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mein vor einigen Jahren von Thomas Schröder komplett revidierter B791 zeigt plötzlich eine extreme Trittschallempfindlichkeit (Übertragung der Schritte vom Dielenboden mit deutlichem Wummeffekt). Der Aufstellort ist unverändert. Habe ihn jetzt auf eine Filzmatte gestellt, was keine Veränderung bewirkte.
Hat von Euch jemand eine Idee? Werde ihn wohl mit nach VS nehmen und in Alwins bewährte Hände geben müssen.
prüfe ob sich Chassis und Subchassis nicht berühren (weswegen auch immer dies geschehen könnte) - Chassis muß frei schwingen können, berührt es das Subchassis wird durch die Federn erzielte Entkopplung zu nichte gemacht...als ob die Transportsicherungsschrauben angezogen würden, wie Alfred es logisch vermutet - nur ziehen sie sich nicht von aleine plötzlich fest.
- nimm, statt der Filzmatte, ein weiches Kopfkissen
- drück den Dreher rein, damit er einigermassen waagrecht steht
- stell ein paar Birchen kalt und lade ein paar Freunde zu sich
- wenn alle beisammen....https://www.youtube.com/watch?v=zhS7n3oaJ3U
Hm, Bernd, hast Du die Federn alle einmal "näher" angesehen ? Schwingt das Chassis wirklich frei ?
Ist mir einmal passiert: Habe den Dreher (B790) einmal umgestellt (um darunter den Staub abzuwischen) - beim Zurückstellen hatte sich eine Feder "verharkt" und damit war eine stark erhöhte Rumpelempfindlichkeit feststellbar.
Weitere Möglichkeit: System: Die Gummis altern darin............und, und, und.........
Du siehst: Viele Dinge können der Grund für die erhöhte Empfindlichkeit sein.................
Was hat reVox, was andere nicht haben ? Ist es vielleicht......, oder gar.......? Ja genau !
vielen Dank für Eure Hinweise, werde mir die Lagerung des Subchassis noch einmal genauer anschauen. Hinsichtlich der Überlegung von Tom bezüglich der Gummis am System, daran habe ich noch nicht gedacht, wäre durch mich nicht leistbar und ein Fall für VS. Melde mich wieder.
Moin Bernd
wie alt ist denn der TA? Imho kann man die Nadelnachgiebigkeit ganz gut beim Absenken auf die Platte beobachten. Ich habe ein Shure V15 IV mit ausgehärteten Lagergummis, das Ding gibt praktisch gar nicht nach.
LG peter-hifi If you make ist idiotproof, s.o. will build a better idiot.
es es ist ein Elac ESG 796 H30 verbaut und das, tja, ab Werk , mithin einige Jahrzehntchen. Eine Original-Ersatznadel wurde in der Zwischenzeit einmal eingesetzt. Nach Deinen Schilderungen und dem von Tom bereits erwähnten „Alterserscheinungen“ befürchte ich fast, dass ein neuer TA notwendig wird. Werde das kommende WoEnde zum näheren Begutachten nutzen.
Moin Bernd
ohne jetzt das Elac vor Augen zu haben gehe ich davon aus, dass der Wechsel des Nadeleinschubes genügt. Wenn es diesen nicht mehr geben sollte, kann man den auch mit neuer Nadel und neuen Gummis ausstatten lassen.
Hier ein http://schallplattennadeln.tonabnehmerservice.de/
Da habe ich mal was bestellt, unter dem alten Namen Axel Schürholz in Geseke.
Wie lange hast du denn nicht mehr mit dem PS gehört? Die Verhärtung der Nadelgummis ist doch ein schleichender Prozess, die starke Trittschallempfindlichkeit wäre dann nicht plötzlich eingetreten.
der Dreher lief im Spätsommer vergangenes Jahr noch problemlos und zeigte Ende November beim Abhören der neu erworbenen Yello-LP‘s erstmals wahrnehmbar die genannten Auffälligkeiten. Losgelöst davon läuft er einmal vierzehntäglich ohne LP, jedoch mit Bewegungen des Systemschlittens (ohne Absenkung ), zur Vermeidung von Standschäden.
Danke für die beiden Links. Ich werde das gute Stück in den kommenden Tagen gründlich inspizieren und kann danach vielleicht etwas mehr sagen. Werde über die gewonnenen Erkenntnisse berichten.
Ein TA altert sicher nicht innerhalb weniger Wochen so stark, dass sich so plötzlich eine Trittschallempfindlichkeit ausbilden kann. Kann sich der TA bzw. der Stummeltonarm frei bewegen?
Die Idee mit den verhakten Federn finde ich interessant, denn die 4 Federn zur Signalübertragung müssen den TA möglichst unbeeinflusst "schwingen" lassen.
Wie sieht es denn im PS aus? Kann sich das Chassis unbeeinflusst bewegen, ist vielleicht irgendetwas unter dem Chassis im Weg oder ist ein Fremdkörper zwischen Chassis und Gehäuse eingedrungen?
LG peter-hifi If you make ist idiotproof, s.o. will build a better idiot.
Tom, Wiedergabe wurde auch mit anderen Platten „geprobt“, Ergebnis identisch. Peter, TA und Schlitten sind voll beweglich. Federn werde ich kontrollieren, wenn ich ihn mir anschaue. Danke für Eure Gedanken.
er läuft wieder störungsfrei. Woran es lag, das kann ich leider nicht beantworten; habe alle Federn kontrolliert, Subchassis lässt sich nach allen Richtungen frei bewegen. Nadel entfernt und wieder eingesetzt. Prophylaktisch Modul am M51 gewechselt und dortigen Eingang auf MM-Phono umgestellt - Resultat einwandfrei.
Nochmals danke für alle Ratschläge und Überlegungen.
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