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Schnittstelle zwischen "alter" analoger Welt und dem digitalen "Neuland"

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    #46
    AW: Schnittstelle zwischen "alter" analoger Welt und dem digitalen "Neuland"

    Zitat von Dilbert Beitrag anzeigen
    Scheint wertstabil zu sein, habe Feb. 2005 569,- bei Musikhaus Schmidt bezahlt.
    RME hat sowohl Sounkarten (z.B. RME 9632) als auch Firewire und USB-Interfaces - Fireface 400, -UC und Babyface (Preis wie ADI-2).
    Nach allem was ich bis dato erfahren und gelesen habe alles Produkte mit einem guten P/L-Verhältniss (www.rme.de).

    Dilbert
    Im Apple-Lager geniessen die Soundkarten einen sehr guten Ruf. Das "Problem" für an den Geräten für uns Heimanwender ist, dass die meisten Geräte, auf 32, 64 oder noch mehr Kanäle konzipiert sind. Wenn man nicht gerade eine ganze Band aufnehmen will, sind die Geräte übertrieben. Der ADI2 ist eine Ausnahme.
    -- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
    Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.

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      #47
      AW: Schnittstelle zwischen "alter" analoger Welt und dem digitalen "Neuland"

      Das ist sicherlich richtig, es sind halt Geräte die als Sound-System für den Einsatz im Studio ausgelegt sind (und halt auch nicht so "hi-end"-wertig aussehen) aber ein bisschen Engineering-Overkill... und wenns dem Wohlbefinden (Klang) guttut....

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        #48
        AW: Schnittstelle zwischen "alter" analoger Welt und dem digitalen "Neuland"

        Zitat von TrockenTaucher Beitrag anzeigen
        [B].... wie Winfried (wgh52) seine Boxen ansteuert. Ziemlicher Aufwand.
        Dabei (verzeihung, ist wirklich nicht böse gemeint !) kommt die Frage auf ob sowas noch Naturgetreue Wiedergabe ist oder die Lösung für alle Akustischen Probleme...

        Schönen Abend noch,
        Frank
        Hallo Frank,

        ich sah Deine Antwort und Frage gerade erst, antworte aber trotzdem noch:

        1. meine Lösung ermöglicht die naturgetreue(re) Wiedergabe (an meinem Hörplatz oder Ohr ) und NUR das ist der Sinn der ganzen DSP Rechnerei! Aus gegebenen Lautsprechern (mit WAF!) hole ich "das Machbare" an Qualität heraus, indem ich die messbaren und korrigierbaren Fehler durch die vorentzerrte LS Ansteuerung kompensiere. Nicht ideal, aber optimal! Und allemal besser als die originalen LS!

        2. die Lösung aller akustischen Probleme kann meine Konfiguration gar nicht sein (z.B. kann man Reflektionen halt nicht wirklich wegrechnen ) aber schon für mehrere LS Probleme im Amplituden und Zeitbereich. Akustisch/mechanisches Raumtuning würde sicher weitere Verbesserung bringen, wenn ich meine F. überzeugen könnte...

        3. Erst wenn man das Ergebnis angehört hat, kann man über erreichte und erreichbare Qualität reden, alles andere ist "graue Theorie" (um's bewusst vorsichtig auszudrücken...). Die Attribute "kühl", "digital" oder "analyisch" wurden z.B. von Hörern meiner Anlage bis jetzt ebensowenig benutzt wie "warm", "röhrenmässig" oder "verwaschen", sondern eher "durchsichtig", "impulstreu", "natürlich", "neutral". Auch (und zwar falls auf der Aufnahme enthalten ) Räumlichlkeit und Ortungsschärfe sind halt "viel besser" als beim Original LS!

        Ich hoffe das war nicht zu sehr off-topic, aber in meiner Anlagenphilosophie soll die digitale Domäne halt nicht nur "Datenspeicherung" und "Datentransport" machen, sondern einen zusätzlichen, signifikanten Mehrwert bringen. Und diesen für digitale wie analoge Quellen.

        Gruss,
        Winfried

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          #49
          AW: Schnittstelle zwischen "alter" analoger Welt und dem digitalen "Neuland"

          Ich habe nun an beiden Anlagen einen Internettuner DNT IPDIO TUNE. Bin sehr zufrieden mit dem Klang und der schier unendlichen Anzahl an Radiostationen.
          Bei Revox-Fieber hilft kein Arzt oder Apotheker!

