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Frage zum Wert von B251 / B750

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    #16
    AW: Frage zum Wert von B251 / B750

    Ich meine nicht die Lautstärkeregelung, sondern die Anpassung der Eingangsempfindlichkeit der Eingänge. Wenn das zuspielende Gerät keine Möglichkeit besitzt den Ausgangspegel zu verändern oder Festwerte per Jumper einstellbar sind, tut man sich schwer präzise gleiche Pegel am B240/250 zu erreichen.

    Grüsse

    Herby
    Grüsse aus Bayern

    Herby

    ------------------------------------->>
    > Sucht kommt von Suchen
    REVOXitis die akute Form der Ansteckung
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      #17
      AW: Frage zum Wert von B251 / B750

      Nach flyingdoc's Erläuterungen sickert 's wieder.

      Als Bandmaschinenfan würde man vom B251 verwöhnt. Es war schon immer guter Brauch bei Revox, daß die Eingänge pegelbar waren, sebst der A78 hat dieses nützliche und wichtige Ausstattungsmerkmal. Beim B251 waren diese Eingangsregler sehr präzise und feingestuft ausgeführt. Daß per Tiptaste bedient werden muss, stört hier nicht - diese Justagearbeiten macht man nicht ständig. Deswegen hätte ich auch nichts dagegen gehabt, wären die Klangregler nicht als Drehpoti sondern als Tipptasten ausgeführt worden. Beim Volume-Steller hätte ich lieber "etwas zum drehen", weil mir diese Art von Bedienung besser liegt als die Tipperei.

      Der B250 war bezüglich der Eingangsregler ein Rückschritt. der B285 ist das auch, denn die Eingangsregler wirken sich zwar auf die gehörte Lautstärke aus, nicht jedoch auf den Tape-Ausgang. Man muss also die Aussteuerung korrigieren, wenn man z. B. von Tuner über CD zu Phono wechselt.

      Das Argument, die Zeit des Tonbands sei bei Markteinführung vorbei gewesen, sticht nicht. Revox selber bot noch Bandmaschinen und Cassettendecks an, hatte eine lange Tradition in der analogen Magnetbandtechnik, und die für diese nützlichen Features sind auch für Aufnahmen auf digitale Medien nicht uninteressant.

      Alles in Allem scheinen mir, wenn es um Verstärker geht, die B251 / B252 erste Wahl zu sein, wenn man sie denn revidiert und von ihren typischen Schwachstellen befreit. Ich selber lege aber auf die Aufnahmefunktionen mehr wert als auf Multiroom und Fernbedienung. Multiroom erledige ich am liebsten über eine separate Revox-Anlage im anderen Raum, und wenn genug Anlagen rumstehen, ist immer eine in der Nähe, so daß man auf die FB verzichten kann

      Ungeklärt ist immer noch, ob und inwieweit das Gerücht besteht, der B251 sei der schlechtestklingende Revox-Transistor-Verstärker.

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        #18
        AW: Frage zum Wert von B251 / B750

        Zitat von Michael Franz
        Ungeklärt ist immer noch, ob und inwieweit das Gerücht besteht, der B251 sei der schlechtestklingende Revox-Transistor-Verstärker.
        Bei Gerüchten handelt es sich um unbewiesen aufgestellte Behauptungen. Dies trifft neben dem oben genannten Gerücht auch darauf zu, dass 1988 die Zeit der Bandmaschinen vorbei gewesen sein soll oder auch vielleicht, dass man keinen Plattenspieler benötigt.

        Vielleicht verwechselt der Verfasser der Texte, ich möchte nicht von Gerüchteerzeuger sprechen, auch nur ganz einfach die Tatsache, dass es sich dabei keineswegs um ein Gerücht handelt, sondern seine eigene Auffassung darstellt, deren inhaltliche Konsequenz er gerne als allgemeingültige Meinung verstanden haben möchte und deshalb als Gerücht verpackt. Das wäre dann allerdings typisches Wunschdenken kombiniert mit der Unfähigkeit, andere Auffassungen gelten zu lassen.

