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Dragon gegen B 215 - Eine unendliche Geschichte!
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Zitat von Hatse
Und einen B 215 hast Du anscheinend nicht
denn diese Aussage, Zitat "Bei Dual-Capstan eigentlich nicht. Beim B215 wird ja sogar der Andruckfilz der Kassetten außer Funktion gesetzt." trifft definitiv nicht auf Revox-Recorder zu.
Wohl aber bei Nakamichi. Ich hoffe Du weist wenigstens den Grund dafür.
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Zitat von HatseDie leichte Höhenschwäche des Revox da der Einmessprozess speziell bei der Vormagnetiesierung nicht richtig funktioniert.
Eine Kassette wird nicht immer auf der selben Seite wiedergegeben auf der sie aufgenommen wurde (Autoreverse z. B.)
Aus der von mir verlinkten Quelle:
Für professionelle Zwecke stehen einige Recorder mit 9,5 cm/s Bandgeschwindigkeit zur Verfügung, z.B. der [1986] von DUAL gebaute "C 846". Dieser sehr komfortable und vielseitig konzipierte stationäre Cassettenrecorder verfügt außerdem über drei separate Präzisions-Tonköpfe (Löschen/Aufnahme/Wiedergabe) und den für exakten Bandtransport idealen Dual Capstan Drive mit zwei Tonwellen und Andruckrollen, zwischen denen das Band an den Köpfen vorbeiläuft. Diese Konstruktion gestattet es, auch ältere, an den Kanten wellige Bänder abzutasten und sogar auf den (zur Cassettenmechanik gehörenden) Andruckfilz zu verzichten, ein für konventionelle Bandabtastung sehr wichtiges, doch funktionsbedingt verschleißanfälliges und daher unzuverlässiges Bauteil.........
......Von beinahe noch größerer Wichtigkeit sind vor allem für die ernsthaft betriebene Aufnahmepraxis die Anordnung, Gestaltung und Funktion(alität) der Aussteuerungs-Anzeige: hier kann konstruktionell alles richtig oder alles falsch gemacht werden, was dem Käufer eines u.U. sehr teuren Gerätes leider immer erst nach einiger Zeit bewusst wird. Die Aussteuerungsanzeige muss signalisieren, wie weit ich den entsprechenden Band-Typ aufmagnetisieren kann, bevor die hörbaren nichtlinearen Verzerrungen einsetzen. Die Anzeige muss deutlich lesbar sein, hinter blendfreier Abdeckung, dazu schnell ansprechen und den gesamten Audio-Frequenzgang verarbeiten, wobei die höchsten Frequenzanteile, die sog. Brillanzen, besonders wichtig sind; wie Aufnahmen (oder noch besser deren Kopien!) von Perkussion, Hackbrett, Cembalo, Harfe oder stark "sibilanter" Artikulation zeigen, kann ein Magnetband im Brillanzbereich schon unterhalb von "0 db VU" in die Sättigung gebracht werden, was zu unangenehmen Klangverfälschungen führt, da unter solchen Bedingungen ein /sch/ wie ein /f/ klingt, überhaupt das ganze Höhenspektrum verwaschen wirkt.
