Sigi

[eyes]

Irgendwie verstehe ich den "Wirbel" um die angeblich schlechten DIN-Stecker nicht...........(bin da vlt. etwas Kleingeistig ?!):
Vorweg: Ich finde die DIN-Stecker gut durchdacht, weil verpolungssicher und (gute Qualität vorausgesetzt) auch langlebig und damit einfach in der Handhabung. Für damalige, kleinere Verstärkerleistung mehr als ausrechend.
Und:
"Anschlußprobleme" zu wuchtigen Lautsprecherkabel sind doch einfach lösbar:
An den flachen und runden Stift jeweils ein kurzes, hochwertiges Kabel gelötet: Ans Ende dann eine "schöne" Lüsterklemme (für hohe Ströme) geschraubt: Somit lassen sich auch größere LS-Kabel ohne Platzprobleme an alte Verstäkerkästen schnell & einfach anschließen/anschrauben................. Vlt. meint der Eine oder Andere damit ein "Nadelöhr" geschaffen zu haben: Ich hab keinen Unterschied mit und ohne "Adapter" festgestellt - sauberes Löten vorausgesetzt.
So mache ich es jedenfalls...............
Servus
Tom

[Nullstrom]

Hallo Tom,

Ich glaub an dem Thema "scheiden sich die Geister". Gebe dir vollkommen recht, vom Handling sind die echt super - da kannst die Lautsprecherkabel auch mal "blind" hinter dem Verstärker anschließen. Aber hab mich schon sehr rumgeärgert wegem Wackelkontakt. Denke, wenn man die Buchsen gegen neue austauschen würde, wäre das ganze auch Problemlos(er).

Mein Onkel, als langjähriger Hifi & Revox Fan (seit 1970) hat die DIN Buchsen noch nie gemocht das hat wohl auf mich abgefärbt.

Denke, jeder kann es so handhaben wie er mag. Ich probier jetzt auf jeden Fall mal die Bananenbuchsen aus und schau wie das ganze optisch aussieht. Und der regnerische Morgen war sinnvoll genutzt

Viele Grüße
Flo

[eyes]

Denke, jeder kann es so handhaben wie er mag.

Da gebe ich Dir vollkommen recht !
Und:
Bananenstecker haben eine große, gegenseitige Auflage-/Berührungsfläche: Da ist ein Wackler sehr unwahrscheinlich.
Servus
Tom