Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

B 251 Revision bei HiFi-Zeile

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    B 251 Revision bei HiFi-Zeile

    Hallo Revoxianer!

    Meine B251 steht zur Revision an und ich überlege ihn zu HiFi Zeile nach Bremen zu schicken, die bei der Reviosion die komplette Hauptplatine austauschen. Die Revision soll 550€ kosten. Hat jemand Erfahrungen damit? Wie ist der Austausch der kompletten Revox-Platine und ihrer Bauteile klanglich zu bewerten?

    Neben dem B251 möchte ich auch noch meine B215 und meinen B225 zur Revision geben. Da Herr de Bendetto sehr lange Wartezeiten hat und recht weit von Bonn entfernt ist, wäre es schön, wenn jemand einen Tipp für mich hätte, der in der Nähe liegt. Ich kenne nur Dabelstein und Lubos in Köln, habe aber keine Ahnung, ob dort eine komplette Revision angeboten wird und ob die Arbeit gut gemacht wird.

    Grüße aus Bonn

    ollibonn

    #2
    AW: B 251 Revision bei HiFi-Zeile

    Hallo ollibon,

    allerbeste Erfahrungen habe ich mit den Revox-Zentralservice in Villingen-Schwenningen gemacht, wobei ich frühzeitig einen Tagestermin ausmache, einen Tag Urlaub nehme, die Geräte morgens abgebe und am Nachmittag wieder abhole.

    Kommentar


      #3
      AW: B 251 Revision bei HiFi-Zeile

      Hallo ollibonn,

      soweit ich das in verschiedenen Foren gelesen habe, genießt Dabelstein+Lubos durchaus einen guten Ruf. Deshalb habe ich ihnen auch gerade erst mein B215 anvertraut, in Kürze kann ich dann vielleicht von eigenen Erfahrungen berichten.

      Gruß Dirk

      Kommentar


        #4
        AW: B 251 Revision bei HiFi-Zeile

        Hallo,

        Dabelstein und Lubos haben einen großen Vorteil: sie sind für Leute aus Köln und Umgebung in der Nähe.

        Einige meiner Geräte waren in den letzten drei Jahren hier zum Service (B250, B260, B226, beide B291, Power Cube, Emporium B, B210 etc.). Dabei wurden keine Revisionen gemacht, lediglich benannte und vom Service erkannte - auch zukünftig drohende Defekte behoben. Alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Allerdings sei hier auch angemerkt, daß einer meiner B291 innerhalb einen Jahres insgesamt viermal bei der Firma vorstellig wurde, bevor der Fehler wirklich behoben war.

        Zur Zeit sind beide A77 und mein B215 hier zur Wartung. Alle Geräte waren bis auf kleinere Macken meiner Meinung nach voll funktionsfähig; allerdings haben sie auch seit 1988 keine Wartung mehr erfahren (A77) bzw. waren noch nie zum Service (B215). Hinzu kommen lange ungenutzte Standzeiten in den letzten 10 Jahren.

        Das wird jetzt allerdings wider erwarten richtig teuer! Umfangreiche Teile müssen erneuert werden. Okay, kann man machen, muß man aber nicht machen. So werden z.B. beim B215 beide Wickelmotoren und das Display ausgetauscht. An der Alufront war oben ein häßlicher Kratzer - wird ebenfalls erneuert. Kostenpunkt: 720 Euro.

        Beide A77 toppen diesen Preis bei weitem: Alle Köpfe werden ersetzt (hatten ca. 8.000 Betriebsstunden 'runter bei 9,5cm/sec), Bremsanlagen, Lager usw. werden erneuert und zum guten Schluß die Wiedergabeverstärker mit rauscharmen Transistoren und Metallfilmwiderständen versehen. Der Preis für diese umfangreichen Arbeiten (3 Din-A4-Seiten Kostenvoranschlag!) liegt bei 1.000 - 1.250 Euro.

