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H7 PreDAC

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    H7 PreDAC

    Hallo liebe Revoxfreunde,

    Was kann man mit einem H7 DSR Tuner machen ?

    Einen guter digital / analog Wandler mit 3 digitalen Eingänge + einen hochwertiger Vorverstärker mit noch 3 analogen Eingänge.


    Daten:

    -USB 1.1 (2 kompatibler) PC Eingang, 32, 44 und 48 KHz Abtastfrequenz x 16 bit. Alle anderen Formate werden von PC Treiber in 48 KHz umwandelt. Treiber ist in Windows XP schon vorhanden.

    - SPDIF (Sony Philips Digital InterFace) optisch Toslink und koaxial 75 Ohm. Abtastfrequenz 32, 44, 48, 88 und 96 KHz.

    - D.A.C. Philips TDA1541A (original) kein Oversampling (NOS) und kein digitales Filter.

    - Neue I/V Konvertierung, Filter und Ausgangstufe (LM4562).

    - Passiver und potential freier Eingangwahlschalter, Volumen und Balance Regler über Relais: 64 Schritte mit 70dB + 10dB für Balance.

    - LCD Alphadisplay für alle Funktionen: Eingangsname, Abtastfrequenz, PLL, Lautstarke Bargraph und Balance.

    - Für alle 6 Eingänge sind Volumen, Balance und Namen speicherbar.

    - Steuerung über Mikrocontroller mit Menuführung.


    Der Klang:

    Der Original H7 habe ich leider nie hören können mangels DSR Sendungen. Mann kann aber der DAC mit Geräten die genau so aufgebaut sind z.b. Revox B226 oder Philips CD304 mk2 vergleichen. Da spielt er in einer anderen Klasse. Ich meine natürlich nicht das ein B226 schlecht klingt, aber der DAC ist viel schneller, feinfühliger, progressiver. Und das Geniale ist diese Qualität auch direkt aus dem PC hohlen zu können. Da hört sogar der Leie den unterschied zwischen überkomprimierte MP3 und losless (WAV, FLAC).

    Ich habe auch noch anderen Ideen um die H7 umzuwandeln (STAX KH Verstärker, Audio Server...). Also wer noch so Geräte herumstehen hat, ich entsorge noch gerne ein paar Stück (selbstverständlich gegen Verpackung und Versandkosten).

    Grüße aus Strassburg, Jean-Yves.





    #2
    bonne idée

    Salut Jean-Yves

    Ich finde das eine gute Idee. Ein paar Fragen hätte ich noch dazu.

    Zitat von jean-yves Beitrag anzeigen
    Daten:

    -USB 1.1 (2 kompatibler) PC Eingang, 32, 44 und 48 KHz Abtastfrequenz x 16 bit. Alle anderen Formate werden von PC Treiber in 48 KHz umwandelt. Treiber ist in Windows XP schon vorhanden. (...)
    Basiert dein DAC auf einem Computer? Ausser dem 12-Volt-Anschluss kann ich nichts sehen was nach Computer aussieht, trotzdem hat deine Entwicklung einen USB-Anschluss.

    Zitat von jean-yves Beitrag anzeigen
    - LCD Alphadisplay für alle Funktionen: Eingangsname, Abtastfrequenz, PLL, Lautstarke Bargraph und Balance.

    - Für alle 6 Eingänge sind Volumen, Balance und Namen speicherbar.

    - Steuerung über Mikrocontroller mit Menuführung.
    D.h. dass sich die Funktionen mit den Tasten am Gerät bedienen lassen?

    Gruss
    -- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
    Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.

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      #3
      AW: H7 PreDAC

      Hallo Etienne,

      1- Wenn der DAC an einem PC angeschlossen ist ersetz er die Soundkarte aber in hervorragender Qualität. Alles was am PC abgespielt wird (Musik, Filme...) kommt in digitalen Daten (also ohnen Verlust) über USB zum DAC und wird da analog gewandelt.

      2- Die Bedienung des DAC (Quellenwahl, Lautstärke erfolgt über die originalen Tasten der Fronplatte:
      Power = Ein / Aus, Channel = Einganswahl, Station +/- = Volumen. Drück man beide Tasten „Station“ kommt man in das Menu, da werden Balance, Volumen und die Namen gespeichert. IR Fernbedienung ist noch nicht implementiert (wo soll ich mit dem Empfänger hin, das Fenster hab ich mit dem LCD schon zugebaut...).

      Mit freundlichen Grüßen, Jean-Yves.

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        #4
        AW: H7 PreDAC

        Salut Jean-yves

        Zitat von jean-yves Beitrag anzeigen
        Hallo Etienne,

        1- Wenn der DAC an einem PC angeschlossen ist ersetz er die Soundkarte aber in hervorragender Qualität. Alles was am PC abgespielt wird (Musik, Filme...) kommt in digitalen Daten (also ohnen Verlust) über USB zum DAC und wird da analog gewandelt.
        Dann ist es kein PC, sondern eine Wandler mit USB-Eingang?

        Gruss
        -- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
        Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.

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          #5
          AW: H7 PreDAC

          Hallo

          Super Idee, ein sonst wertloses Gehäuses mit sinnvoller Technik zu füllen.
          In dieser Richtung könnte ich mir auch noch weitere Ideen vorstellen.
          Nicht nur der Erhalt von 20 Jahre alten Geräten ist wichtig, sondern auch die intelligente Weiterentwicklung mit derzeitigen Technologien.

          Z.B digitalen Sat Audio Receiver wie der neue Restek oder SACD Player im Revox Look. Warum immer nur warten bis Revox selbst neue Geräte herausbringt.


          Ulrich

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            #6
            AW: H7 PreDAC

            Hallo Ullrich

            Zitat von ulli_gt Beitrag anzeigen
            Z.B digitalen Sat Audio Receiver wie der neue Restek oder SACD Player im Revox Look. Warum immer nur warten bis Revox selbst neue Geräte herausbringt.
            DVB-S wäre eine gute Sache, Audioserver auch. Dumm nur, wenn man keine H-Serie hat...
            -- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
            Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.

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              #7
              AW: H7 PreDAC

              Hallo Etienne

              So wie es scheint gibt es ja auch einige B226 MKII, die nicht mehr repariert werden können.
              Vielleicht könnte man hieraus einen aktuellen Player basteln. Je nach Geschmack DVD Audio , SACD und demnächst einen Blue Ray Player.
              Mir selber fehlt leider das mechanische Geschick und die Möglichkeiten so
              etwas umzusetzen.
              Sicher ist dies auch nur für Leute interessant, die a) das KnowHow haben selbst etwas zu entwickeln oder b) günstig an Ersatzteile bekommen, wie z.B
              hochwertige Geräte mit Gehäuseschaden durch Transportunfälle etc.
              Ulrich

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