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den Revox/Studer Geräten wird ja nachgesagt sie seien wie Panzer gebaut...also passt die rumfeilerei - danke für die Blumen.
Habe gerade die Taster bekommen und sie nur provisorisch angeklebt. Gut, die Löcher mach ich kleiner, aber die Druckknopfhöhe ist optimal - etwa 'nen halben Milimeter höher als die Stärke der Abdeckung, somit braucht es keinen Stift, oder ähnliches, um sie betätigen zu können, mit dem Zeigefinger klappt's prima.
Gruß
Borut
P.S. Wie ich die Taster dann befästigen soll, ist mir noch ein Rätsel...wahrscheinlich direkt an die Abdeckung kleben (vieleicht mit einen Rahmen aus der Leiterbahnplatine, wobei der Raster nicht stimmt...oder irgendwie in dem Sinne).
P.P.S. Dann noch den Lichtschranke-Poti (R63 an System Control, 47kOhm, 20%, 0,10W, linear) durch diesen oder diesen ersetzen. Eeeehm, 'ne ganz kurze Frage - passen die elektrisch eigentlich, oder habe ich mich vertan?...teuer waren sie ja nicht.
sry wenn's eine blöde Frage ist - aber warum hast Du das überhaupt so gemacht, also fest eingebaut? Ich verstehe zwar, warum es sinnvoll sein kann, den Echtzeitzähler des B215 zu eichen, das ist ja auch genau so im Servicemanual beschrieben, aber warum braucht es dazu eine Dauerlösung? Eigentlich ist das für die jeweiligen Bandlängen doch nur ein Mal notwendig, danach nicht mehr, oder?
Eigentlich ist das für die jeweiligen Bandlängen doch nur ein Mal notwendig, danach nicht mehr, oder?
Nein. Es geht nicht nur um Bandlängen/Spieldauern, die unterschiedlich sein können (also, ich meine bei derselben Minuten-Angabe - C46/60/90/120) und darum eine C60 Kassette z.B. eigentlich eine z.B. C63 ist, sondern auch um verschiedene Stärken des Bandes.
Soll heissen, ist der Zähler auf eine Kassette (z.B. TDK SAX 90) justiert, läuft der nicht zwingend richtig bei einer anderen (z.B. MAXELL UR 90) mit der selben angegebener Spieldauer. Oder einfacher gesagt, würde der Deck immer die genaue Zeit berechnen können, würde es keiner justierung brauchen, da der Zähler nach Atom- (bzw. Quartz-) und nicht Revox/Kassettenhersteller/Kassettentyp-Sekunden laufen würde.
Dem ist so (soweit ich es verstehe) weil der Deck die Umdrehungen zwischen den Wickelmotoren optoelektronisch vergleicht und zwar mit einer vorprogramierten Bandlänge und Stärke und dann die "Zeit" damit berechnet, die beiden Faktoren variiren aber und der Deck kennt die tatsächlichen Werte nicht.
Wie schon gesagt, geht es um Spielerei, die aber unter richtigen Vorrausetzungen auch ihren praktischen Nutzen hat - wenn man von praktischen Nutzen eines Kassettenspielers im Jahre 2016 überhaupt reden kann!
ist besser zu verstehen als mein Geschwafel - SM Studer A721, Kapitel 1.7
Wobei die Bandlänge nicht angesprochen wird - die kann wom Hersteller zum Hersteller ca. 5-6 % variiren, dazu noch die Bandstärke um ca. 10 % und da ergibt sich schon eine schöne Differenz die der Deck nicht automatisch erfassen kann.
...Trimmer mit obenliegenden Einstellung an zwei Beinchen des alten angelötet um ihn anders positionieren zu können...nicht schlecht, aber doch schlecht - ist auch so 'ne Qual da ranzukommen zum einstellen.
...den seitlich zu einstelenden eingebaut - warum hab ich es nicht gleich gemacht?! - man komm von oben prima ran.
Die Trimmer hab ich vorab auf 47 kOhm eingestellt - Resultat des zurückspulens ist auf dem Band-Foto zu erkennen.
ich kenne mich da nicht so gut aus und nehme dann halt was ich denke es könnte passen - hier war die Vorraussetzung multiturn.
Gruß
Borut
P.S. Ist den der erste den ich einbaute nicht stehend und von oben einzustellen, oder was für einen meinst du? - ich habe so meine liebe Mühe mit technischen Begriffen.
Zuletzt geändert von borchee; 22.05.2016, 08:59.
Grund: Nachtrag
P.P.S. Dann noch den Lichtschranke-Poti (R63 an System Control, 47kOhm, 20%, 0,10W, linear) durch diesen oder diesen ersetzen. Eeeehm, 'ne ganz kurze Frage - passen die elektrisch eigentlich, oder habe ich mich vertan?...teuer waren sie ja nicht.
Nur habe ich die Beinchen verbogen, da keiner der vorgeschlagener das richtige Rastermaß hat.
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