        Wir reden an dieser Stelle bitte nicht über Vernunft. Diese habe ich zu diesem Thema schon lange fahren lassen. Nötig war es nicht und hören werde ich es wahrscheinlich auch nicht. Aber mir erschien der Zeitpunkt passend, es noch einmal machen zu lassen ...

        An dieser Stelle geht noch eine Entschuldigung an "marantz-fan"; konnte Deine PN nicht beantworten, da ich unterwegs war und der dortige Internet-Zugang mich daran hinderte, Dir zu antworten ...

        Mit freundlichen Grüßen

        Olaf Klein

        Kommentar


          #5
          Zitat von Olaf Klein
          An dieser Stelle geht noch eine Entschuldigung an "marantz-fan"; konnte Deine PN nicht beantworten, da ich unterwegs war und der dortige Internet-Zugang mich daran hinderte, Dir zu antworten ...
          Kein Problem, das hast Du ja jetzt umfassend nachgeholt. Wie Du an meinem letzten Posting bereits sehen konntest, habe ich mein B215 bereits dort zur Reparatur gegeben. Die von Dir genannten Preise lassen mich allerdings heftig schlucken - ich hoffe ganz schwer, dass sich das bei meinem Gerät in anderen Regionen bewegt, zumal ich es schon nicht ganz billig eingekauft habe. Aber was tut man nicht alles für die Revox-Liebe...

          Gruß Dirk

          Kommentar


            #6
            AW: B 251 Revision bei HiFi-Zeile

            Hallo,

            wer Geräte, gleich ob Revox oder andere Marken, nicht selbst revidieren kann oder niemanden in seinem Freundes- oder Bekanntenkreis kennt, der das macht, hat prinzipiell schon mal schlechte Karten. Einerseits wegen der bei einem professionellen Reparateur anfallenden Lohnkosten und dann noch die Unkenntnis, die seitens der Werkstatt beim Geräteinhaber vorausgesetzt und ausgenutzt wird.

            Ich habe mir die Modifikationen aus Bremen einmal am Objekt angesehen. Das ist nichts besonderes. Es wird auch nicht die Hauptplatine getauscht, sondern die Platinen der Endstufe (es gibt dort zwei, eine, welche die Ruhestromeinstellung regelt und überwacht, die andere trägt den eigentlichen Verstärker). Das ist ein teflonverstärktes Platinenmaterial, welches schon teurer ist, als das normale, aber bei weitem nicht so, wie das allenthalben verbreitet wird. Natürlich kommen noch die Bauteile hinzu. Wenn man aber berücksichtigt, das ein rauscharmer Metallfilmwiderstand preiswerter als ein alter Kohleschichtwiderstand ist, relativiert sich auch das. Preisbildend sind hier die Kosten für die Lizenz-Nachfertigung der Platine, bzw. der kommerziellen Verwendung der Schaltung.

            Was man sich aber hier wieder einmal deutlich vor Augen halten sollte ist, dass es hier um Geräte geht, die mind. 15 Jahre alt sind. Schnäppchen und Geräte in wirklich gutem Zustand gibt es aus der Zeit nicht mehr. Es sei denn, sie wäre bereits revidiert worden, aber dann sind es keine Schnäppchen mehr Was bringt also die breite Masse zu der Annahme, dass eine A77 für 100 Euro vollkommen in Ordnung sein muß? Ein B251 ist ein relativ problematisches Gerät mit -im Originalzustand- erheblichen thermischen Problemen und einer Menge verbauter Kondensatoren. Alles potentielle Problemquellen. Das sollte jedem klar sein.

