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Ladekondensatoren im Verstärker überprüfen ohne auslöten ?
Ladekondensatoren im Verstärker überprüfen ohne auslöten ?
Ich habe gesehen, es gibt Testgeräte für Kondensatoren, mit denen im eingebauten Zustand die tatsächlich noch erzielbare Kapazität gemessen werden kann. Geht das auch bei Ladekondensatoren in der Endstufe meines B150 (15.000µF) ?
Z.Beispiel damit: https://www.ebay.de/itm/PEAK-ATLAS-E...0AAOSwpZNckmiA
Das Teil ist halt nicht billig und mein Fachwissen sehr begrenzt. Nun haben die Ladekondensatoren im B150 aber auch fünf Kontakte, wie kann man da überhaupt prüfen. 'Sind noch die Ersten, also satte 30 Jahre alt. Ich war Erstkäufer der Geräte und will sie trotz schmalem Geldbeutel unbedingt erhalten. Bisher musste ich nur Entstörkondensatoren wechseln, aber jetzt.....
Liebe Grüße !
Wolfgang
sigpic B150, B160 RDS, B126, B215 MkII, B795, B77/2Spur, B203, B202, B208, Canton Quinto 540, Canton Ergo 91 DC, und Technisat DR10IR Internet/DAB+/Bluetooth-Tuner
Dieser PEAK Atlas liegt bei mir auf der Werkbank: Ist ein brauchbares Gerät, aber.......
1. ESR-Wert ist nicht alles: z.B. Haben China - Kond. oft ein sehr gutes ESR, aber enthalten halt oft einen hohen Wasseranteil im Elektrolyt, der schnell verdunstet............... ---> trotz gutem ESR - kurze Lebensdauer. Das kann das Gerät natürlich nicht messen.
2. Die Messung im eingebautem Zustand klappt eher selten - ist halt abhängig von der Umgebungsschaltung.
Ich würde es wieder kaufen, hat aber auch Nachteile.................
Ob`s mit den Ladekondensatoren klappt, kann ich nicht sagen.
Die gemessenen Kapazitätsangaben sind aber genau.
Servus
Tom
P.S.: Nach Gebrauch immer die Batt. ausbauen/unterbrechen, da sich diese ansonsten schnell entleert. Anscheinend eine unnötige STAND BY - Schaltung.
Was hat reVox, was andere nicht haben ? Ist es vielleicht......, oder gar.......? Ja genau !
"Brummt der Verstärker"? Nein? Dann lass die Ladekondensatoren wie sie sind. Reinige lieber die diversen Cinchbuchsen und die Lautsprecherkontakte (beim Verstärker bzw. den Lautsprechern)
Wechsel die Kondis und gut ist!!
Spar Dir das Geld für das Messgerät.
Meine Kondis waren vor 5 Jahren noch im Toleranzbereich, wir haben sie aber trotzdem gewechselt.
Und siehe da, der Bass wurde wieder viel besser...
Der Trafo vom B150 wird es Dir auch danken!!
Darf ich fragen, welche Ladekondensatoren du verwendet hast ? Was haltet ihr von den Sets, die Thomas Schröder anbietet (ReVox-Online) ? https://www.revox-online-shop.com/er...vox-b150-r0308 (2.Bild für Ladekondensatoren)
Den Bemerkungen von Wolfgang darf ich wohl entnehmen, dass er die Vergrößerung auf 22.000µF kritisch sieht im Hinblick auf resultierendes Netzteil-Brummen ? Bislang brummt nix, aber der Verstärker klingt zunehmend "flach" und Kraftlos. Und ich kenne ihn schon seit 30 Jahren und auch einige der Tonträger seit vielen Jahren. Wenn ich schon den Lötkolben in die Hand nehme, würde ich gleich den ganzen Satz "Power Amp Kond" bestellen. Die originalen Größen mit 15.000µF sind ja wohl nicht mehr zu bekommen, oder ?
Ach Leute, jetzt bringt ihr mich wieder ins zweifeln....
Liebe Grüße !
Wolfgang
sigpic B150, B160 RDS, B126, B215 MkII, B795, B77/2Spur, B203, B202, B208, Canton Quinto 540, Canton Ergo 91 DC, und Technisat DR10IR Internet/DAB+/Bluetooth-Tuner
Wenn der Trafo Brummt ist es mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit schon zu spät...
Bei der Revision von einener Fach Werkstätte, meinten die dass die Endstufenkondis noch in der Toleranz wären.
