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REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

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    #61
    AW: REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

    Liebe Kolleginnen & Kollegen,

    Freut mich natürlich, dass dieser alte Thread quasi ein "Revival" hat....

    Er liegt damit voll im Trend, ist ANALOG - Vinyl (und besonders auch Masterbänder !! ) - doch an vielen HIFI Messen mit neuen und hervorragenden Produkten zu sehen & und zu hören und damit wohl auch zu Hause bei vielen Musikfreunden aktuell.

    Unsere REVOX Dreher machen da mit nichten einen schlechten Eindruck, obwohl wie verschiedentlich erwähnt, unsere Tangentialen Prunkstücke nie das wirklich "absolut-ultimative Klangerlebnis" versprechen wollten (..aber Punkto BEDIENER-FREUNDLICHKEIT für LPs sind sie halt doch zuvorderst...)
    Als Mitglied der Schweizer AAA sehe, bzw. höre ich, was da an bester Musik analog neu aufgelegt wird, oder gar nie verschwunden war.

    und REVOX scheint in der Tat noch analog & aktiv mitzutönen

    Analog wenn möglich - digital wenn nötig !!

    Analoger REVOX Gruss aus Horgen

    Urs


    (2 x REVOX 291-Empire & Benz – 1 x 795 & Sure v15)

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      #62
      AW: REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

      Hallo Urs,

      die Zahl derer, die, insbesondere hier im Forum, den Revox-Tangential-Plattenspieler schätzen und benutzen, spricht bereits für eine gewisse Nachhaltigkeit dies Mediums Schallplatte. Auch wenn die Revoxe in den sogenannten oder selbst ernannten HighEnd-Zirkeln nie die ihnen gebührende Aufmerksamkeit erfahren haben, gehören sie zu den Vertretern ihrer Gattung, die klanglich und vom Bedienungskomfort sehr gut zu überzeugen vermögen.

      Wie in vielen anderen Lebensbereichen auch, gehört(e) die Wahl des Plattenspielers auch in den Bereich des emotionalen Entscheidens. Für die einen musste es ein Thorens sein, andere präferierten Linn und einige mochten sich nicht richtig entscheiden und betrieben (betreiben) unterschiedliche Fabrikate. Allen gemein, tadelloser Zustand und entsprechender Abtaster unterstellt, ist eine Wiedergabequalität auf sehr hohem Niveau. Und das Auge hört beim Plattenspieler bekanntlich mit, so dass neben dem Gehör auch dieses Organ beim Vinylhören regelrecht verwöhnt wird.

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        #63
        AW: REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

        @ Bernd:

        Das hast Du schön gesagt!
        Gruß
        -MECKI

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          #64
          AW: REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

          So ist´s, sehr schön geschrieben.

          Wobei ich als ebenfalls B790-Besitzer die optische Qualität nicht so sehe. Für meine Augen stellt der Dreher eher eine Beleidigung dar. Der klobige Tonarm hat ja leider nichts fragiles, was einen Tonarm ja ansonsten von der Optik her ausmacht. Und auch der Rest im langweiligen Nextel-grau entlockt zumindest mir keine Begeisterungsstürme. Ich stehe halt mehr auf Holzgehäuse.

          Kurz: Technisch top, optisch Flop. Da ist jeder pofelige Dual-Dreher eine Augenweide dagegen.

          Trotzdem: Ein Super-Gerät. Nie klangen meine Vinyl-Schätzchen schöner. Auch nicht mit dem schönen Holz-Dual-1019, der dafür aber meine Augen verwöhnt.

          Gruß
          Thomas

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            #65
            AW: REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

            Moin moin,

            habe jetzt erst einen B795 umgebaut!

            Cinchkabel Sommer Cable Stratos Mono 2*1,8m. Netzkabel geschirmt 2m.
            Und statt Revox (AKG) eine Elac 796 verbaut. Klar wurden alle Kondensatoren usw. ersetzt. Ich muss sagen, die Revoxe können durchaus mit meinen Thorens TD126 MK III mit Denon 103DL mithalten. Dieser wurde vor etwa 1 1/2Jahren (nicht von mir) revidiert.

            Ich kann nur sagen: Vorsicht beim Selber De-, Montieren! Selbst wenn man sich die Scheiben haarklein notiert hat (machen wir auch), müssen diese nach der Neubeschichtung nicht automatisch wieder an die Position passen.
            In der Regel müssen wir sowohl den Motor als auch den Tonarm 2 bis 3 mal anpassen.

