kein Multi-Room, dann ist der Joy vom Prinzip her das gleiche Gerät. Einige Details des Joy, die verbesserungswürdig gewesen wären, wurden auch hier nicht angefasst: ich nenne hier insbesondere den fehlenden Bluetooth-Ausgang für Bluetooth-Kopfhörer. Hier benötigt man immer noch als "Krücke" einen externen Sender, ganz schade. Weiterhin wurde die Liste der Streaming-Dienste weitgehend belassen, hier wäre eine freie Wahl eines Streaming-Dienstes wirklich mal eine Innovation (da gehört heutzutage z.B. auch Amazon-Music dazu). Und dann fällt mir noch das Thema "Sprachsteuerung" ein. Es soll auch audiophile Menschen geben, die so etwas schätzen, weil sie nicht immer mit irgendwelchen Fernbedienungen oder Smartphones rumhantieren wollen. Mein Fazit: Ich bleine auf jeden Fall beim Joy, genieße seine Wiedergabequalität und lebe in Gottes Namen mit seinen Schwächen. Der Neue bringt mir nichts. Aber wie gesagt: Für Revox-Neueinsteiger mit entsprechendem Anforderungsprofil sichgerlich ein feines Gerät.

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      #3
      Für Sprachsteuerung hast Du doch eh schon eine Alexa…
      Amazon Musik kannst Du dann auch mit der Alexa hören…
      HDMI Eingang hatte der Joy nicht.
      TIDAL in Master Qualität wiedergeben konnte der Joy auch nicht.
      Nach 10 Jahren darf ReVox schon mal ein Update rausbringen, sonst jammern wieder welche die eben HDMI und TIDAL nutzen wollen…

      Ich bin mit meinem B250 und meinem Joy auch noch zufrieden.

      Die Zeit läuft aber weiter und der ein oder andere hätte halt gerne ein paar neue Funktionen…

      Gruss
      Markus

      PS: Dir und auch allen anderen einen guten Rutsch ins neue Jahr !!

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        #4
        Hallo Markus, danke für die Wünsche, gebe ich gerne entsprechend zurück!

        Nun, ich will eigentlich das alte Zeug nicht mehr aufwühlen, muß aber dennoch sagen, dass der StudioMaster halt etwas kurz greift. Bidirektionales Bluetooth ist heute bei hochpreisigen Anlagen eigentlich gängig, selbst die Mittelklasse spielt hier mit. Ok, HDMI ist ein Fortschritt des StudioMaster, geb ich gern zu. Was ich nicht weiß ist, ob der Studiomaster mit Alexa koppeln kann, der Joy kanns definitiv nicht. Aber ich jammere hier auf hohem Niveau, der Joy ist ein Klasse Gerät, keine Frage, sonst hätte ich es auch nicht gekauft. Aber ein bisschen mehr Mut hätte ich mir von Revox bei einer Neuauflage dennoch gewünscht, dann hätte ich sogar ein Upgrade gemacht.

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          #5
          Hallo miteinander

          Der M500/M300 kann laut Bedienungsanleitung auch an Bluetooth-Geräte senden: https://revox.com/media/pdf/51/a7/c6...ER-M500_v1.pdf / Seite 14

          Generell finde ich beide Geräte sehr gelungen. Ebenfalls erachte ich den Preis im Vergleich zu Ausstattung und Qualität als angemessen.
          Dass sie keine Sprachsteuerung aufweisen, ist für mich eher ein Pluspunkt - ich möchte zu Hause allen Zuhörern in die Augen sehen können
          Für mich persönlich ist das einzige Manko die fehlende Roon-Integration.
          So bleibe ich dem M51 treu

          Viele Grüsse
          Roland

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            #6
            Zitat von Roland Beitrag anzeigen

            Dass sie keine Sprachsteuerung aufweisen, ist für mich eher ein Pluspunkt…
            Das sehe ich ebenfalls so. Bereits bei der Einführung der StudioArt Netzwerklautsprecher habe ich mich darüber gefreut, dass Revox darauf verzichtet hat. Und der Erfolg dieser neuen Lautsprecherfamilie bestätigt diese Entscheidung.

            Bezüglich der Nutzung möglicher Streamingdienste bieten StudioMaster M300 und M500 mit ihren integrierten Möglichkeiten bereits eine qualitativ sehr gute Auswahl, die gerade Amazon Music entbehrlich macht und keinesfalls einen „Nachteil“ oder gar eine „fehlende Innovation“ darstellt.

            Bernd

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              #7
              Also, Amazon Music würde ich heutzutage als ein "Muss" sehen. Sicherlich stehen dem lizenzrechtliche/kommerzielle Themen entgegen. Schade!

              Gruß Micha

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                #8
                Zitat von micha1422 Beitrag anzeigen
                Also, Amazon Music würde ich heutzutage als ein "Muss" sehen. Sicherlich stehen dem lizenzrechtliche/kommerzielle Themen entgegen. Schade!
                Mit TIDAL, Spotify und deezer sind sehr gute Streamingdienste integriert und gerade TIDAL bietet hervorragende Qualität in der Hifi Option. Sicherlich ist Amazon Music für Prime Kunden eine preislich interessante Alternative, für mich auch aus anderen Gründen auf jeden Fall nicht.

                Bernd

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                  #9
                  Zitat von michael-kessler Beitrag anzeigen
                  Der StudioMaster ist sicherlich ein schönes Gerät, aber für Besitzer des Joy nicht zwingend eine Upgrade-Empfehlung. [...]
                  Das ist so, sie sind sich ziemlich ähnlich, auf den ersten Blick eine Evolutionsstufe des gleichen Konzeptes. (Ich hätte mir durchaus noch mehr gewünscht und erhofft...)
                  Ich sehe den StudioMaster jedoch nicht als Nachfolger des Joy, denn dieser wir ja nach wie vor verkauft. Der StudioMaster ist ein Gerät für das Multiuser-System und zum Teil ein Nachfolger von M100 und M51. Diese haben zwar zum Teil Funktionalitäten die der StudioMaster nicht hat, aber mir hat der Joy als Streamer immer besser gefallen als das MMM in der M-Welt.

                  Mein Joy dient mir wie er gedacht ist als Streamer, zusätzlich hängt dort aber noch eine B200/B700er-Anlage dran und ich nutze ihn bei deren Betrieb als Endstufe. Der StudioMaster hat einen sensitiven Eingang und erspart mir wenn ich die alten Geräte nutze, eine Fernbedienung. Zudem sind alle alten B200er/B700er-Quellen dann automatisch im Multiuser-System, was mit dem M-Multiroom nicht möglich wäre. Dazu kommt, er erspart im Multiuser-System den V400 und V219(b). In diesem Einsatz bietet er dann mehr als der Joy kann. Auf den zweiten Blick ist es dann schon mehr als ein weiter entwickelter Joy.

                  Aber richtig, wer das nicht braucht und nutzt, ist in einem Single-Anlagen-Haushalt/Non-Multiroom-Haushalt mit dem Joy sehr gut aufgestellt und hat fast alles was er braucht.

                  P. S: Am Joy kannst du am Digitalausgang eine Kopfhörerverstärker anschliessen. Ich habe bei meinem einen DAC dran und nutze ihn so als Rec-Out für B200/B700.
                  Zuletzt geändert von Etienne; 08.02.2023, 08:38.
                  -- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
                  Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.

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