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Lebensdauer der Tonköpfe

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    #16
    AW: Lebensdauer der Tonköpfe

    @ Zebra,

    hatte vor 2 Wochen aus der i-Bucht einen kompl. Kopfträger B77 / 4-Spur ergattert für 150 €. Spiegel: weniger als 3mm, gleichmäßige und glatte Fläche, Köpfe original noch justiert. Die Maschine klingt wieder spitzenmäßig, obwohl die Neueinmessung noch aussteht. Bei den alten Köpfen mit 6mm Spiegel war der linke Kanal indiskutabel(starker Höhenabfall).

    Also, wenn's preiswert sein soll: Habe Geduld und schaue regelmäßig in die Bucht, so ein Angebot wird sicher wieder kommen...

    Heribert

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      #17
      AW: Lebensdauer der Tonköpfe

      Hallo

      Zitat von Zebra777 Beitrag anzeigen
      (...) 1.) Wie lange halten die Tonköpfe der B77 bei "normaler" Benutzung. Sagen wir mal so 1 Stunde pro Tag?? Bei gutem Bandmaterial. Kann man das in Betriebsstunden angeben?? Akai spricht bei seinen Glasköpfen von 150.000 Stunden... also geschätzt bis ins Jahr 2.100...
      Bei meiner B77 haben neue Köpfe mit LPR35 und PER528/LGR50 mit 19 cm/sec bei ca. 1 - 1.5 Stunden/Tag etwa 3 - 4 Jahre gehalten. Revox-Köpfe sind ja relativ weich. Allgemeine Aussagen sind schwierig, da von der Bandgeschwindigkeit und dem verwendeten Band abhängig.

      Zitat von Zebra777 Beitrag anzeigen
      2.) Man liest da immer wieder vom Einschliff in mm. In einem anderen Forum schreibt jemand, dass seine B77 trotz 5mm Einschliff immer noch prima läuft und sich gut anhört. Wenn meine Maschine jetzt sagen wir mal 3mm hat und ich jeden Tag eine Stunde Mozart höre, wann kann muss ich sie wegschmeißen?
      Du hörst, wenn die Köpfe nicht mehr gut sind. Bis etwa 5 mm geht. Was das bei meiner B77 an Kopfstunden waren, habe ich nie richtig erfasst, leider hat ja diese Maschine keinen Betriebsstundenzähler. Man muss bedenken, dass der Abrieb nicht linear erfolgt. Der erste mm ist sehr schnell runter, danach dauert es länger: Einschliff ja oder nein?
      Irgendwann fallen die Höhen etwas ab, dann kann man die Maschine neu einmessen um den Höhenverlust zu korrigieren und eine Weile weiterbetreiben, bis die Köpfe dann ganz durch sind. Meine Maschine hat damals nicht mehr richtig aufgezeichnet, ein Kanal war viel leiser und es gab Störgeräusche. Die Frage ist, ob und wie intensiv du die Maschine nutzt. Gut möglich, dass du sie nach einer intensiven Anfangszeit weniger intensiv nutzt.

      Zitat von Zebra777 Beitrag anzeigen
      3.) Ein weiteres interessantes Thema ist sicher der Austausch der Köpfe. Neue wird es ja nicht mehr geben + wenn müsste man wahrscheinlich bei der örtlichen Bank einen Kredit aufnehmen. Jetzt las ich das man sich gebrauchte Köpfe aus ausgeschlachteten Maschinen einsetzen lassen kann. Habt ihr Erfahrungswerte was man für so einen Luxus bezahlt?? (...)
      Soweit ich weiss, haben einige Servicestellen noch Restposten. Ich glaube aber, dass Köpfe nachgefertigt werden/wurden, war hier vor ein paar Jahren im Gespräch. Ist aber schon eine Weile her. Das Einbauen von gebrauchten Köpfen aus anderen Maschinen ist wegen des Kopfspiegels so eine Sache. Es gibt die Möglichkeit, Tonköpfe zu "läppen", aber auch das wird eher kritisch gesehen. Vor einiger Zeit waren mal Preise von 260 €/Kopf im Gespräch. Dürfte aber stark variieren, die Preise sind in den letzten Jahren gestiegen.
      Zuletzt geändert von Etienne; 17.08.2009, 20:47.
      -- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
      Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.