            Alle Revox-Dreher spielen um mindestens eine Liga höher, wenn man nur die Cinchkabel tauscht! Selbst dann, wenn man die alte Nadel drin lässt! Nur die B291 mit ihren internen Verstärker fällt aus der Rolle. Wer kann, sollte diesen Verstärker rausschmeissen. Wenn man die Optik beschreiben sollte, dann würde ich sagen: Extravagant - nicht unbedingt schön!

            Viele vorweihnachtlichen Grüßen
            Thomas
            Ich rate, lieber mehr zu können als man macht als mehr zu machen als man kann B. Brecht
            kann ich nur unterstreichen... ...oh, hab ich schon gemacht
            nur das Beste repariere A77, B77, PR99, C270, A700, B790, B795, B750 und andere Revoxgeräte
            www.revox-bandmaschine.de

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              #66
              AW: REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

              Hallo Thomas
              Was ist denn der Hintergrund für deine Empfehlung den Trennverstärker im B291 zu deaktivieren (rausreissen).

              Aus meiner Sicht hat er einen großen Vorteile: Er entkoppelt das MM-System vom Einfluß des Kabels bzw. der Übertragungsstrecke zwischen dem Player und dem RIAA-Entzerrer im Verstärker (niederohmiger Ausgang).
              Bei der Anpassung an den Amp muß die Kabel-Kapazität somit nicht berücksichtigt werden, die Kapazität kann durch einfaches umstecken auf dem Tonarm angepaßt werden

              Grundsätzlich würde ich sogar einen Schritt weitergehen und den RIAA-Amp direkt im Player einbauen.
              Bei einem Tape lagert man den Pre-Amp auch nicht aus, sondern verbaut ihn im Gerät.

              Gruß Manfred

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                #67
                AW: REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

                Grundsätzlich würde ich sogar einen Schritt weitergehen und den RIAA-Amp direkt im Player einbauen.
                ... und Dir damit massive Brummprobleme einhandeln - sowohl MC-Pre als auch RIAA hab ich schon versucht nachzurüsten - aber wieder aus genannten Gründen verworfen.

                Geblieben ist der Impedanzwandler und die Stummschaltung, allerdings ist das Std.-Koppel-C einem SILMIC C gewichen.

                In meinem B291 werkelt ein Micro Benz ACE 2 in der High Outputversion. Um dem Beispiel von Benz für seinen Phono-Pre PP1 zu folgen (Eingangs-R = 22kR), ist der Eingangswiderstand des Impedanzwandlers (47 kR) halbiert worden.

                Als Witz (hi Thomas!!): das Original-ReVox-Phonokabel hab ich wieder eingebaut - weil der Unterschied zu einem Mogami (80cm = 200 Teuros) NICHT hörbar war, wohl aber der SILMIC C!!

                ....
                Mit analogen ReVox-Grüssen

                jkhh

                > Zitat von Wilhelm Busch [1832-1908]: > Musik wird oft nicht schön empfunden, Weil sie stets mit Geräusch verbunden. ...Dideldum! <

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                  #68
                  AW: REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

                  Hallo Jonny,

                  nee, als Witz war das nicht gedacht!

                  Ich habe ja des öfteren geschrieben, dass die Elkos, die verbaut sind grottenschlecht sind! Da gibt es heute sehr viel bessere Elkos, so wie Du beschrieben hast, von Elna oder auch die FC-Serie bzw. FM-Serie oder ECA von Panasonic. Selbst diese "guten" Elkos bekommen Bypässe. Gut sind Elkos nie für den Audiobereich!

                  Ist der Impedanzwandler drin, spielt das Kabel eine untergeortnete Rolle.
                  Der Impedanzwandler kann das Kabel gut treiben, sollte es zumindest können.
                  Und damit "klingt das Kabel nicht"

                  ... und Dir damit massive Brummprobleme einhandeln - sowohl MC-Pre als auch RIAA hab ich schon versucht nachzurüsten - aber wieder aus genannten Gründen verworfen.
                  ich habe es auch schon selber probiert! Entzerrvorverstärker in OP-Technik, nein FlyingDoc - ich meine IC's, mit passiver Entzerrung, Glimmer- und Polystyrolkondensatoren auf Lochrasterplatine. Klar waren die Eingangskapazitäten und Eingangswiderstände über Jumper steckbar.
                  Und auch MM oder MC war wählbar. Leider ist das Brummen nicht weg zu bekommen. Auch ein externes (Steckernetzteil) und Anbindung an die Masse des Verstärkers brachte keine Besserung. - Gesundheit

                  Intern ist zumindest bei Revox nichts zu machen!