            Ich möchte jetzt nicht den 3-seitigen Kostenvoranschlag dokumentieren, der mit Sicherheit unter den eingangs genannten Voraussetzungen zustande gekommen ist. Es gibt genügend Leute, die willens und in der Lage wären, die zeitaufwendigen Arbeiten wie Kondensatortausch oder auch Neubestückung der A77-Platinen (wenn denn überhaupt, aber das ist ein anderes Thema) vorab durchzuführen. Diesen Leuten macht sowas sogar noch Spaß (ich zähle mich auch dazu), und im allgemeinen kennen sie ihre Grenzen. Und das Ergebnis ist mit dem einer Fachwerkstatt alleweil vergleichbar. Was anderes wird dort nämlich auch nicht gemacht. Wer allerdings Wert auf Revision und Modifikation legt, der muß sich gedulden, bis Sg. DiBenedetto wieder Geräte annehmen kann.

            Mich interressiert aber hier mal im Speziellen, warum beim B215 beide Wickelmotoren gleichzeitig ausgewechselt wurden. Gab es Probleme beim Umspulen oder beim Abspielen von Cassetten? Welche Lager wurden bei der A77 erneuert? Die Motorlager?

            Viele Grüße
            Michael

            Kommentar


              #7
              AW: B 251 Revision bei HiFi-Zeile

              Meine erste A77 ist aus der Wartung bei D+L zurück. Und diese ist in jeder Hinsicht gelungen. Die alte Kiste klingt jetzt wieder richtig gut. Unglaublich. Der Kopfwechsel läßt die Höhen wieder präzise erklingen, neue Transistoren und Widerstände lassen das Rauschen um einiges mehr in den Hintergrund treten. Ich habe es nicht glauben wollen, aber im Vergleich Orginal - Tape ist für mich ein Unterschied kaum hörbar (hier u.a. getestet mit Bruckners 8. Symphonie No. 8 c-moll, (Giulini - Wiener Philharmoniker, Deutsche Grammophon 1985).

              Die Maschine läuft wieder richtig ruhig. Sie ist nicht mehr hörbar. Neue Lager in den Wickelmotoren, ein neues Zählwerk (hier werkelte zuvor noch das alte, zahnradbetriebene) haben allen Laufgeräuschen den Garaus gemacht. Das Quietschen der Bremsen ist ebenfalls Vergangenheit ...

              Noch eine weitere Information zum Preis: 800€ Materialkosten, 400€ Arbeitskosten. Meiner Meinung nach durchaus gerechtfertigt.

              Michael: Beim B215 wurden/ werden beide Wickelmotoren prophylaktisch getauscht. Der Techniker meinte, es sei nicht nötig. Er wies mich aber darauf hin, das hier Probleme an den Lagern auftreten könnten. Ich hatte lediglich festgestellt, daß beim Einlegen einer Cassette der Rekorder das Band nicht mehr vorspannte. Das hatte aber mit der Wickelmotorsteuerung zu tun, in der nun ICs, Kondensatoren bla ausgetauscht werden.

              Mit freundlichen Grüßen

              Olaf Klein

              Kommentar


                #8
                Revision B215

                Hallo,

                habe nun auch den Kostenvoranschlag von D+L für meine B215 bekommen. Zunächst musste ich einmal heftig schlucken, wobei wiederum ca. zwei Drittel des Preises die Ersatzteile verschlingen.

                Ich weiß nicht, ob man bei D+L eine Vorliebe für das Austauschen der Wickelmotoren hat , die schlagen nämlich auch in meinem Fall heftig zu Buche. Ein Gespräch mit dem Techniker hinterließ bei mir jedoch einen positiven Eindruck, zumal mir die Notwendigkeit bei meinem Deck auch durchaus pausibel erscheint, da sich der Lagerschaden beim Spulen durch ein "Eiern" der Wickeldorne bemerkbar macht. Außerdem erhebt die Aufstellung des KVA den Anschein, dass man das Gerät gründlich durchgecheckt hat, die Bearbeitung erfolgte im genannten Zeitrahmen. Auf jeden Fall habe ich die Reparatur nun in Auftrag gegeben, denke das meine B215 bei D+L in guten Händen ist.
                Wie gesagt, was tut man nicht alles für seine Revox-Liebe...
                Gruß Dirk

                Kommentar


                  #9
                  AW: B 251 Revision bei HiFi-Zeile

                  Hallo Dirk!