Thomas Suetterlin wolten den B150 nach der Revision sehen und gab mir dann den Rat die Endstufenkondis trotzdem zu tauschen und siehe da, der Bass wurde wieder um einiges kräftiger.
Welche Kondis dann verbaut wurden kann ich Dir nicht sagen.
Nach geschaut habe ich auch nicht, aber auf jeden Fall war der Bass wieder fetter...
die Diskussion geht mittlerweile völlig am Thema vorbei!
Das ESR ist bein 50 Hz Netzteilen völlig unerheblich. Die nach dem Brückengleichrichter resultierenden 100 Hz werden selbst bei Serienwiderständen von bis zu 100 Ohm immer noch gut geglättet. Bei Schaltnetzteilen mit f > 1khz sieht das natürlich anders aus.
Hier geht es ausschließlich um die Kapazität der Ladekondensatoren. Ich warne vor einer Erhöhung der Kapazität über das berechnete und von den Revox Ingenieuren festgelegte Maß.
Der Ladestrom steigt an und die Brücke inklusive des Trafo werden stark belastet.
Ein geeignetes Kapazitäsmessgerät zu finden ist für den Laien fast unmöglich, daher ist ein Tausch der Kondensatoren gegen neue mit richtiger Kapazität das Mittel der wahl..
die Diskussion geht mittlerweile völlig am Thema vorbei!
Das ESR ist bein 50 Hz Netzteilen völlig unerheblich. Die nach dem Brückengleichrichter resultierenden 100 Hz werden selbst bei Serienwiderständen von bis zu 100 Ohm immer noch gut geglättet. Bei Schaltnetzteilen mit f > 1khz sieht das natürlich anders aus.
Hier geht es ausschließlich um die Kapazität der Ladekondensatoren. Ich warne vor einer Erhöhung der Kapazität über das berechnete und von den Revox Ingenieuren festgelegte Maß.
Der Ladestrom steigt an und die Brücke inklusive des Trafo werden stark belastet.
Ein geeignetes Kapazitäsmessgerät zu finden ist für den Laien fast unmöglich, daher ist ein Tausch der Kondensatoren gegen neue mit richtiger Kapazität das Mittel der wahl..
der von Dir vorgeschlagene Kondensator passt aber ja nicht. Benötigt wird ein 5-poliger Type mit identischen Abmessungen. Ich kann aber keinen solchen mit 15.000 µF finden. Ich fürchte, das ist ja der Grund, weshalb alle auf 22.000 µF gehen, nicht zum "Tuning". Die Frage ist, ob es überhaupt eine Alternative gibt.
Aber ganz konkret: Kennst du selbst Geräte (B250/B150), bei denen ein Netzteil-Brummen nach dem Einbau vergrößerter Ladekondensatoren gekommen ist ? Gibt es in der Praxis hier tatsächlich einen Zusammenhang ? In der Theorie kann ich deine Argumentation schon nachvollziehen, aber ist das Brummen dann eine Folge von Überlastung des Netzteils ? Ich hatte immer vermutet, dass vor allem solche Geräte betroffen seien, die permanent über Jahrzehnte mit dem Stromnetz verbunden waren/sind (die zusätzlich erhöhte Netzspannung in Deutschland von 220 auf 230 Volt tat ihr Übriges). Denn die Dinger sind ja angeblich immer unter Saft, wenn der Verstärker am Stromnetz hängt.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin dir sehr dankbar für deinen Beitrag. Aber aufgeben werde ich das Gerät auf keinen Fall. Wären die Original-Kondensatoren noch erhältlich, wäre der Fall klar und ich würde nicht lange rummachen. Offenbar gibt es aber keine Passenden mehr.
Umgekehrt: Kann mir jemand bestätigen, dass er seinen B150 seit Jahren betreibt ohne Probleme mit 22.000 µF 63V-Kondensatoren ?
Und: War der B150 genauso von dem Problem "Brumm-Trafo" betroffen wie sein großer Bruder B250 ?
Liebe Grüße !
Wolfgang
sigpic B150, B160 RDS, B126, B215 MkII, B795, B77/2Spur, B203, B202, B208, Canton Quinto 540, Canton Ergo 91 DC, und Technisat DR10IR Internet/DAB+/Bluetooth-Tuner
Nur zur Ergänzung: mit "brummt der Verstärker" habe ich kein mechanisches Brummen sondern ein Brummen im Signalweg, sprich im Lautsprecher (ohne Signal) gemeint. Solange der Verstärker nicht "brummt" kannst du davon ausgehen dass die Kondensatoren in Ordnung sind.