                  Die umgebaute B795 ist schon erste Sahne!
                  Sehr gute räumliche Auflösung, die Höhen klar und sehr fein. Die Bässe sehr trocken und präzise.

                  Viele vorweihnachtliche Grüße
                  Thomas
                  Ich rate, lieber mehr zu können als man macht als mehr zu machen als man kann B. Brecht
                  kann ich nur unterstreichen... ...oh, hab ich schon gemacht
                  nur das Beste repariere A77, B77, PR99, C270, A700, B790, B795, B750 und andere Revoxgeräte
                  www.revox-bandmaschine.de

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                    #69
                    AW: REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

                    Hallo
                    Das Problem der "Brumm-Einstreung" ist ein bekanntes Phänomen.
                    Bei einem Player ich habe mich beim B291 genau an das Service-Manual B291 Kapitel 4.5.2 gehalten (RIAA-Entzerrung). Der Player läuft hervorragend an meinem M219/DLC2.
                    Gruß Manfred

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                      #70
                      AW: REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

                      Hallo Thomas,

                      Sehr gute räumliche Auflösung, die Höhen klar und sehr fein. Die Bässe sehr trocken und präzise.
                      ... wobei das m.b.M.n. überwiegend vom verwendeten Abtastsystem sowie seiner korrekten Justage und einem entsprechenden Phonopre abhängt...

                      Hallo Manfred,

                      ... beim B291 genau an das Service-Manual B291 Kapitel 4.5.2 gehalten (RIAA-Entzerrung).
                      ... wobei diese Massnahme wirklich ausschliesslich die RIAA-Entzerrung aber keine zus. Verstärkung ist. Betreibt man hier ein MM-System mit entsprechend hoher Ausgangsspannung, kann ein entsprechend empfindlicher Line-Eingang durchaus ausreichend sein. Für MC-Systeme geht das aber leider nicht.

                      Übrigens läuft in meinem B791 ein MC-System: Yamaha MC-9, das wird aber an einen separaten Phonovorverstärker "vorverstärkt" und nach RIAA entzerrt..

                      ....
                      Mit analogen ReVox-Grüssen

                      jkhh

                      > Zitat von Wilhelm Busch [1832-1908]: > Musik wird oft nicht schön empfunden, Weil sie stets mit Geräusch verbunden. ...Dideldum! <

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                        #71
                        AW: REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

                        ... wobei das m.b.M.n. überwiegend vom verwendeten Abtastsystem sowie seiner korrekten Justage und einem entsprechenden Phonopre abhängt...
                        Hallo Jonny, da muss ich Dir recht geben, sowohl die Justage (Gewicht, Ausrichtung, Höhe usw.) als auch der PreAmp sind entscheidend für den Klang! Aber besonders bei Tonabnehmern ist das Kabel extrem wichtig!
                        Und genau da hat Revox sehr viel Potenzial liegen lassen. Revox hätte in einer höheren Liga mitspielen können.

                        Viele plattdeutsche Grüße
                        Thomas
                        Ich rate, lieber mehr zu können als man macht als mehr zu machen als man kann B. Brecht
                        kann ich nur unterstreichen... ...oh, hab ich schon gemacht
                        nur das Beste repariere A77, B77, PR99, C270, A700, B790, B795, B750 und andere Revoxgeräte
                        www.revox-bandmaschine.de

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                          #72
                          AW: REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

                          Hallo
                          Ich betreiben den B291 mit einem ELAC-MM-System, von daher war für mich die MC-Variante nicht von wichtig.
                          Nach nochmaliger Durchsicht des SM-B291 ist mir der nicht bestückte Layoutteil der Turntable-Electonic 1.179.350.21 ins Auge gefallen.
                          Dieser erscheint mir identisch mit dem MC Preamp des B285/286. Die Bestückung ist leider nicht dargestellt, kann aber abgeleitet werden.
                          War möglicherweise der B291 für den MC-Betrieb werkseitig vorgesehen?

                          Gruß Manfred

                          Kommentar


                            #73
                            AW: REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

                            War möglicherweise der B291 für den MC-Betrieb werkseitig vorgesehen?
                            ... ja, ist dann aber lt. ReVox-Aussage auf damalige Anfrage von mir aus dem Grunde wie oben beschrieben nicht realisiert worden. Auch aufgrund der Problematik der relativ niedrigen Nadelnachgiebigkeit von kleiner 15µm/mN gängiger MC-Systeme wurde für den "ultraleichten" ReVox Linatrak Tonarm die Weiterführung verworfen.