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Dual hatte gute Anfänge, dann war Schluss. Ein guter Autoreverse Rec. nimmt auch nur in einer Richtung auf. Natürlich muß, bei allen, der Azimuth in Aufnahmerichtung stimmen. Das ist bei der Grundeinstellung beim Dragon etwas umständlicher, klar, weil man in 0-Stellung erstmal die Kopfautomatik abstellen muß, aber das ist Plicht, und natürlich von mir gemacht worden. In deinem Zitat wird ja z.B. darauf hingewiesen das der Andruckfilz nicht gerade das Tollste ist. Er führt (kann), unter anderem, zu minnimal stotterndem Bandlauf (Rauschen) führen und schiebt das Band unter Umständen aus der Führung, ausserdem erhöt er den Verschleiss des Kopfes. Der Druck ist Herstellerabhängig und nicht Berechenbar. Deswegen ist das Teil bei guten Recordern eigendlich überflüssig. BASF Maxima war das Band das in den "bezahlten" Test`s immer an erster Stelle lag. Weil es hohe Temperaturen aushält und hervorragend als Reinigungsband geeignet war. Klanglich lag es immer weit hinten. Auch in den Tests die es an die Erste Stelle setzten. Ich benutze das Band und die Tests immer um in Schulungen den Leuten die Testgläubigkeit zu nehmen. Ein japanisches Gerät ist von den Grundarbeitswerten nat. nicht auf ein reines Chromband ausgelegt. Der Revox allerdings ja. Ich habe kein BASF Chromband deshalb kann ich die von Dir genannten Werte nicht vergleichen. Ich weigere mich auch dem Recorder (auch dem Revox) so ein Band anzutun. Mit dem von mir verwendeten Reineisenband erreiche ich übrigens wesentlich höhere Werte, das ist aber wurscht, der Klang zählt. Bezüglich der Anzeigen hat Nakamichi bei dem Dragon sehr gut ausgelegt. Extrem Praxisgerecht. Revox ist dagegen sehr vorsichtig. Großer Vorlauf. Die wissen schon warum. (übrigens, ich habe fast 25 Jahre nur Audio-Geräte repariert und gewartet. Meine Vorliebe waren hochwertige Cassettendecks. Leider habe ich bis jetzt, nie einen Dragon zur Brust nehmen können.) Hoch lebe der alte Schrott. Trotzdem, oder gerade deswegen, benutze ich eine bis in die Lautprecher (halt wo es geht) digitale HiFi-Anlage. Wenn Du netter wärst, hätte ich Dir evtl. sogar einen der beden Dragons geschenkt.
Übrigens, um die Sättigung des Bandes in den Höhen gehts ja gerade bei Reineisenband. Deswegen verwende ich nichts anderes. In dieser Beziehung sieht dein Messen mit Chrom ziemlich alt aus. Das ist jetzt aber wirklich mein letztes Wort dazu. Es ist unsinnig mit jemand zu streiten der behauptet Revox würde den Filz zurückdrücken (also keinen Rec. von Revox hat) und Vergleiche theoretischer Natur anstellt, die von Fachleuten in aller Welt nur belacht werden, weil die Praktiker schon vor fast 20 Jahren in den Gerätevergleichen zu anderen Ergebnissen kamen. Da mir, wie Dir, der Glaube daran fehlte und ich die Decks von Revox immer für das Mass aller Dinge hielt, habe ich mir halt Dragon besorgt. Es war überflüssig. Die damaligen Ergebnisse stimmen auch heute noch.Es braucht niemand beleidigt sein, nur weil ich anderer Meinung bin.
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[QUOTE]Zitat von HatseIn deinem Zitat wird ja z.B. darauf hingewiesen das der Andruckfilz nicht gerade das Tollste ist. Er führt (kann), unter anderem, zu minnimal stotterndem Bandlauf (Rauschen) führen und schiebt das Band unter Umständen aus der Führung, ausserdem erhöt er den Verschleiss des Kopfes. Der Druck ist Herstellerabhängig und nicht Berechenbar. Deswegen ist das Teil bei guten Recordern eigendlich überflüssig.
BASF Maxima war das Band das in den "bezahlten" Test`s immer an erster Stelle lag.
Weil es hohe Temperaturen aushält und hervorragend als Reinigungsband geeignet war.
Klanglich lag es immer weit hinten. Auch in den Tests die es an die Erste Stelle setzten.
Ich benutze das Band und die Tests immer um in Schulungen den Leuten die Testgläubigkeit zu nehmen.
Ein japanisches Gerät ist von den Grundarbeitswerten nat. nicht auf ein reines Chromband ausgelegt. Der Revox allerdings ja. Ich habe kein BASF Chromband deshalb kann ich die von Dir genannten Werte nicht vergleichen.
Ich weigere mich auch dem Recorder (auch dem Revox) so ein Band anzutun.
Mit dem von mir verwendeten Reineisenband erreiche ich übrigens wesentlich höhere Werte,
das ist aber wurscht, der Klang zählt. Bezüglich der Anzeigen hat Nakamichi bei dem Dragon sehr gut ausgelegt. Extrem Praxisgerecht. Revox ist dagegen sehr vorsichtig. Großer Vorlauf. Die wissen schon warum.