                  Kannst Du mir noch die Kosten für die Revision nennen? Ich habe meine B215 seinerzeit bei Josef Scharf im Schwarzwald gekauft, vielleicht hat er damals auch schon das eine oder andere Teil getauscht. Die Andruckrollen sind jedenfalls definitiv am Ende und ich möchte einfach für die nächsten Jahre Ruhe haben.

                  Beste Grüße

                  oliver

                  Kommentar


                    #10
                    Revision B215

                    @ ollibonn
                    Du hast eine PN!

                    Kommentar


                      #11
                      AW: B 251 Revision bei HiFi-Zeile

                      Zu den Preisen ist zu bemerken, dass auch ein B215 bei DB das teuerste Gerät zur Revision war. Bei wenig Laufleistung sind die Lager kaputt und bei viel Laufleistung sind sie ausgeleiert. Nachdem die Lager nicht einzeln zu wechseln sind wie bei den Bandmaschinen (Industriestandardlager) wird es schon ersatzteilmässig teuer.

                      Zum B251 ist zu sagen, daß sowohl die Hifi-Zeile wie auch DB mit Ersatzplatinen arbeiten. Es kommt aber auf die Art der Revision an, ab das Hitzeproblem der Vergangenheit angehört. Auch der B242 hat dieses Problem mit verkohlten Platinen auf denen sich Bauteile selbst entlöten.

                      Grüsse

                      Herby
                      Grüsse aus Bayern

                      Herby

                      ------------------------------------->>
                      > Sucht kommt von Suchen
                      REVOXitis die akute Form der Ansteckung
                      REVOXose unheilbares Stadium
                      REVOXpathisch Folgeerkrankung STUDERitis

                      Kommentar


                        #12
                        B215 Lagerschaden

                        Zitat von flyingdoc
                        Zu den Preisen ist zu bemerken, dass auch ein B215 bei DB das teuerste Gerät zur Revision war. Bei wenig Laufleistung sind die Lager kaputt und bei viel Laufleistung sind sie ausgeleiert. Nachdem die Lager nicht einzeln zu wechseln sind wie bei den Bandmaschinen (Industriestandardlager) wird es schon ersatzteilmässig teuer.
                        Na dann scheint das ja durchaus seine Berechtigung zu haben mit dem Austausch der Wickelmotoren. Wobei es eigentlich verwunderlich ist, wird doch das Direktantriebsprinzip der Revox-Decks als nahezu unverwüstlich gehandelt, während bei "herkömmlichen" Decks Riemen und Kupplungen zum Einsatz kommen. Wenn aber die Lager - egal ob bei geringer oder sehr intensiver Nutzung - so schnell verschleißen und somit gleich komplett neue Motoren erfordern, sehe ich da eher einen Nachteil. Da kauft man sich doch billiger ein paar Ersatzriemen und gönnt seinem Deck jedes Jahr einen neuen...

                        Auf jeden Fall schon mal beruhigend zu hören, dass der hohe Preis für die Revision des B215 offenbar gerechtfertigt ist.

                        Gruß Dirk

                        Kommentar


                          #13
                          AW: B 251 Revision bei HiFi-Zeile

                          Nein die Lager sind keine Billigware, nur ist Capstanwelle, Lager und Motor eine Einheit, wenn ich das richtig verstanden habe. Und die Motoren können bauart- und platzbedingt nicht dieses Drehmmoment wie die "Großen Brüder" in den Bandmaschinen aufbringen und sind somit empfinglicher für schwergängige Lager. Bei Dual-Capstan müssen beide "gleich"laufen.

                          Die meisten B215 werden zu wenig genutzt oder sogar über längere Zeit eingemottet. Verschleißerscheinungen sieht man meist bei den Studer-Varianten des B215, die jahrelang im Studio gelaufen sind.