                            Obwohl: ca. 1987 hatte ELAC zwei wirklich gute MC-Systeme mit recht hoher Nadelnachgiebigkeit im Programm, die da waren:

                            ELAC EMC I / II mit 20µm/mN sowie das EMC vandenHul mit 24µm/mN

                            Allerdings waren die mit DM 700 u. DM 900 für damalige Verhältnisse doch zu hochpreisig - das hätte den B291 fast an DM 3000 herangebracht - wer hätte sowas gekauft?

                            ....
                            Mit analogen ReVox-Grüssen

                            jkhh

                            > Zitat von Wilhelm Busch [1832-1908]: > Musik wird oft nicht schön empfunden, Weil sie stets mit Geräusch verbunden. ...Dideldum! <

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                              #74
                              AW: REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

                              Kollegen,

                              Revox Plattenspieler und MC Zellen

                              (Hier meine Interpretation von einem Gespräch mit Herr Benz, vor längerer Zeit)


                              Als REVOX ihren Plattenspieler auf eine höhere Stufe entwickelte, wurden sie von Ernst BENZ - damaliger Besitzer & Erfinder (?) - von Benz-Micro angefragt, ob REVOX nicht den Tonarm so bauen / modifizieren könnte, dass er seine BENZ MC Zellen einbauen könnte.
                              Die Antwort war offensichtlich nein, denn Hr. Benz kaufte eine Anzahl B291-er, die er so umbaute, dass er eine MC Zelle einbauen konnte.
                              (Metall Tonarm, keine Stummschaltung, VdH Tonkabel, etc); wegen der geometrischen & Gewichts Begrenzungen wurde der Revox Empire MC Reference meines wissens nur mit dieser einen speziellen Benz MC-Zelle geliefert.

                              Dass das schwache MC-Tonsignal durch (zu) viele Kabel und (Spiral !!)-Käbelchen, Lötstellen, etc reisen muss, sei hier mit Bedauern festgestellt.
                              Ein Direkt-Verkabelungs-Umbau wäre wohl gröberer Natur, müsste doch für perfekten Erfolg ein Tonkabel direkt irgendwie an die Zelle angeschlossen werden - die "Spiralkäbelchen" lassen mal grüssen...

                              Gruss

                              Urs

                              PS: Es sei hier aber erwähnt, dass mein REVOX "Empire" auch SEHR guten CD Spielern das Wasser reichen kann - Analog lebt - und wie !

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                                #75
                                AW: REVOX Plattenspieler - wieviele sind noch in Gebrauch?

                                Zitat von urs Beitrag anzeigen
                                .....
                                PS: Es sei hier aber erwähnt, dass mein REVOX "Empire" auch SEHR guten CD Spielern das Wasser reichen kann - Analog lebt - und wie !
                                Hallo Urs,

                                ich bin seit einem Jahr ebenfalls Besitzer eines "Revox Empire MC Reference" mit Vandenhul System und bin mehr als begeistert. Zuvor habe ich seit 1987 meinen B291 mit dem System ELAC D796 als hervorragend gegenüber mehrerer Dual-Drehern mit Shure Systemen (auch V15/III) eingeschätzt. Die Messplatten bestätigten den subjektiven Eindruck und nur ausgewähltes Vinyl durfte aufgelegt werden. Der AIWA 3000 (tangential mit EMT-Tondose) war ebenfalls respektabel, aber durch das Supergewicht nicht so oft im Einsatz.

                                Jetzt höre ich weit weg von zu Hause sehr viel Vinyl und nicht immer die edelsten Scheiben, aber der Vandenhul spurt und das mit höchster Qualität.
                                Wie in alten Zeiten mit den beruflich benutzten EMT - Drehern im Tonstudio erlebe ich die versteckten Qualitäten der Vinyl-Scheiben neu. Die Auslese von Weizen und Spreu gehört jetzt natürlich auch dazu, ich höre wieder Dinge, die ich aus Live-Konzerten kenne und sage Hut ab von den Schneidegeräten, die soviel und gut versteckt auf die Scheibe brachten.

                                Ich warte noch auf die Reaktion von Jean Niederberger, der ebenfalls Konzertgänger und unter anderem Besitzer eines "Revox Empire MC Reference" ist.

                                Meine ursprüngliche Begeisterung für CD´s hat spürbar und sichtbar nachgelassen.

                                Freundliche Grüsse und ein schönes Wochenende, roro12

                                P.S.: Die Ursprungsfrage dieses Threads beantwortet sich bei mir mit,
                                1x B291 Empire, 1x B291, 3x B790 bei div.archivierten Dual-, Technics-, Thorens- und Aiwa 3000 Drehern.

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