(Wenn Du netter wärst,
hätte ich Dir evtl. sogar einen der beden Dragons geschenkt.
Nene, behalt mal. Du wirst ihn brauchen wenn dir einer defekt geht und du nach Ersatzteilen um die Welt gooogeln mußt
Übrigens, um die Sättigung des Bandes in den Höhen gehts ja gerade bei Reineisenband. Deswegen verwende ich nichts anderes. In dieser Beziehung sieht dein Messen mit Chrom ziemlich alt aus.
Das ist jetzt aber wirklich mein letztes Wort dazu.
Es ist unsinnig mit jemand zu streiten der behauptet Revox würde den Filz zurückdrücken
(also keinen Rec. von Revox hat)
und Vergleiche theoretischer Natur anstellt, die von Fachleuten in aller Welt nur belacht werden,
Du behauptest nur, ohne irgend etwas zu belegen, oder zu begründen. Nenne ein paar Fachleute, anstatt immer nur Aussagen anzudeuten. Ich habe einen zitiert
weil die Praktiker schon vor fast 20 Jahren in den Gerätevergleichen zu anderen Ergebnissen kamen.
Da mir, wie Dir, der Glaube daran fehlte und ich die Decks von Revox immer für das Mass aller Dinge hielt,
habe ich mir halt Dragon besorgt. Es war überflüssig. Die damaligen Ergebnisse stimmen auch heute noch.
Es ist drollig das du mir vorwirfst was du selber bist. Ein bisher glühender Revox B215-Fan der es trotz Berufspraxis schaffte einem Dragon 25 Jahre beharrlich aus dem Wege zu gehen und stattdessen stets auf den B215 schwor. Ich habe hier im Forum schon das ein oder andere Mal Kritik an Revox geäußert wenn sie angebracht war. So z.B bei meiner PR99, oder recht harsche an der SRC2000 und dem E-426. Scheinbar hast du all die Jahre das ignoriert was du jetzt plötzlich als echten Mangel ankreidest. Aber mir wirfst du Fangesülze vor. Das ich nicht lache. Mir bricht kein Zacken aus der Krone wenn andere Hersteller bessere Produkte anbieten, oder boten. Ehre wem Ehre gebührt. Aber genau deshalb halte ich meinen B215 sehr hoch. Möglich das ich ein sehr gutes Exemplar erwischt habe.
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Ja, ich glaube dass Du Minderwertigkeitskomplexe hast. Das mir in den langen Jahren kein Dragon auf den Tisch gekommen ist liegt daran dass keine der Firmen für die ich tätig war, Nakamichi im Programm hatte. Nicht jeder macht für 1 Gerät pro Jahr den Aufwandt teure Messmittel zu kaufen. Nakamicha hat ja, extra zum Einmessen seiner Cassettenrecorder, ein eigenes Messgerät entwickelt. Das kam zwar auch mit anderen Geräten klar, war aber teuer. Ausserdem sind noch weiteres diverses und teures Material wie z.B. Schablonen etc. erforderlich. Ich bedaure dass im Nachhinein natürlich.
Das mit der Maxima stimmt so wie ich es sage. Aber war die Maxima nicht auch ein Zweischicht-Band? Mir ist so. Dann würde sie evtl. die kleinen Schwächen des Revox etwas kaschieren.
"Spitzenbegründung", so hast Du es geschrieben und auf meinen ersten Einwurf in der Richtung nicht korigiert.
Die Anzeige des Revox ist sehr träge und läuft vor. Richtig messen bitte.
