Suche: Spindellager oder Teflonscheibe B226

[Hifistein]

Hallo ich suche für den Revox B226 CD Player ein Spindellager oder eine Teflonscheibe. Wo bekomme ich sowas her ?

Vielen lieben Dank und lieben Gruß

[tshort]

AW: Suche: Spindellager oder Teflonscheibe B226

Von Revox Norbert

[Hifistein]

AW: Suche: Spindellager oder Teflonscheibe B226

Revox Norbert ? Wie finde ich den Herren ?

[eyes]

AW: Suche: Spindellager oder Teflonscheibe B226

Revox Norbert ? Wie finde ich den Herren ?

Ist das jetzt eine ernstgemeinte Frage ?

Oder vielleicht zu faul, um die "SUCHE" - Funktion zu nutzen ?
(Kleiner Tipp: ERWEITERTE Suche.)

Sorry, aber ich konnte jetzt nicht anders.............

[eyes]

AW: Suche: Spindellager oder Teflonscheibe B226

Nach einer kleinen Pause:
---> Unter "SUCHE" kannst Du z.B. diesen Link finden:

http://www.revoxforum.de/forum/member.php?u=1551

und dann auch noch das:

http://www.technikundnatur.eu/

[FrankU]

AW: Suche: Spindellager oder Teflonscheibe B226

Hab mir auch von Norbert ein neues Lager bestellt. Meins ist zwar noch ok, aber sicher ist sicher für den Fall, dass.....!

[Hifistein]

AW: Suche: Spindellager oder Teflonscheibe B226

Ich hab den Norbert gefunden und haben ersten Kontakt.

Danke

[Vapeur]

PTFE/Teflon ist sicherlich eine sehr gute Materialwahl. Spricht etwas dagegen das Spindellager aus Bronze oder Weissmetall nachzubauen oder darf das Lager nicht "leitend" sein?

[Hamburger123]

Moin,

du kannst eine ø 4mm Teflonscheibe in ca. 1mm Dicke in das verschlissene Lager einsetzen. (Tropfen Sekundenkleber dran machen)
Danach Offset +/- 0V an diesem Lager korrekt einstellen. Hält wieder 30 Jahre.

Wenn Bronze, Weißmetall besser wäre hätte ReVox das gemacht. Ganz sicher!
Bronze als Wellenlager wird ja sowieso an jeder Stelle genommen. Die Kapillaren bekommen das Sinterlageröl und brauchen keine weitere Wartung.

Als Drucklager verschleißt es sehr schnell.
Wenn man das Spindellager aus Metall macht, mit einer Gleitkugel und Schmierung ist es halt viel Aufwendiger als Kunststoff.

Liebe Grüße,
Bernd

[Vapeur]

Moin,

du kannst eine ø 4mm Teflonscheibe in ca. 1mm Dicke in das verschlissene Lager einsetzen. (Tropfen Sekundenkleber dran machen)
Danach Offset +/- 0V an diesem Lager korrekt einstellen. Hält wieder 30 Jahre.

Wenn Bronze, Weißmetall besser wäre hätte ReVox das gemacht. Ganz sicher!
Bronze als Wellenlager wird ja sowieso an jeder Stelle genommen. Die Kapillaren bekommen das Sinterlageröl und brauchen keine weitere Wartung.

Als Drucklager verschleißt es sehr schnell.
Wenn man das Spindellager aus Metall macht, mit einer Gleitkugel und Schmierung ist es halt viel Aufwendiger als Kunststoff.

Vielen Dank für den Tip. Da das CDM-1, entwickelt von Philips, einen guten Ruf hat (Referenzlaufwerk?) habe ich mich eben gewundert, warum das Drucklager so "billig" ist. Wahrscheinlich, wie auch bei Revox, haben sich die Ingenieure damals etwas dabei gedacht. Der Tip mit der Teflonscheibe werde ich, wenn's dann soweit ist, befolgen.

Gruss

[Hamburger123]

Warum das CDM-1 so konstruiert wurde , habe ich mich auch schon sehr oft gefragt. Und, ich habe keine Antwort gefunden.
Am Aufwand kann es nicht gelegen haben.
Die Rodenstock Optik, die massive Ausführung, das Radiallaufwerk sind ja Materialschlacht.

Im Vergleich dazu irgendein Linearlaufwerk, billigst produziert.

Referenz Laufwerk würde ich das nicht nennen. Aber massiv ist es halt.
Und zuverlässig. Die Studer Elektronik im 725 hat wohl die beste Spurlagenkorrektur. Sicher ein Grund warum das Gerät fast in jedem Rundfunksender stand.
Und da liefen die Teile ja 24/7.