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ich habe zwei B150. Beide waren für ca. zwei Jahre nicht in Betrieb.
Heute habe ich beide angeschlossen und bei beiden ist der Entstörkondensator auf der Trafoplatine abgeraucht.
Ist das ein bekannter Schwachpunkt der B150er?
Hier habe ich jemanden gefunden, dem das Gleiche passiert ist.
Soll ich gleich noch weitere Bauteile prüfen oder erneuern, wenn ich schon dabei bin, den Entstörkondensator zu erneuern?
Das passiert nicht nur beim B150.................. mir erst vor kurzem beim B790.
Bemühe mal die "SUCHE" - Funktion............unter RIFA oder KNALLFROSCH.......etc.
Was hat reVox, was andere nicht haben ? Ist es vielleicht......, oder gar.......? Ja genau !
Deine B150 sind bald 30 Jahre alt...
Da wirst Du nicht drum rum kommen und die Kondis tauschen lassen.
Kondensatoren altern (trocknen aus) und müssen getauscht werden.
Ich habe bei meinem B150 alle tauschen lassen, auch die großen für die Endstufe.
Positiver Nebeneffekt, die Bässe sind wieder um einiges besser geworden.
Gruß
M.
PS: Ich glaube, bin mir aber jetzt nicht mehr ganz sicher, gelesen zu haben, dass neue Kondis auch den nicht mehr erhältlichen Trafo entlasten ( schonen ) würden.
Das passiert auch bei aelteren Leuchtstofflampen dauernd und die sind nicht von reVox...
Nur bei einer Leuchtstofflampe ist das der einzige Kondensator..,
Dass Kondensatoren altern hat nichts mit reVox zu tun...
Die Kondensatoren könnte ich selbe tauschen. Gibt es da vielleicht zufälligerweise eine Art "Set", damit ich mir die nicht alle einzeln zusammensuchen muss?
Grüße & Danke, Detlef
Selber zusammensuchen mit Manual ist günstiger, komplettsatz kaufen bequemer....
Ich war noch bequemer und habe die Kondis tauschen lassen....
Zuerst ohne die Ladekondensatoren, da sie laut Werkstatt noch die vorgeschriebenen Werte hatten.
Ich wollte sie dann wegen dem alter auch noch getauscht haben und siehe da, der Bass war danach wieder fetter.
Tausch alle Kondis.
Hatte die dicken Endstufenkondis erst drinnen gelassen, weil die Werte noch in der Toleranz waren.
Auf anraten von Thomas Sütterlin www.revoxwaldshut.de dann auch noch getauscht und siehe da, die Bässe waren wieder satter...
Zuletzt geändert von Broesel; 13.03.2018, 22:38.
Grund: Tippfehler beim link...
Wollte beim B-250 den Rifa Knallfrosch mal vorsorglich tauschen.
Wie kommt man an die Lötstellen ran, bzw. wie bekommt man die Platine vom Trafo abmontiert?
Die besten Antworten die ich zu dem Thema gefunden habe sind, den alten Rifa zerstören und die Kontaktbeinchen stehen zu lassen. Dann an die alten Kontakte die Neuen dran löten. Gibt's wirklich nichts Besseres ? DenTrafo von der Platine auszulöten ist zu aufwendig. Möchte halt rechtzeitig vorbeugen, dass das Teil platzt und mir das Gerät versaut bzw. vollstinkt...
Es ist leider schon etwas länger her, dass ich eine ähnliche Reparatur an meinem B250-E vorgenommen habe. Dort war es jedenfalls ausreichend, die Verschraubung des Trafos zu lösen, so dass er sich schon mal frei bewegen lässt. Dann erkennt man, dass die meisten Verbindungen gesteckt, nicht gelötet sind. Für die Sekundärseite gilt das auf jeden Fall, wie es primärseitig aussieht, weiß ich gerade tatsächlich nicht mehr. Fakt ist aber, dass sich die Platine mit dem Entstörkondensator bei dieser Vorgehensweise schon so weit herausnehmen lässt, dass sie auf der Lötseite gut erreichbar ist, der Entstörkondensator dann also relativ leicht ersetzt werden kann.
Etwas aufpassen muss man, daran erinnere ich mich noch, dann bei der Wiederverschraubung des Trafos, denn die Strippen sind sehr kunstvoll um das Gehäuse herumgelegt, und wenn er dann einmal wieder festgeschraubt ist, merkt man, dass sie sich nicht mehr an ihren vorgesehenen Platz bringen lassen.
So. Habe mich nun daran gewagt den Rifa zu tauschen. Habe also den Trafo komplett aus dem B-250 herausgebaut, sodass er nur noch am Kabel zur Netzbuchse gehangen hat. Dann habe ich den RIFA mit einem Seitenschneider ,,zerstört und siehe da, es sind von sich aus an den beiden Polen je ein Stück der Kontaktbeinchen stehen geblieben. An diese habe ich dann den neuen Kondensator (Wima MP 3-X2 0,1uF 275V 20% ) dran gelötet. Achtung Falle: In irgendeinem Forum hatte ich gelesen, dass man den Kondensator besser in der 275 Volt Variante einbauen soll, da der Trafo ja jetzt auf 240 Volt gestellt wird und etwas Reserve sein soll. Dieser 275 Volt Kondensator ist aber ein ganzes Stück grösser als die 250 Volt Variante ! Den habe ich dann beim Trafoeinbau nur mit Mühe und Not reinwürgen können ! Aber, alles funktioniert !
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