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            #50
            AW: Schnittstelle zwischen "alter" analoger Welt und dem digitalen "Neuland"

            Hallo habe Interesirt euren Meinungsaustausch gelesen Und binn der meinigen MeinungDarauf gekommen,das Analog besser im Klang ist als Digital Der Mensch Schpricht Analog und nicht im Digital modus oder

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              #51
              AW: Schnittstelle zwischen "alter" analoger Welt und dem digitalen "Neuland"

              @Thomas (alias festnetz 110)
              in der Hörakkustik sind dank Digitaltechnik grosse Fortschritte gemacht worden. Besser man muss nicht von diesem Hörproblem betroffen sein und diese Technik gebrauchen wie m.E. "solche Postings" !
              Richtig ist aber dass man analog hört. Auf die richtige Anwendung kommt es an!
              Zuletzt geändert von Niederberger Jean; 26.01.2011, 06:16.
              Mit besten Grüssen
              ein Revox/Studer Fan aus dem Tessin !

              Zitat von Arthur Schopenhauer "Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand"

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                #52
                AW: Schnittstelle zwischen "alter" analoger Welt und dem digitalen "Neuland"

                Zitat von festnetz110 Beitrag anzeigen
                Darauf gekommen,das Analog besser im Klang ist als Digital:
                Und was führt dich zu dieser Erkenntnis, wenn man mal Fragen darf ?
                Gruß
                Rolf

                Der Krug geht solange zum Hals bis man bricht

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                  #53
                  AW: Schnittstelle zwischen "alter" analoger Welt und dem digitalen "Neuland"

                  Zitat von festnetz110 Beitrag anzeigen
                  ....Darauf gekommen,das Analog besser im Klang ist als Digital
                  Bitte nicht schon wieder!
                  Gruß
                  Andreas

                  Keep Analog Recording Alive!!

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                    #54
                    AW: Schnittstelle zwischen "alter" analoger Welt und dem digitalen "Neuland"

                    Zitat von festnetz110 Beitrag anzeigen
                    .....Darauf gekommen,das Analog besser im Klang ist als Digital
                    Stefan,
                    ich weiss das dir die Finger wieder jucken.
                    Es gibt immer wieder noch unbelehrbare . Der will dich nur provozieren.
                    Gruß
                    Rolf

                    Der Krug geht solange zum Hals bis man bricht

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                      #55
                      AW: Schnittstelle zwischen "alter" analoger Welt und dem digitalen "Neuland"

                      Zitat von Niederberger Jean Beitrag anzeigen
                      @Thomas (alias festnetz 110)
                      in der Hörakkustik sind dank Digitaltechnik grosse Fortschritte gemacht worden. Besser man muss nicht von diesem Hörproblem betroffen sein und diese Technik gebrauchen wie m.E. "solche Postings" !
                      Richtig ist aber dass man analog hört. Auf die richtige Anwendung kommt es an!
                      Jean,
                      Als Hörakustiker kann ich Dir voll zustimmen !
                      Die Nachfrage an einer Anbindung des/der Hörgeräte/s an die vorhandene Audio/-Video-Anlage steigt ständig. Ohne Digitaltechnik wäre dies aber nicht möglich.
                      Auch das Handy kommuniziert mittlerweile mit dem Hörgerät. Nur: Alles hat seine Grenzen: In der Hörakustik ist meist bei 8000Hz (Ausnahmen bei 10000Hz) Schluß. Es ist für mich nimmer wieder erstaunlich, wie "falsch" das eigene Gehör eingeschätzt wird:
                      Auch ich gehöre mittlerweile der 50+ Generation an und akzeptiere, daß so ab 17000Hz das Ende der Fahnenstange erreicht wird. (Und das ist, altersbezogen, nicht einmal ein schlechter Wert )
                      Tiefe Frequenzen (weil hier spielt auch das "Hautempfinden" eine Rolle) können wir meist bis ins hohe Alter wahrnehmen.

                      Die alten "Grubenkämpfe" Digital <-> Analog werden nie enden, was soll`s ?

                      Wie Jean es kurz und bündig ausgedrückt hat: Auf die Anwendung kommt es an ! (Und vielleicht noch etwas auf den persönlichen Geschmack/Einstellung )

                      Viele Grüße
                      Tom
                      Was hat reVox, was andere nicht haben ? Ist es vielleicht......, oder gar.......? Ja genau !