Ich habe all die Jahre natürlich einiges ignoriert. Ich rede bei Vergleichen nicht mit ohne sie gemacht oder denen beigewohnt zu haben. Dieses Thema habe ich eröffnet mit der Frage ob jemand Erfahrungen mit so einem Vergleich hat. Auch in anderen Foren konnte mir niemand sicher antworten. Weil es mir heute wirtschaftlich sehr gut geht, habe ich deshalb, aus Neugier zwei ersteigert (einen eher aus versehen). Jetzt hab ich dass Ergebniss. Wenn Du es nicht glaubst ist das Dein Bier. Ich habe keine Lust, nur um Dir den Spass zu machen und begründet zu widersprechen, nocheinmal alles zum Messen aufzubauen. Geldverdienen ist mir lieber.Es braucht niemand beleidigt sein, nur weil ich anderer Meinung bin.
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Zitat von HatseJa, ich glaube dass Du Minderwertigkeitskomplexe hast.
Das mir in den langen Jahren kein Dragon auf den Tisch gekommen ist liegt daran dass keine der Firmen für die ich tätig war, Nakamichi im Programm hatte.
Das mit der Maxima stimmt so wie ich es sage. Aber war die Maxima nicht auch ein Zweischicht-Band? Mir ist so. Dann würde sie evtl. die kleinen Schwächen des Revox etwas kaschieren.
"Spitzenbegründung", so hast Du es geschrieben und auf meinen ersten Einwurf in der Richtung nicht korigiert.
Die Anzeige des Revox ist sehr träge und läuft vor. Richtig messen bitte.
Dieses Thema habe ich eröffnet mit der Frage ob jemand Erfahrungen mit so einem Vergleich hat. Auch in anderen Foren konnte mir niemand sicher antworten. Weil es mir heute wirtschaftlich sehr gut geht, habe ich deshalb, aus Neugier zwei ersteigert (einen eher aus versehen). Jetzt hab ich dass Ergebniss. Wenn Du es nicht glaubst ist das Dein Bier. Ich habe keine Lust, nur um Dir den Spass zu machen und begründet zu widersprechen, nocheinmal alles zum Messen aufzubauen. Geldverdienen ist mir lieber.
Es ist dein Glaubwürdigeitsproblem, nicht meines. Ich habe Werte genannt.Du willst eine Erörterung zu dem Thema führen ohne irgendwelche Fakten ins Feld zu führen. Und natürlich ist es jetzt zu mühsam alles nochmals aufzubauen. Ja, das beeindruckt jetzt aber fachlich sehr. Alle sind jetzt dank deiner Ausführungen einem nachvollziehbaren Ergebnis greifbar nahe gekommen. Es ist mir egal das du den Dragon besser findest. Nur erzählst du schlicht Sachen über den B215 (Einmessprozedur) dem muß man einfach widersprechen. Auch der simple -20 dB-Vergleich nützt uns allen rein gar nichts. Nakamichis Dragon ist auf eine saubere Bandführung mindestens genauso angewiesen wie jed andere Rekorder. Alle Fehler schlechter Bandführung gleicht das N.A.A.C nicht aus. Eine sauberer Bandtransport ist bei beiden Geräten gleich wichtig. Der Dragon kommt jedoch mit Azimuthfehlern fremder und eigener Kassetten besser zurecht. Das wird nicht bestritten.
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Glaubst Du wirklich man kann in einem Geschäft ein Gerät beurteilen? Wie naiv bist Du eigendlich. Lies mal was Du selbst geschrieben hast und zähle mal wie oft Du Dich dabei um 180 Grad gedreht hast. Dich interessiert doch schon lange nicht mehr das Gerät etc. lass gut sein. Du hast Recht, und ich meine Ruhe.Es braucht niemand beleidigt sein, nur weil ich anderer Meinung bin.
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[QUOTE]Zitat von HatseGlaubst Du wirklich man kann in einem Geschäft ein Gerät beurteilen?
Wie naiv bist Du eigendlich.
Lies mal was Du selbst geschrieben hast und zähle mal wie oft Du Dich dabei um 180 Grad gedreht hast.
Wenn du was vorzubringen hast dann ist das dein Part. Also trage was vor oder schweige in diesem Punkt für immer.
Dich interessiert doch schon lange nicht mehr das Gerät etc.