Ich würde sagen ein "mechanisches Brummen" ist eine Folge von schlechter Trafo-Qualität bzw. ein Alterungsschaden nach zahlreichen Gebrauch. Das hat nichts mit den Kondensatoren zu tun.
Prinzipiell spricht nichts dagegegen die Kondensatoren zutauschen wenn man das unbedingt will, nur du siehst das Problem: Du musst erst einmal welche finden, vor allen Dingen weist du nicht welche Qualität die neuen haben. Wenn du Pech hast, sind die alten noch in Ordnung und von weit besserer Qualität als die Ware die du heute bekommst.
Zwischenfrage: Gibts eine Gebrauchsaufälligkeit die dich an der Kapazität der Kondensatoren zweifeln lässt?
danke, dass du mir antwortest.
Nein, mein B150 brummt wirklich gar nicht. Ich habe das eben nochmal getestet: Wenn ich alle Zuspielquellen aus lasse und den Verstärker mit angeschlossenen Lautsprechern auf 100% Lautstärke schraube, ist z.B. über den CD-Eingang wirklich nur ein leisestes Rauschen zu hören (nahezu null). So auch Tape 1+2, sowie Tuner. Lediglich über den Aux-Eingang, an dem mein PC angeschlossen ist, kommt ein leichtes Brummen. Dies führe ich allerdings eher auf meine schlechte PC-OnBoard-Soundkarte zurück, oder auf ein Masse-Problem. Oder auf die Schirmung des relativ einfachen Kabels zum PC.
Auch über den sensiblen Phono-Eingang habe ich gar kein Brummen, wohl aber ein deutliches Rauschen ab etwa 80% Lautstärke, ist aber wohl normal bei Phono.
Was mich umtreibt ist aber, dass der Verstärker zunehmend "kraftlos" wirkt. Er hat einfach keine Wucht mehr und ich bilde mir das nicht ein. Mir fällt dies besonders bei Orgelkonzerten auf. Ich habe den Verstärker ja schon 30 Jahre und denke ihn genau zu kennen eben in Verbindung mit meinen Canton-Lautsprechern. Auch die Tonträger sind teils "Evergreens" die ich gut kenne.
Da lag es für mich eben nahe, dass die viel gescholtenen Ladekondensatoren die Schuldigen sind. Ausserliche Undichtigkeiten konnte ich aber nicht erkennen, als ich das Gerät vor etwa einem halben Jahr das letzte mal offen sah.
Ein mechanischen Brummen am Gerät kann ich selbst bei direktem Ohr-Kontakt gar nicht wahrnehmen. Also scheints dem Traffo noch gut zu gehen, auch die Erwärmung hält sich in Grenzen, selbst nach einem längeren Konzert.
Tja, natürlich ist es auch möglich, dass die Frequenzweichen der Lautsprecher schuld sind, oder oder oder..... Deshalb ja mein ursprünglicher Gedanke, die Dinger in eingebautem Zustand zu messen.
Liebe Grüße !
Wolfgang
sigpic B150, B160 RDS, B126, B215 MkII, B795, B77/2Spur, B203, B202, B208, Canton Quinto 540, Canton Ergo 91 DC, und Technisat DR10IR Internet/DAB+/Bluetooth-Tuner
Tja, natürlich ist es auch möglich, dass die Frequenzweichen der Lautsprecher schuld sind............
Hier fiel das Stichwort: Die Frequenzweichen werden oft "vergessen": Da wird an Verstärkern etc. operiert und die Lautsprecher "vergessen". Ich hatte neulings wieder das Schlüsselerlebnis bei meiner RockOla (Musikbox mit Röhrenverstärker): Schlechter Klang, alle Röhren getauscht - keine Verbesserung: Dann dachte ich erst wieder an den Lautsprecher: Ein bipolarer Kond. (CT. - Artikel) war defekt: Jetzt wieder alles paletti...............
Was hat reVox, was andere nicht haben ? Ist es vielleicht......, oder gar.......? Ja genau !
Ich würde an deiner Stelle alle Kontaktstellen (Cinchstecker, im Speziellen aber auch Lautsprecherstecker-Buchsen-Klemmen) reinigen. Bei Zimmerlautstärke wird der Lautsprecher im Zehntel Voltbereich angesteuert. Vielleicht kommst du auch leicht zur Frequenzweiche (oft am Bord wo die Lautsprecherklemmen angebracht sind) und kannst dort die Kabelschuhe reinigen.
Zwischenfrage: Den Raum wo du Musik hörst und jetzt weniger "Wuchtigkeit" herrscht hast du nicht zufällig anders eingerichtet oder die Lautsprecher umgestellt?