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                        #56
                        AW: Schnittstelle zwischen &quot;alter&quot; analoger Welt und dem digitalen &quot;Neuland&quot;

                        Zitat von wgh52 Beitrag anzeigen
                        z.B. kann man Reflektionen halt nicht wirklich wegrechnen
                        Hallo Winfried,

                        meinst Du damit dass das theoretisch nicht moeglich ist oder dass die praktische Ausfuehrung am Rechenaufwand scheitert?

                        Viele Gruesse,
                        Hagen
                        .

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                          #57
                          AW: Schnittstelle zwischen &quot;alter&quot; analoger Welt und dem digitalen &quot;Neuland&quot;

                          Hallo!

                          Ich bitte um Entschuldigung, habe diese Fragestellung gerade erst bemerkt!

                          Also: Z.B. Reflektionen und Moden sind einfach da, weil sie vom Raum selbst verursacht werden, Eigenschaften des Raumes sind.

                          Darum: Müsste man den Raum bzw. seine Eigenschaften verändern um das wirklich Übel an der Wurzel zu packen. Absorber, Diffusoren et. al.

                          Und: der Rechenalgorithmus kann nur für einen räumlich eng begrenzten Bereich "Linderung" schaffen, was das Klangbild an anderen Stellen des Raumes aber in "Mitleidenschaft" ziehen kann, weil ja nur das vom LS abgestahlte Signal "kompensierend verändert" werden kann. Eigentlich ein Dilemma...

                          Ich hoffe, trotz der langen Verzögerung bringt meine Antwort noch etwas...

                          Gruß,
                          Winfried

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                            #58
                            AW: Schnittstelle zwischen &quot;alter&quot; analoger Welt und dem digitalen &quot;Neuland&quot;

                            Hallo Winfried,

                            das eine solche Kompensation nur fuer einen Punkt im Raum moeglich ist, ist klar. Dass es an jedem anderen Punkt im dann Raum moeglichweise grauenhaft klingt ist die logische Schlussfolgerung . Trotdem eventuell akzeptabel falls man sich in seinem Lieblingssessel vor die Lautsprecher setzt .

                            Viele Gruesse,
                            Hagen
                            .

                            Kommentar


                              #59
                              AW: Schnittstelle zwischen &quot;alter&quot; analoger Welt und dem digitalen &quot;Neuland&quot;

                              Hallo Hagen,

                              Zitat von hugo habicht Beitrag anzeigen
                              ...Dass es an jedem anderen Punkt im dann Raum moeglichweise grauenhaft klingt ist die logische Schlussfolgerung .
                              Nach meiner bescheidenen Erfahrung mit DSPs, hauptsächlich bei mir zu Hause, scheint "grauenhaft" nicht zu erwarten zu sein - das hängt natürlich von der persönlichen "Empfindlichkeit" und dem Raum selbst ab.

                              Zitat von hugo habicht Beitrag anzeigen
                              Trotzdem eventuell akzeptabel falls man sich in seinem Lieblingssessel vor die Lautsprecher setzt .
                              Nun, es gibt bei einigen der DSPs durchaus die Möglichkeit einige Abstimmungen abzuspeichern und per Fernbedienung abzurufen. Für meine neuen LS werde ich dann mal zwei Parametersätze generieren: Einen zum MusikANhören im Musikhörsessel und einen zweiten für gemeinschaftliches Musikhören beim Glas Wein auf der Sitzgruppe (dahinter, näher an der Zimmerrückwand).

                              Gruß,
                              Winfried

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                                #60
                                AW: Schnittstelle zwischen &quot;alter&quot; analoger Welt und dem digitalen &quot;Neuland&quot;

                                Zitat von wgh52 Beitrag anzeigen
                                Nach meiner bescheidenen Erfahrung mit DSPs, hauptsächlich bei mir zu Hause, scheint "grauenhaft" nicht zu erwarten zu sein - das hängt natürlich von der persönlichen "Empfindlichkeit" und dem Raum selbst ab.
                                Hallo Winfried,

                                "grauenhaft" ist natuerlich uebertrieben; ich koennte mir aber vorstellen dass es bei Optimierung auf einen Punkt in einem akustiktechnisch sehr schlechten Raum an anderen Positionen nicht mehr so toll klingt.

                                Verschiedene Parametersaetze fuer unterschiedliche Anwendungen abzuspeichern ist eine sehr sinnvolle Loesung des Problems; daran hatte ich gar nicht gedacht.

                                Deine Erfahrungen in dieser Richtung scheinen ja durchaus positiv zu sein; da mich die Sache schon seit langem interessiert werde ich mich wohl mal damit beschaeftigen.

                                Viele Gruesse,
                                Hagen
                                .

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