        Erfreulich für mich die Tatsache, dass dem B 251 nunmehr weitere Ehre zuteil wird, die er, ohne Frage, auch wahrlich verdient hat.

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          #19
          AW: Frage zum Wert von B251 / B750

          Hallo Herby

          Zitat von flyingdoc
          Ich meine nicht die Lautstärkeregelung, sondern die Anpassung der Eingangsempfindlichkeit der Eingänge. Wenn das zuspielende Gerät keine Möglichkeit besitzt den Ausgangspegel zu verändern oder Festwerte per Jumper einstellbar sind, tut man sich schwer präzise gleiche Pegel am B240/250 zu erreichen.
          "very sophisticated" die Argumentatiererei. Die Frage ist doch, welcher systemimmanente Mangel mehr stört: Die unglückliche Lautstärkeregelung oder die fehlende Regelmöglichkeit für Eingangsempfindlichkeit. Ich habe Kassette als auch Tonband an B250 resp. B285 und B286 angeschlossen und habe eine solche Regelmöglichkeit nie vermisst. Andererseits stört es mich, wenn ich die Lautstärke im untersten nicht fein genug regeln kann. (Habe deswegen schon 'etwas hochpreisigere' Verstärker wieder weggegeben.)

          Mir scheint, hier wird über Gebühr mit Tonbandmaschinen und deren spezifischen Anforderungen argumentiert. Meine Erfahrung aus mehreren RFT, Mails und dergleichen zeigt mir, dass die Mehrheit der Nutzer von B2XX gar keine Bandmaschine hat. Wäre die Bandmaschine 1988 noch so wichtig gewesen, so hätte es auch eine passende Maschine für B2XX gegeben. Bereits 1983 mit dem Erscheinen des B710 nahm für den 'durchschnittlichen' ReVox-Fan die Notwendigkeit einer Tonbandmaschine als Aufnahmemedium rapide ab.

          Wie schrieb schon die ELO 1984 von "Fossilen" im Zusammenhang mit Tonbandmaschinene und dazu: "Das Spulentonband wird von der Kassette hart bedrängt (...)". Subjektive Wahrnehmung?

          Gruss
          -- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
          Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.

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            #20
            AW: Frage zum Wert von B251 / B750

            Ob Spulentonband, Cassettendeck, DAT, Mini-Disc oder Festplatte, das ist egal. Es sind Recorder, die angeschlossen werden müssen und der B251 ist eher für die Klientel gedacht, die Recorder betreiben, welcher Art auch immer. Recorder waren 1988 noch nicht aus der Mode. Eine evtl. gröbere Abstufung im unteren Lautstärkebereich nehme ich für optimalen Recorderbetrieb in Kauf.

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              #21
              AW: Frage zum Wert von B251 / B750

              Revoxianer

              Zitat von Revoxianer
              Bei Gerüchten handelt es sich um unbewiesen aufgestellte Behauptungen. (...)
              Ich habe nicht geschrieben, dass das so sei. Auch habe ich nicht geschrieben, dass es meine Meinung darstelle, sondern bewusst "Nicht umsonst hat der B251 den Ruf, der schlechtesklingende Transistorverstärker von ReVox zu sein." geschrieben.

              Deiner unbewiesenen Behauptung "der B 251 ist dem B 250 klanglich überlegen." mit allgemeinem Gültigkeitsanspruch habe ich ein Gerücht gegenübergestellt, das als ebenfalls wenig Gewicht hat, aber immer noch mehr als deine subjektive Aussage.

              Dies trifft neben dem oben genannten Gerücht auch darauf zu, dass 1988 die Zeit der Bandmaschinen vorbei gewesen sein soll (...)
              Ich weiss, du kennst DiBe nicht, evtl. hast du ja am SRFT die Gelegenheit, dich mit ihm kurzzuschliessen, deine kognitive Dissonanz dürfte sich spätenstens dann aufklären.

              Gemeinhin gelten Verstärker mit Schaltnetzteilen als wenig wohlklingend.
              Zuletzt geändert von Etienne; 29.03.2006, 18:15.
              -- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
              Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.

