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Ich hab schon länger einen A78 unterm Tisch stehen und komm einfach nicht weiter mit der Reparatur.
Vor langer Zeit ist ein Elko einer Endstufe hochgegangen. Ursache: die Spannung war über 60V.
Hab daraufhin die Treiberplatine, die EndstufenTransistoren und den ELKO erneuert.
Half nix. Es sollte ja die halbe Betriebsspannung am Elko liegen. (35V?? bin nicht sicher)
Nach dem Einschalten zeigt das Voltmeter wie die Spng langsam hochgeht also schnell wieder AUS.
Hab auch schon mal den Gleichrichter getauscht. Auch kein Erfolg.
meine A78-Serviceanleitung sagt +- 41 Volt Versorgungsspannung für die Endstufe.
Die Hauptverdächtigen sind die Endtransistoren, die Treibertransistoren und das Poti für die Ruhestromeinstelung (in der Reihenfolge).
Ganz blöde Frage, aber durchaus schon alles dagewesen: Steht der Netzspannungswähler richtig auf 220 oder 240 Volt ??? Ansonsten ist die Überspannung ziemlich schnell erklärt wütend ...
Dazu muß aber auf beiden Kanälen die Spannung größer als die 41V sein. Ansonsten würde ich erstmal die Endstufe abtrennen (als die +/-41 V in Richtung Endstufe unterbrechen). Der Trafo muß ca. 30 Volt AC liefern, damit man auf rund 45 V unbelastete Gleichspannung kommt.
<small>[ 28. August 2002, 14:41: Beitrag editiert von: vöxchen ]</small>
Über VoIP kommunizieren und Studer/Revox Analogtechnik anno 1967-1985 nutzen, ist KEIN Widerspruch.
Mhhh das hört sich ja gut an. Ich probier mal den Ruhestrom. Alles andere hab ich wie gesagt ja schon getauscht bzw. geprüft.
Und der Spannungwähler steht auf 240V, aber danke für den Hinweis. Da gibts doch die berühmten Pferde vor der Apotheke......
Sicherheitshalber die Frage: Deine gemessenen 60 Volt - sind die über einem Ladekondensator gemessen oder über die Serie von beiden? wenn tatsächlich über einem, heißt das, daß die Speisespannung insgesamt 120 V beträgt.
Sind's 60 V über beide (und ist die halbe Spannung über beiden Elkos jeweils 30V, also nicht etwa 20 V + und 40 V - Versorgung) ist die Sache einfacher: da zieht jemand gewaltig zuviel Strom ab (Arbeitspunkte, Treibertransistoren etc.).
Deshalb mein Vorschlag, erstmal die Zuleitungen zu beiden Endstufen aufzutrennen und die Fehlersuche auf's Netzteil zu konzentrieren. Bei beiden abgeklemmten Endstufen kann man dann gut vergleichen und riskiert nicht, daß einem die Endtransistorem fliegen...
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