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        #18
        AW: Lebensdauer der Tonköpfe

        Zitat von Niederberger Jean Beitrag anzeigen
        Ueber das Läppen von Tonköpfe wurde hier im Forum schon diskutiert und mit der Suchfunktion findet man sicher einige "threads".
        Eine Adresse findet man auch auf der Hompage von Stefan Schori http://revox.name/

        > www.photovox.it
        hallo Jean,

        mit dem laeppen sehen die koepfe zwar wieder neuwertig aus und Du hast nicht das problem mit dem justieren auf den einschliff, aber der aktive spalt wird doch damit nicht kleiner und damit der frequenzgang nicht mehr zu erreichen. auch ein kommerzieller anbieter hier im forum schrieb auf ebay dass die koepfe neu gelaeppt werden; dieser haelt dann aber hoechstens so lange wie die noch verbliebene restlebensdauer vor dem laeppen. im gegenteil denke ich dass die lebensdauer eher reduziert wird da ja die auflageflaeche zunaechst wieder kleiner und damit der verschleiss hoeher ist. oder habe ich hier was uebersehen?

        im zweifel wuerde ich gebrauchten koepfen komplett auf dem kopftrager immer den vorzug geben; bei gelaeppten weiss Du nicht ob sie vorher 5mm spiegel hatten...

        viele gruesse,
        hagen
        .
        Zuletzt geändert von hugo habicht; 17.08.2009, 21:27. Grund: ergaenzung

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          #19
          AW: Lebensdauer der Tonköpfe

          ciao Hagen,
          natürlich bin ich mit Dir einverstanden. Es hat ja nur jemand nach "Läppen" gefragt und ich habe auch auf bestehende Diskussionen verwiesen ! Soviel ich mich erinnere lohnt es sich eventuel nur Tonköpfe von grossen Mehrspurmaschinen zu lappen, die neu einige (Zehn)Tausend Euros kosten können.
          Zuletzt geändert von Niederberger Jean; 17.08.2009, 21:46.
          Mit besten Grüssen
          ein Revox/Studer Fan aus dem Tessin !

          Zitat von Arthur Schopenhauer "Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand"

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            #20
            AW: Lebensdauer der Tonköpfe

            Was ist denn genau dieses "läppen" ????

            In meinem allerersten Beitrag habe ich ja meine "neue" B77 von Revoxjoschi verlinkt bei ebay Österreich. Ich meine dort steht auch was von diesem ominösen läppen... werden die Tonköpfe da wieder aufgearbeitet?

            Und was genau soll das bewirken?
            Gruss Stefan


            Digital ist das Gesetz... Analog ist die Seele

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              #21
              AW: Lebensdauer der Tonköpfe

              Hallo,

              Die Tonköpfe werden im Prinzip neu geschliffen und poliert. Der Kopfspiegel ist wieder neuwertig und die Köpfe können weiter verwendet werden. Sie sind allerdings dann etwas dünner und die Maschine muss neu eingemessen werden. Ein neu geläppter Kopf hat praktisch dieselben Eigenschaften wie ein fabrikneuer.

              Gruss Bruno
              " Auch ein Tor kann weise gelten, wenn er schweigt. "

              Die Summe aus Einbildung und Ausbildung ist nie grösser als 1 .


              ,,,,,,,,,, Reservekommata zur freien Verfügbarkeit, falls irgendwo noch welche fehlen sollten.

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                #22
                AW: Lebensdauer der Tonköpfe

                Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
                ... Ein neu geläppter Kopf hat praktisch dieselben Eigenschaften wie ein fabrikneuer...

                Bruno, hier muß ich Dir energisch wiedersprechen.

                Im Bandmaschinenforum habe ich zu dem Thema einen längeren, bebilderten Betrag geschrieben, warum Läppen grundsätzlich nichts bringt. Wer mag, kann danach suchen.

                Stellen wir uns einen Tonkopf als kreisrunden Ring mit einer Stärke von 10mm vor. An einer Stelle ist ein Schlitz, im Neuzustand 10mm tief, aus dem das Magnetfeld austritt. Mit der Zeit schleift das Band, sagen wir 3mm, vom Tonkopf ab, der Kreis sieht nun aus wie ein Reifen mit Plattfuß. Der Schlitz, also der Kopfspalt, ist nur noch 7mm tief. Das hat zur Folge, das tiefere Frequenzen überproportional stark aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden, die Höhen fallen bei der Wiedergabe im Verhältnis zu den Bässen ab, darum klingt es dumpfer.

                Geht man nun hin und bearbeitet den Kopf so, dass wieder der ursprüngliche kreisrunde Zustand hergestellt wird, wird zwangsläufig weiteres Material abgetragen, die Tiefe des Spaltes nimmt weiter ab, der Pegel der tiefen Töne steigt weiter an. Optisch sieht es aber wieder wie neu aus.

                Um wieder einen linearen Frequenzgang zu bekommen, muß neu eingemessen werden, was aber auch vor dem Läppen zum gleichen Ergebnis geführt hätte.