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                #22
                AW: Frage zum Wert von B251 / B750

                Zitat von Etienne
                (...) (...) sondern bewusst "Nicht umsonst hat der B251 den Ruf, der schlechtesklingende Transistorverstärker von ReVox zu sein." geschrieben.
                (...)
                Gemeinhin gelten Verstärker mit Schaltnetzteilen als wenig wohlklingend.
                Etienne,
                Du hast ganz klar geschrieben, der B251 würde im Ruf stehen, der schlechtestklingede Transistorverstärker von Revox zu sein. Meine Frage dahingehend, wo das von wem behauptet wird, hast Du bisher genauso wenig beantwortet wie meine in einem anderen thread gestellte Frage bez. der angeblich höheren Reparaturanfälligkeit der A77 gegenüber der B77. Weder für das eine noch für das andere habe ich eine öffentliche Meinung gefunden.

                Dann stellt sich noch die Frage, wie der B285 und der B251 im Vergleich zueinander stehen. Beide Geräte unterscheiden sich zwar, waren jedoch "aus der selben Serie".

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                  #23
                  AW: Frage zum Wert von B251 / B750

                  Zitat von Michael Franz
                  ...Es sind Recorder, die angeschlossen werden müssen ...
                  ...und diese schließt man zweckmäßigerweise an ein Mischpult an. C279 z.B., wenn's von Revox sein soll, gibt/gab aber auch preiswerteres und besseres...
                  Dahinter dann passende Endstufen

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                    #24
                    AW: Frage zum Wert von B251 / B750

                    Hallo Franz

                    Danke für den Hinweis, das wollte ich noch schreiben, habe es aber dann vergessen.

                    Ich bin zwar kein Fan von Mischpulten - da nicht fernbedienbar und weil damit die Logik- und Komfortfunktionen meiner Geräte/Anlagen/Systeme nicht mehr genutzt werden können - aber müsste ich - so wie hier behauptet - so häufig mit so vielen und so wichtigen und so weit verbreiteten Tonband-Geräten so wichtige und so penibel auszusteuernde Aufnahmen machen, würde auch ich zum Mischpult greifen. Ohne solches sind ohne Umkabelei und/oder andere Basteleien mit herkömmlichen Verstärkern gleichzeitig höchtens zwei Aufnahmen sinnvoll möglich - und so wie hier argumentiert wird - hat ja jeder gleich eine Garage voll davon - der Nachbar natürlich auch.

                    Gruss
                    -- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
                    Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.

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                      #25
                      AW: Frage zum Wert von B251 / B750

                      Es ist schon ein großer Fortschritt, wenn 2 Aufnahmegeräte angeschlossen werden können und wenn die Eingänge sauber eingepegelt werden können, wie das zum Beispiel auch beim A78 der Fall ist.

                      Für den Betrieb von 2 Bandmaschinen ein Pult zu verwenden, scheint mir etwas zu aufwendig zu sein, vor allem dann, wenn "nur" Musiktitel aus den üblichen Quellen aufgezeichnet werden, also keine Mikrofone zum Einsatz kommen und nicht ein-, aus oder übergeblendet werden soll. Für diesen simplen HiFi-Anwendungsfall würde ich, wenn mehr als 2 Recorder zu versorgen sind, eher fremd gehen und z. B. einen Router wie den Funk LAP verwenden denn ein Mischpult. Das Problem ist nicht der Anschluss für möglichst viele Bandmaschinen, sondern daß die angeschlossenen Quellen alle gleich laut sind.

                      Wenn es um die Anzahl der anzuschliessenden Bandmaschinen gehen würde, dann hätte der B250 durch die Option B200 die Nase vorn. Neben für mich überflüssigen Funktionen im Bereich "Komfort" bietet dieses Gerät die Möglichkeit, die Anzahl der Anschlüsse zu verdoppeln.

                      Im übrigen vermisse ich immer noch die Antwort auf die Frage bez. des Rufes des B251.

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                        #26
                        AW: Frage zum Wert von B251 / B750

                        Ich möchte jetzt hier keinen Streit à la B215 gegen Dragon beginnen...