Umgekehrt: Kann mir jemand bestätigen, dass er seinen B150 seit Jahren betreibt ohne Probleme mit 22.000 µF 63V-Kondensatoren ?
Und: War der B150 genauso von dem Problem "Brumm-Trafo" betroffen wie sein großer Bruder B250 ?
Hallo Knurri,
frage drei Forumsmitglieder und Du bekommst vier Antworten oder keine, bedeutet, jeder vertritt seine Meinung hier auf Grund seiner Erfahrungen oder/und theoretischen Meinung usw.
Habe seit 6 Jahren in meinem B250 4x27mF 63V eingebaut, sind kleiner und bringen Luft in den Verstärker und so partizipiert man von der neueren Technik. Hohe Ströme entstehen in erster Linie beim Aufladen und dies wird durch ein Kaltleiter im B250 begrenzt. Die Kapazitäten unterliegen heutzutage Herstellungsschwankungen von bis zu 20%, so sind die Kapa-Werte meist kleiner, als der Aufdruck, bei mir waren es 25,8mF und 22mF plus 20% wären 26,4mF, für mich als Ingenieur (TH/TU) absolut im grünen Bereich. Der Trafo brummt nicht, obwohl der B250 ständig am Netz ist (bis auf Urlaub usw.), mein Gerät gehört zu den ersten, da gab es wohl das Trafoproblem noch nicht.
die Diskussion geht mittlerweile völlig am Thema vorbei!
Das ESR ist bein 50 Hz Netzteilen völlig unerheblich. Die nach dem Brückengleichrichter resultierenden 100 Hz werden selbst bei Serienwiderständen von bis zu 100 Ohm immer noch gut geglättet. Bei Schaltnetzteilen mit f > 1khz sieht das natürlich anders aus.
Hier geht es ausschließlich um die Kapazität der Ladekondensatoren. Ich warne vor einer Erhöhung der Kapazität über das berechnete und von den Revox Ingenieuren festgelegte Maß.
Der Ladestrom steigt an und die Brücke inklusive des Trafo werden stark belastet.
Ein geeignetes Kapazitäsmessgerät zu finden ist für den Laien fast unmöglich, daher ist ein Tausch der Kondensatoren gegen neue mit richtiger Kapazität das Mittel der wahl..
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Beste Grüße
Jörg Haase
Das ist nicht ganz richtig. Es stimmt zwar, dass ein niedriger ESR vor allem für Schaltnetzteile wichtig ist, aber der Netzteilkondensator wird nur in der Amplittudenspitze geladen und dient davor und danach als alleinige Spannungsquelle. Wenn die Spannungsquelle mit Strömen höherer Frequenz belastet wird, macht sich auch der ESR-Wert bemerkbar, wenn er mit der Frequenz stark ansteigt. Ausserdem besitzen schaltfeste Elektrolytkondensatoren bessere Elektrolyte und nehmen es einem auch nicht übel, wenn Sie z. B. länger als 2 Jahre unbenutzt gelagert werden.
Zustimmen möchte ich bei dem Punkt, die Elkos nicht beliebig zu vergrößern, da muss man dem Brückengleichrichter zuliebe wissen was man tut. Bei den üblichen kleinen bis mittleren Lautstärken bringt das ohnehin nichts.
frage drei Forumsmitglieder und Du bekommst vier Antworten oder keine, bedeutet, jeder vertritt seine Meinung hier auf Grund seiner Erfahrungen oder/und theoretischen Meinung usw.
Habe seit 6 Jahren in meinem B250 4x27mF 63V eingebaut, sind kleiner und bringen Luft in den Verstärker und so partizipiert man von der neueren Technik. Hohe Ströme entstehen in erster Linie beim Aufladen und dies wird durch ein Kaltleiter im B250 begrenzt. Die Kapazitäten unterliegen heutzutage Herstellungsschwankungen von bis zu 20%, so sind die Kapa-Werte meist kleiner, als der Aufdruck, bei mir waren es 25,8mF und 22mF plus 20% wären 26,4mF, für mich als Ingenieur (TH/TU) absolut im grünen Bereich. Der Trafo brummt nicht, obwohl der B250 ständig am Netz ist (bis auf Urlaub usw.), mein Gerät gehört zu den ersten, da gab es wohl das Trafoproblem noch nicht.
Gruß Kristian
Müsste das nicht ein Heißleiter sein? Sofern nicht bereits geschehen, den B250 auf 240V~ einstellen. Dann brummt ohnehin nichts.
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