Ganz im Gegenteil bin ich sehr an nachvollziehbarem interessiert, was ich auch immer wieder betone und von dir anfordere. Aber auf Dampfplaudereien im Sinne von:
und Vergleiche theoretischer Natur anstellt, die von Fachleuten in aller Welt nur belacht werden.In dieser Beziehung sieht dein Messen mit Chrom ziemlich alt ausMit dem von mir verwendeten Reineisenband erreiche ich übrigens wesentlich höhere Werte
dürfte man hier nicht allzuviel brauchbares entnehmen können. Du hast eine Frage gestellt und mittlerweile die Geräte selbst zur Verfügung. Es wäre also eine prima Gelegenheit gewesen, denn anscheinend hast du ja die Erfahrung und das Equipment auch ein paar schöne Meßdaten vorzulegen. Du hast selbst geschrieben das du in anderen Foren keine befriedigende Antwort bekamst und nun willst du uns mit ein paar billigen Floskeln hier abspeisen. Das hätten wir auch so aus dem HiFi-Forum bekommen können. Wäre ja alles halb so schlimm gewesen, wenn du gesagt hättest du findest den Dragon besser. O.K, jedem seines, man will ja nicht missionieren. Aber Aussagen bzgl Aussteuerbarkeit und Einmessen waren schlichtweg falsch. Auch mein Einwand bzgl der -20 dB war/ist gerechtfertigt. Du hättest ja bloß zu sagen brauchen das es für dich jetzt zu viel Mühe macht das nochmals neu auszumeseen. O.K. Gegessen. aber Sprüche a la "jetzt wirds aber langweilig" (nach dem Motto: erbarmen die Unwissenden kommen) die kannst du dir gepflegt in den Azimuth schieben.
Fazit: Ende dieser unsäglichen Diskussion mit möchtegern Fakten eines sogennanten Fachmannes.
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Nicht Euch, Dich. Man kann es schließlich auch übertreiben. Es ist alles gesagt. Theorien kommen nur von Dir. Mir hat noch kein Geschäft den Dragon zum ausprobieren angeboten. Es gab ihn damals in West-Berlin in sehr wenigen Geschäften, und die hatten jeweils nur einen. Das weggeben war denen viel zu riskannt. Es sei denn man hat den vollen Kaufpreis hinterlegt, dann gab es evtl. ne Change. Damals war das, nur zum Probieren, zu viel Geld. Den Revox gab es für die Hälfte. Die diversen Revox-Decks hatte ich nur weil sie mir, mit Aufpreis, auf Kulanz umgetauscht wurden. Die waren nähmlich oft defekt. Angefangen hat das mit Bandsalat beim ersten (zu glatte Tonwelle), fehlerhafter Dämpfer des Hubmagneten beim zweiten und sehr schlecht funktionierende Einmessung beim Dritten usw. Jedesmal wenn die Garantiezeit gerade zuende war.
Das ändert aber nichts daran das der Dragon besser klingt. Warum auch immer.Es braucht niemand beleidigt sein, nur weil ich anderer Meinung bin.
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Zitat von HatseNicht Euch, Dich. Man kann es schließlich auch übertreiben. Es ist alles gesagt. Theorien kommen nur von Dir.
Vorwürfe und Behauptungen a la diesem:
In dieser Beziehung sieht dein Messen mit Chrom ziemlich alt aus
Mit dem von mir verwendeten Reineisenband erreiche ich übrigens wesentlich höhere Werte
Welches Band, unter welchen Bedingungen, wie wurde gemessen und was.
Lies mal was Du selbst geschrieben hast und zähle mal wie oft Du Dich dabei um 180 Grad gedreht hast
Nix dagegen wenn der Dragon bessere Werte vorweisen kann. Aber dann präsentiere sie auch und die Bedingungen unter denen Sie entstanden und sinniere nicht nur darüber. Den Thread hast Du gestartet und das solte ja eine ernsthafte Betrachtung werden. Hakt man nach dann mimst du den beleidigten und präsentierst mir/uns subjektive Aussagen wie der Dragon klingt besser und ich entscheide eher nach Gehör. Klar, da hätte ich ja gleich nach des Händlers Meinung kaufen können und wir hätten alle einen Dragon.
Das ändert aber nichts daran das der Dragon besser klingt. Warum auch immer.