                        Sind wir hier nicht im Revox Forum?? Lebt nicht der Mythos Revox von den Bandmaschinen? Die Bandmaschine ist ab 1988 tot (wirklich ?), nicht aber für Revox-Anhänger.

                        Also ich benutze Bandmaschinen, Cassettenrekorder, Videorekorder, Sat-Receiver, Keyboard, Hardiskrecorder etc. Und ich finde es eine Arbeitserleichterung, wenn die Signalquellen für die Aufnahme ungefähr gleiche Pegel aufweisen.

                        Ein Mischpult hat meist nur zwei Ausgänge, also ist umstöpseln angesagt. Beim B251/252 fand ich es genial, wie man einfach durch Tastendruck umschalten konnte. Wegen der deutlich mehr Anschlussmöglichkeiten bin ich auf B240/200 umgestiegen, nicht ohne die Logik des B252 zu vermissen.

                        Und vom Klang her (mein persönliches Empfinden, und die Eigenschaften meiner "Hörgeräte" kann ich selbst am besten beurteilen) sind B750, A/B740 und B242 führend (wenn man nicht zum A68 greift ).

                        Grüsse

                        Herby
                        Grüsse aus Bayern

                        Herby

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                          #27
                          AW: Frage zum Wert von B251 / B750

                          Hallo,

                          daß man beim Umschalten der Signalquelle nicht neu den Aufnahmepegel einzustellen braucht ist sicher praktisch. Damit geht aber doch eine doppelte Signalanpassung einher: ein Mal im Verstärker und ein Mal im Recorder. Das kann doch für das Signal nicht gut sein. Mich würde das stören - selbst wenn man es nicht hört. Es reicht doch zu wissen, daß der Signalweg unnötiger Weise zu lang ist um ein schlechtes Gewissen beim Recording zu bekommen.

                          Grüße, puckmaus

                          Kommentar


                            #28
                            AW: Frage zum Wert von B251 / B750

                            Hallo Herby

                            Zitat von flyingdoc
                            Sind wir hier nicht im Revox Forum?? Lebt nicht der Mythos Revox von den Bandmaschinen? Die Bandmaschine ist ab 1988 tot (wirklich ?), nicht aber für Revox-Anhänger.
                            1.)
                            Sollen wir die Tatsachen ignorieren, nur weil wir Fan einer gewissen Marke sind?
                            Sollten wir Tatsachen ignorieren, nur weil sie den Sinn unseres Hobbies auf ihre Art und Weise 'gefährden' und in Frage stellen?

                            Hobbie und Begeistungerg in Ehren, doch dem kritischen Dialog sollten, nein, dürfen sie nicht im Wege stehen, denn sonst wird aus einem Hobb Fanboyism und Freakshow. Dann brauch es nicht mehr viel und bereits finden wir uns in solchen Geschichten wieder: http://www.hifi-forum.de/index.php?a...26&thread=3798

                            Gemeinhin verstellt die zu lange Teilnahme in einer Freakshow den Blick aufs Wesentliche. Es kann nicht schaden, die rosarote Brille von Zeit zu Zeit wieder abzusetzen und vom eigenen Teller aufzuschauen. Es könnte ja durchaus sein, dass sich die Umwelt weiterentwickelt und damit für veränderte Randbedingungen gesorgt hat, auch wenn man dies gerne negieren würde, resp. gar nicht erkennt.

                            2.
                            Aber um auf deine Frage zu antworten: Kommt darauf an, Bandmaschinen gehören zu Revox dazu und waren wichtig, aber nur ein Teil der Geschichte. Und von Mythen halte ich generell nicht viel.

                            3.
                            Wirklich 'lustig' empfinde ich in diesem Zusammenhang die ganzen Bemühungen zu belegen, wann wo wie weshalb und warum das Tonband 1988 und danach noch so aktuell gewesen sein soll. Olle Kamelle, immer wieder für Lacher gut, für mehr aber auch wieder nicht...

                            4.
                            Aber um noch ein letztes Mal auf das beliebte Argument der ach so wichtigen Pegelanpassung zurückzukommen: Wäre diese Funktion dermassen wichtig gewesen, hätte man sie ja wohl kaum weggelassen. Vielleicht dachte man sogar bei Revox, dass die Aufnahmegeschichte nicht mehr aktuell sei.