                Läppen bringt einen Tonkopf nur näher an sein Ende, außer aufhübschen bringt es nichts. Einzig wenn sich durch fehlerhafte Montage ein ungleichmäßiges Tragbild gebildet hat, kann so etwas verbessert werden. Ob das aber mit Heimwerkermitteln ohne Geräte, die eine stabile und winkelgenaue Führung ermöglichen, möglich ist, wage ich zu bezweifeln.

                Der Kauf gebrauchter Köpfe ist darum nicht ohne Risiko, es gibt Anbieter die Köpfe optisch aufbereiten und mit "1mm Einschliff, neuwertig" verkaufen. Tatsächlich stehen solche Teile meist kurz vor dem Exitus.

                Wenn man von einer Kugel Eis die Hälfte weggeschleckt hat, wird sie ja nicht wieder zu einer vollen Portion wenn man sie wieder rund modelliert, oder?


                Frank

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                  #23
                  AW: Lebensdauer der Tonköpfe

                  Hallo Frank

                  Zitat von SG_Frank Beitrag anzeigen
                  (...) Wenn man von einer Kugel Eis die Hälfte weggeschleckt hat, wird sie ja nicht wieder zu einer vollen Portion wenn man sie wieder rund modelliert, oder? (...)
                  Wenn du mir beim nächsten Treffen eine Kugel Eis offerierst, kann ich dir die Frage beantworten.

                  Gruss
                  -- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
                  Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.

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                    #24
                    AW: Lebensdauer der Tonköpfe

                    Liebe Drehwurmleute mit Ahnung

                    bitte helft doch mal einem Ahnungslosen

                    Der sogenannte Einschliff eines Tonkopfes wird ja in mm angegeben. Also bei einem neuen Tonkopf sind das 10mm ? Ich meine dieser Spalt?

                    Ich lese immer "Einschliff 3mm... also guter Zustand..." bei vielen Bandmaschinen, die verkauft werden. Was genau heißt das und wie oder wo messe ich das? Anhand dieses Spaltes?

                    Ich habe mal ein Foto beigefügt, da ist auch so ein eingefräster Spalt zu sehen:



                    Kann mir das einer von euch detailiert erklären? Beim googeln war ich nicht so erfolgreich, bin aber sehr neugierig ob dieses Themas

                    liebe Grüsse aus dem Kohlenpott
                    Stefan
                    Gruss Stefan


                    Digital ist das Gesetz... Analog ist die Seele

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                      #25
                      AW: Lebensdauer der Tonköpfe

                      Hallo Stefan,

                      die Position der Köpfe auf dem Foto lässt keinen genauen Schluß über den Einschliff zu. Die auf den Köpfen zu sehenden oberen und unteren "Einfräsungen" entsprechen dem Auslieferungszustand der Köpfe zur "Führung" oder "Fixierung" des Bandmaterials. Ausgehend davon bildet sich zwischen der oberen und unteren "Einfräsung" in der Breite der sogenannte Kopfabrieb, den man als Kopfspiegel bezeichnen kann und dessen Breite in mm gemessen wird. Siehe auch hier:


                      Gruß

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                        #26
                        AW: Lebensdauer der Tonköpfe

                        ´
                        In meinen obigen Beispiel ist der "kreisrunde Tonkopf" in der Draufsicht, analog zu einem stehenden Rad betrachtet.

                        Kipp das Rad nun nach hinten, bei einem Autorad würdest Du nun das Profil sehen. Aus technischen Gründen muß ein Tonkopf ab Werk eine gewisse Fläche haben, an der das Band anliegt, wo das Band den Kopf ein wenig umschlingt. Das ist der Neuzustand.

                        Gehen wir zurück zum Autorad. Nach einer Vollbremsung mit blockiertem Rad ist das Profil an einer Stelle stark abgerieben, das Gummi an dieser Stelle dünner und der Reifen nicht mehr rund. Genau so ist es beim Tonkopf, das Band flacht ihn an der Stelle, wo es anliegt, im Betrieb ab.

                        Ginge man bei dem Reifen hin und würde ihn wieder rund schleifen, wäre das Profil trotzdem an der Verschleißgrenze. Was weg ist, bleibt weg und kommt nicht mehr zurück. Draufschleifen und dransägen geht nun mal nicht.

                        Die Breite des Abriebs ist der sog. Kopfspiegel, wie ein richtiger Spiegel ist es da blank. Die Breite des Kopfspiegels ist für den Verschleißgrad relativ unerheblich. Ein Tonkopf ist dann fertig, wenn sich das Gerät nicht mehr so einmessen laßt, dass es die Herstellerwerte erreicht, egal wie breit der Kopfspiegel ist.