Lassen wir es aber dabei bewenden.
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Hallo klingklang
Was ärgerst du dich über Hatse? Das von ihm dir gegenüber gezeigte Verhalten ist gleich wie das Verhalten, das er mir gegenüber bereits gezeigt hat. Es geht ihm nicht um eine Diskussion, er will einfach Recht bekommen oder behalten. Du kannst du deshalb den ganzen Aufwand und die Tipperei sparen, denn er will nicht auf deine Argumente eingehen. Deine Argumente ignoriert er zugunsten seinen Behauptungen.
Er reisst ein Thema an, jedoch ohne wirklichen Hintergrund und Fakten. Fragt man nach, schürft man tiefer und stellt man präzise Fragen, weicht er aus und stellt einfach weitere Behauptungen in den Raum um abzulenken.
Nützt das nichts, dreht er seine Arguementation um "das habe ich doch gesagt". Ob er das macht, weil er die Fehler seiner "Argumentation" erkannt hat oder einfach nur um den Leser zu verwirren, weiss ich nicht, ist letzlich auch irrelevant.
Mit dir spielt er das Spiel andersrum und versucht dir anzulasten, du würdest dein Meinung ändern. Er hat aus der Diskussion mit mir scheinbar gelernt.
Funktioniert auch diese Vorgehensweise nicht, kommen die Angriffe auf die Person des anderen. Ab diesem Zeitpunkt geht es nicht mehr um die Sache (=Sachebene) sondern darum, dass er "Recht" bekommt oder behält. (=Beziehzungsebene.) Spätestens hier ist eine seriöse Diskussion unmöglich, denn die Sache ist in den Hintergrund getreten.
Geringschätzung, absichtliche Fehlschreibung des Names und dem Gegenüber zu unterstellen, er wäre ein Fanboy sind seine typischen Vorgehensweisen, den Gesprächspartner zu diskreditieren.
(Anm: Dabei ist wohl eher derjenige ein Freak, der im Jahr 2004 noch ein analoges Tape kauft......)
Bringt auch das nichts, kommen die persönlichen Angriffe, wie dir gegenüber mit den Minderwertigskeitsgefühlen, -Komplexen. Meist leiden die Menschen daran, die das den anderen anhängen wollen.
Wie würde der Ami sagen: Do not feed the trolls.
Gruss
Etienne-- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.
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Ich wuerde hier gerne mal wieder auf den Boden des Themas weitermachen.
Habe dazu eine Frage an die Dragon/Revox B215 Experten:
Bei meinem B710 habe ich festgestellt, dass Kassetten von BASF im Laufe der Jahre nur auf einer Seite! mit Hoehenschankungen wiedergegeben werden. TDK Kassetten zeigen dieses Verhalten nicht. Wie ist es bei nicht-Revox Geraeten. Kommen diese mechanisch besser mit den Kassetten zurecht? Meine Frage geht hier nicht in Richtung Einmessen oder Musikqualitaeten.
Ich befuerchte, dass Revox mit "schwierigen" Kassetten Probleme hat einen optimalen Band-Kopfkontakt herzustellen.
Gruss Uwe
PS: "schwierig" kann hier auch bedeuten schlecht oder billig
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Das ist auch meine Erfahrung mit BASF Cassetten. BASF hat, trotz Chrom, nie die Qualität der Japaner erreicht.
An die anderen Beiden. Nicht um Recht zu behalten. Das sehe ich genau anders herum. Ich halte es aber für Unsinnig hier im Netz "Bücher" und wissenschaftliche Abhandlungen zu schreiben zu schreiben. Es gibt einige Themen da wird man nie auf einen Nenner kommen. Erstens weil unterschiedliche Erfahrungen existieren (die dürfen nebeneinander existieren) und zweitens, wenn bei Vergleichen z. B. von Geräten, einem die Praxis mit dem jeweils anderen (Gerät) fehlt. Das ist der Grund warum ich erst gefragt habe wer Erfahrungen mit beiden hat. Ich wurde dann gebeten meine zu äußern (nach dem Vergleich), das habe ich getan, mehr nicht. Leider habe ich mich in eine unsinnige Diskussion verwickeln lassen, ich wußte nicht das Fan`s gleich die Wände hochgehen wenn etwas zu Ihren geliebten, musealen, Geräten gesagt wird was Ihnen nicht passt. Dafür endschuldige ich mich.Es braucht niemand beleidigt sein, nur weil ich anderer Meinung bin.