                            Gruss
                            Zuletzt geändert von Etienne; 30.03.2006, 21:28.
                            -- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
                            Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Frage zum Wert von B251 / B750

                              Zitat von Etienne
                              Hallo Herby
                              Sollen wir die Tatsachen ignorieren, nur weil (...)
                              Derjenige, der hier Tatsachen ignoriert, bist Du:
                              - Spulentonbandgeräte waren 1988 durchaus noch im Einsatz, wenn auch das Ende dieser Ära abzusehen war.
                              - Die prinzipiell gleichen Cassettendecks hatten weiestgehend den Platz der Spulentonbandgeräte eingenommen.
                              - HiFi-Videorecorder dienten ebenfalls zur analogen Aufzeichnung auf Magnetband, der Nachfolger des B251 saht das im Controller B200 ausdrücklich vor.
                              - Die nachrückenden digitalen Medien profitieren wie die analogen auch von einem für Recordingzwecke optimierten Amp wie der B251 einer war

                              Fazit: Die Vorzüge des B251 als irrelevant darzustellen, nur weil man alleine seinen eigenen Begriff von "Fortschritt" akzeptiert halte ich für falsch. Es geht bei der Beurteilung der B251 / B250 eben nicht um Bandgeräte, auch nicht um analoge Tonaufzeichnung auf Magnetband, sondern schlicht und ergreifend um Recording. Und das ist heute noch genauso aktuell wie früher. Daran ändert auch die Masse der Schlüsselanhänger aus dem Hause Apple nichts.




                              Zitat von puckmaus
                              daß man beim Umschalten der Signalquelle nicht neu den Aufnahmepegel einzustellen braucht ist sicher praktisch. Damit geht aber doch eine doppelte Signalanpassung einher: ein Mal im Verstärker und ein Mal im Recorder. Das kann doch für das Signal nicht gut sein. Mich würde das stören - selbst wenn man es nicht hört. Es reicht doch zu wissen, daß der Signalweg unnötiger Weise zu lang ist um ein schlechtes Gewissen beim Recording zu bekommen.
                              (...)
                              Das Signal durchläuft auf jeden Fall eine Verstärkerstufe, im Falle "Revox" ist sie regelbar, im Falle "B251" praxisgerecht in feinen Stufen, im "B250" eben nicht. Dieser kleine zusätzlich Weg ist unerheblich im Vergleich zu den kilometerlangen Signalwegen, die das Signal schon auf dem Buckel hat, bevor es in den Verstärker eingespeist wird. Wenn Du derart puristisch zu Werke gehen willst, musst Du konsequenterweise die Nadeltontechnik meiden, denn nirgendwo wird mehr an den z. T. sehr zarten Signalen herumgebogen wie dort. Das Potential für einzusparende Signalwege findest Du in der Hauptsache dort
                              Zuletzt geändert von Michael Franz; 30.03.2006, 10:19.

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                                #30
                                AW: Frage zum Wert von B251 / B750

                                Hallo zusammen,

                                Es wurde bahauptet "der B 251 sei der am schlechtesten klingende Verstärker von Revox".

                                Was klingt denn bitte an diesem Verstärker so schlecht und unter welchen Bedingungen kam es zu dieser Aussage ?

                                Das hat bisher hier noch niemand einigermaßen objektiv versucht darzustellen.


                                Würde mich echt interessieren...

                                Beste Grüße,

                                Udo (DL 8 WP)

                                Der seit über 10 Jahren einen B 251 hat, inzwischen auch einen B 252 / A 740 und seit 32 Jahren auch einen A 78... Bin doch mal neugierig darauf was ich da wohl versäumt haben könnte zu bemerken.

                                Könnte es denn vielleich sein, dass jemand diesen schönen Verstärker an kleinen Lautsprechern betrieben hat und eine Loudness Taste vermisst ?
                                Er könnte denn zwischen Vor- und Endstufe einen Equalizer einschleifen und so alles regeln können, was man nur will...

                                Kommentar

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