                        Ich bleibe dabei, läppen ist nur eine kosmetische Operation. Einzig bei bestimmten Mehrspurköpfen, besonders für 1" und 2" Maschinen macht läppen Sinn, weil das bei der Konstruktion eingeplant wurde. Firmen, die so etwas anbieten führen vor Arbeitsbeginn umfangreiche Prüfungen durch, um festzustellen, ob sich die aufwändige Aufarbeitung lohnt. Wird aufgearbeitet, dann mit Präzisionsmaschinen, die garantieren, dass die Winkel und Radien genau eingehalten werden und es wird nicht von Hand auf einer Glasplatte herumgerubbelt. Für unsere recht preiswerten Viertelzollköpfe bringt es aus den oben genannten Gründen nichts.

                        Bei dem von Dir verlinkten Angebot wäre ich schon von vorn herein mißtrauisch: Warum sollte man die Köpfe aus ihrem Abschirmgehäuse ausbauen? Mit den Abschirmungen oder gar noch auf dem Kopfträger wäre die Montage im Empfängergerät viel einfacher. Und ein Tröpfchen Lack ist schnell aufgebracht.

                        Frank

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                          #27
                          AW: Lebensdauer der Tonköpfe

                          Zitat von SG_Frank Beitrag anzeigen
                          ...habe ich zu dem Thema einen längeren, bebilderten Betrag geschrieben, warum Läppen grundsätzlich nichts bringt...

                          Stellen wir uns einen Tonkopf als kreisrunden Ring mit einer Stärke von 10mm vor. An einer Stelle ist ein Schlitz, im Neuzustand 10mm tief, aus dem das Magnetfeld austritt. Mit der Zeit schleift das Band, sagen wir 3mm, vom Tonkopf ab, der Kreis sieht nun aus wie ein Reifen mit Plattfuß. Der Schlitz, also der Kopfspalt, ist nur noch 7mm tief. Das hat zur Folge, das tiefere Frequenzen überproportional stark aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden, die Höhen fallen bei der Wiedergabe im Verhältnis zu den Bässen ab, darum klingt es dumpfer.
                          Habe den Beitrag gelesen aber finde darin keine vollständige Erklärung. Insbesondere, weshalb der Kern eines A-Kopf hinterfräst ist ("Vermeidung von DC Magnetisierung" ??) erschließt sich mir nicht. Gibt es für diese Erscheinung eine technische Referenz, so eine Art "Kopfkompedium" ?

                          Meine bisherige Deutung der beschriebenen Maßnahme war, dass die reduzierte Wandstärke/dicke des A-Kerns geringere Induktivität und, hier erwünscht, höheren "Streufluß" im Bandmaterial mit sich bringt. Eine kleine Induktivität ermöglicht es mit erträglichen Spannungen den A-Strom frequenzlinear zu halten, in gleichem Sinne auch um die HF-Magnetisierung hoch genug fahren zu können.

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                            #28
                            AW: Lebensdauer der Tonköpfe

                            ´
                            @ Eckibär: um Deine Frage genau zu beantworten, müßte ich mich nochmal neu in die Materie einlesen. Allerdings hat es nichts mit der Frage am Anfang dieser Diskussion zu tun, weshalb man besser andernorts einen neuen Thread starten sollte. Näheres ist aber in der fünften oder sechsten Ausgabe von Johannes Webers´ Standardwerk zu finden. In der aktuellen, neunten Auflage wird das Thema Magnetköpfe nur noch am Rande und ohne Illustrationen behandelt.

                            @ alle: Hier der Link zu meinem damaligen Beitrag im BMF, dem ich einige Prinzipskizzen beigefügt habe. Postinig Nr. 064, etwa in der Mitte der Seite.

                            Zuletzt geändert von SG_Frank; 21.08.2009, 15:48. Grund: Fiptehler rehparierdt

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                              #29
                              AW: Lebensdauer der Tonköpfe

                              Hallo Frank,

                              Einzig wenn sich durch fehlerhafte Montage ein ungleichmäßiges Tragbild gebildet hat, kann so etwas verbessert werden.
                              Ja, genau darum geht es ja. Man macht das Sinnvollerweise ohnehin nur bei 1" und 2" Köpfen. Da kommt das schon zum Tragen.

                              Im Bezug auf die anderen Aussagen hast Du Recht.

                              Gruss Bruno
                              " Auch ein Tor kann weise gelten, wenn er schweigt. "

                              Die Summe aus Einbildung und Ausbildung ist nie grösser als 1 .


                              ,,,,,,,,,, Reservekommata zur freien Verfügbarkeit, falls irgendwo noch welche fehlen sollten.

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                                #30
                                AW: Lebensdauer der Tonköpfe

                                Hallo,

                                also achte ich bei meiner B77 auf diesen weißlichen Strich in der Mitte auf der Tonkopffläche. Je schmaler der ist desto besser (für Anfänger wie mich)??

                                Gruss
                                Stefan
                                Gruss Stefan


                                Digital ist das Gesetz... Analog ist die Seele

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