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Zitat von UweHBIch wuerde hier gerne mal wieder auf den Boden des Themas weitermachen.
Ich befuerchte, dass Revox mit "schwierigen" Kassetten Probleme hat einen optimalen Band-Kopfkontakt herzustellen.
Gruss Uwe
PS: "schwierig" kann hier auch bedeuten schlecht oder billig
Auch mein B215 zeigte hier und da Azimuthschwankungen, je nach Kassette. Auch eine Maxima war einst dabei. Aber eben nur eine der 6. Warum, wieso weshalb, kann ich nicht mehr sagen, ich habe sie mir nicht genauer angesehen, ob am Band Besonderheiten zu erkennen waren. Um nochmals zum Dual-Capstan zurückzukommen. Wenn alles optimal läuft ist es eine feine Sache. Aber in der Tat ist dieser Antrieb für Fehler innerhalb der Kassetten-Herstellung empfindlicher. Diese Fehler wirken sich aber meiner Erfahrung nach schnell sehr krass aus. Die beobachteten Azimuthschwankungen waren sehr enorm. Die Frage ist jetzt ob dein 710 noch eine glatte Tonnwelle hat, oder schon angerauhte. Die sollen zumindest einige Schwachstellen früherer Tage beseitigen. Manche Bänder sollen sehr glatte Rückseiten haben was den präzisen Transport erschwert, insbesondere wenn die Tonwellen nicht sauber, mittlerweile etwas glatt sind, oder niemals rauh waren. Dann ikann in der Tat der Dual-Capstan mehr Fluch als Segen sein. Ich habe meine Maxima gerade nicht zur Hand, kann es dir vielleicht morgen sagen, ob die glatter als eine TDK erscheint.
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Zitat von Hatse(...) An die anderen Beiden. Nicht um Recht zu behalten. Das sehe ich genau anders herum.
Ich halte es aber für Unsinnig hier im Netz "Bücher" und wissenschaftliche Abhandlungen zu schreiben zu schreiben.
Es gibt einige Themen da wird man nie auf einen Nenner kommen. Erstens weil unterschiedliche Erfahrungen existieren (die dürfen nebeneinander existieren) und zweitens, wenn bei Vergleichen z. B. von Geräten, einem die Praxis mit dem jeweils anderen (Gerät) fehlt.
2.) Soweit ich die Diskussion im Kopf habe, hat Klingklang nur nach Vergleichsmessungen gefragt. Du hast sie nicht geliefert. Dafür unterstellst du uns Fanboyism.
Das ist der Grund warum ich erst gefragt habe wer Erfahrungen mit beiden hat. Ich wurde dann gebeten meine zu äußern (nach dem Vergleich), das habe ich getan, mehr nicht. Leider habe ich mich in eine unsinnige Diskussion verwickeln lassen, ich wußte nicht das Fan`s gleich die Wände hochgehen wenn etwas zu Ihren geliebten, musealen, Geräten gesagt wird was Ihnen nicht passt. Dafür endschuldige ich mich.
2.) Das Dragon ist gleich "museal" wie das B215 und die gesamte analoge Magnetbandaufzeichnung. Klingklang benutzt sein B215 ja praktisch nicht mehr, während du dir jetzt extra ein Dragon gekauft hast. Nun argumentierst du damit, dass diese Technik museal sei. Warum hast du das Dragon denn gekauft, wenn es museal ist?
3.) Niemand ist die Wände hoch. Klingklang hat nur nach seriösen Messungen und Vergleichsdaten gefragt - die du ihm noch immer schuldig geblieben bist.
So what? Wann kommen denn jetzt die geforderten Angaben? Um den heissen Brei hast du nun lange genug diskutiert. Komm endlich mit Fakten oder lass es bleiben. So einfach ist das.-- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.
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