                          Das 4-Motoren Laufwerk von Revox sollte also mäßig aber regelmäßig bewegt werden.

                          Grüsse

                          Herby
                          Grüsse aus Bayern

                          Herby

                          ------------------------------------->>
                          > Sucht kommt von Suchen
                          REVOXitis die akute Form der Ansteckung
                          REVOXose unheilbares Stadium
                          REVOXpathisch Folgeerkrankung STUDERitis

                          Kommentar


                            #14
                            AW: B 251 Revision bei HiFi-Zeile

                            Hallo Freunde,
                            mein Zusatz zum Thema B251 kommt wohl etwas spät, deckt sich aber mit den Feststellungen anderer Revoxianer. Meine erfahrungen möchte cih trotzdem noch weitergeben. Ich habe vor wenigen Tagen einen B251 ersteigert, der angeblich noch ok war. Vorsichtshalber und aus Neugier habe ich auch mal in das Innenleben geschaut und dabei gleich die Schmorstellen auf der Verstärkerplatine gesehen. Die in der Nähe befindlichen Bauteile (Treiberstufe, nicht die treiber unmittelbar an der Endstufe an der heat pipe) waren allesamt lose bzw. selbst-entlötet mit teilweiser Zerstörung der darunter befindlichen Leiterbahnen. Das passt genau ins Bild mit Euren Kommentaren, also sah ich erst mir mal die Schaltunterlagen genauer an. Ganz offensichtlich wird den betroffenen Treibern ein relativ hoher Ruhestrom zugemutet, je nach Stufe entstehen 1 bzw. 2 Watt Verlustleistung die über viel zu mickrige Aufsteckkühlbleche abgeleitet werden sollen. Die Luftzirkulation ist aber unter dem geschlossenen Deckel recht schlecht und führt über kurz oder lang zu den beobachteten Schäden (ganz sicher und schnell wenn ein genialer Mensch auf den B251 noch ein weiteres Gerät abstellt). Ein Platinenwechsel und neue Bauteile bringen da sicher nur Abhilfe auf Zeit, es sei denn die thermischen Probleme werden etwas radikaler gelöst. Ich denke an zusätzliche Kühlstege (Kupfer oder Alu, ca 1cm2 Querschnitt sollen ok sein) mit Verbindung zur heat pipe bzw. dem Alublock der Endstufen-Transistoren. Die Gehäuse der Transistoren müssen dann natürlich noch elektisch isoliert werden (guter alter Glimmer oder Silicon pads). Das ist sicher etwas mehr Bastelei beruhigt aber die Nerven ungemein in Anwesenheit teurer Lautsprecherboxen. Es gibt nämlich denkbare Szenarien in denen ein deart defekter B251 zum high-power HF-Generator mutiert, was die eingebaute Schutzschaltung nicht mitbekommt!! (Tiefpass davor, also eher DC oder bestenfalls low-frequency Schutz).
                            Leider scheint man die Original Toshiba Transistoren nur noch schlecht oder nur zu Wucherpreisen zu bekommen, einige MJLxy Typen von Motorola oder ON-Semi sollten aber durchaus vergleichbar sein (etwas geringeres ft aber deutlich mehr umpf-Reserven).

                            Im Rückblick auf gute Technik-Traditionen bei Revox ist das thermische Konzept eher enttäuschend, da wurde wohl im wahrsten Sinne "mit einer heißen Nadel gestrickt".

                            Kommentar


                              #15
                              AW: B 251 Revision bei HiFi-Zeile

                              Die Transistoren gibts bei Reichelt zu absolut normalen Preisen. Auch die dicken Endstufen.

                              Gegen die Wärmeentwicklung gibt es eine offizielle Revox Modifikation auf der Vorstufenplatine. Diese Modifikation sollte jeder seriöse Betrieb bei einer Revision einbauen. Danach sind Kühlkörper überflüssig.

                              Gruß
                              Michael

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X