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B226 Servicetipp

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    #31
    AW: B226 Servicetipp

    Zitat von Wolfgang/Wien Beitrag anzeigen
    ...korporales Tuning mittels befeuchteter Wattestäbchen angezeigt...
    Hallo Wolfgang,

    vielleicht hast Du auch noch einen Tipp zur Wahl der geeignetesten Befeuchtung ?

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      #32
      AW: B226 Servicetipp

      hello!

      wenn du ein moderner Mann bist, so Richtung David Beckham, dann nimmst du Reinigungslotion aus dem Saft der gepressten Hibiskus, bist du ein echter Kerl nimmst du Spucke !

      Grüße aus wien

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        #33
        AW: B226 Servicetipp

        Zitat von Revoxianer Beitrag anzeigen
        Solltest Du dich für einen B 226 begeistern, so empfehle ich Dir einen B 226 der ersten Generation (silberne Alublende mit grauem Gitterfeld).
        @ Bernd,

        wahlweise den B 226 in silber/schwarz : s/n 50.000 bis 56.000.
        Die Geräte sind mit deiner Ausführung vom Innenaufbau
        identisch.
        Gruß
        Rolf

        Wer gut schmiert - der gut fährt
        https://revoxforum.ch/forum/core/ima...ies//smile.gif

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          #34
          AW: B226 Servicetipp

          Zitat von Alpha Moonbase Beitrag anzeigen
          Wenn die Fa. Studer / Revox einen Elko mit 22uF wählt, so hat das natürlich seinen Grund. Er reicht für die Schaltung innerhalb der Toleranzen aus. Nimmt man einen Größen, so ist dieser natürlich auch teurer. Das will man naturgemäß nicht. Außerdem soll das Gerät ja auch mal kaputt gehen. Das bringt Geld ins Geschäft. Überdimmensionierte Kondensatoren halten länger. Deswegen funktioniert nicht die Schaltung nicht besser oder schlechter.

          Viele Grüße vom Yockel
          Überdimensionierte Kondensatoren sind in erster Linie eines: über dimensioniert.

          Meist ergeben sich die Werte im Rahmen der Schaltplanberechnung. Hier einfach sagen: "Viel hilft viel" halte ich für ein gefährliches Vorgehen.

          Mit "überdimensionierten" Elkos werben ja auch die Verstärker-Hersteller. Wenn dann der Trafo nicht dazu passt, wird es dem ganz schön heiß weil er in einem nicht angepassten Zustand arbeiten muss.

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