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Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

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  • uk64
    antwortet
    AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

    Irgendwie fand ich es trotz allem interessant. Bisher waren es die typischen Fehler eines Autodidakten, aber an dieser Stelle fehlen mir die Worte.

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    Es gibt bei Digitalaudio keinen Headroom, es gibt nur Clipping und das dann knallhart.
    Den Headroom bestimmt der Anwender, einfach x dB unter Digital FS und fertig ist der Headroom.

    Gruß Ulrich

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  • B. Eberle
    antwortet
    AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

    Hallo,

    Zitat von Etienne Beitrag anzeigen
    Hallo
    That man fucked up, next please. Und nun, hopp, hopp, verschwinde nun mit deinen Kindereien aus meinem Thread, du bist hier falsch.
    Ist mir bekannt. Du brauchst mich damit nicht zu langweilen.
    Siehst Du, hiermit zeigst Du Dein doch recht primitives Niveau. Etwas, was Du selber gerne anderen unterstellst. So argumentiert man einfach nicht.

    Hätte ich von Anfang an gewusst, dass Du hier der alleswissende, selbsternannte Platzhirsch bist, hätte ich auf meinen ersten von Dir zerissenen Beitrag gar nicht erst reagiert. Dies habe ich aber erst im Laufe der Zeit an den Reaktionen auf Deine vielen Beiträge anderer Forumsmitglieder erkannt.
    DU hast damit angefangen und jetzt willst Du die Schuld auf mich schieben weil Du erkennen musst, dass Dir die Felle langsam davonschwimmen.

    Auch hier wieder,
    Richtig, Headroom
    .

    Es gibt bei Digitalaudio keinen Headroom, es gibt nur Clipping und das dann knallhart.

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  • Etienne
    antwortet
    AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

    Hallo

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    (...) Du zitierst immer die 16 Bit der CD. Klar, rein rechnerisch kommt man dabei auf 96 dB Dynamik. Dieser wert wird aber in der Praxis kaum je erreicht. Die nutzbare Dynamik bewegt sich meist knapp unterhalb 80 dB. (...)
    Richtig, Headroom, Clipping, 0dbfs und dergleichen. Ist mir bekannt. Du brauchst mich damit nicht zu langweilen. Es geht jetzt aber nicht darum, ob es nun 96, 80 oder auch nur XX db sind, sondern darum, dass du behauptet hast, die analoge Aufzeichnung sei aufgrund ihrer unbegrenzten Auflösung überlegen. (Darum ging es dir ja von Anfang an).

    Ihre Auflösung ist nicht unbegrenzt, sie ist nicht überlegen, deine Behauptung widerlegt. Punkt, Ende, aus. Diese Diskussion ist schon lange durch.

    That man fucked up, next please.
    Zuletzt geändert von Etienne; 14.12.2008, 00:46.

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  • uk64
    antwortet
    AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen

    Abgesehen davon, weshalb braucht denn die CD eine Emphasis wenn alles so perfekt ist?
    Hallo Bruno
    Die Antwort ist einfach, sie braucht es nicht.
    Die Pre- Emphasis bei der CD ist kein muss, bei den meisten CDs wird sie gar nicht benutzt.
    Das Rip- Programm EAC z.B. zeigt es an, man kann es einfach überprüfen.

    Gruß Ulrich

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  • B. Eberle
    antwortet
    AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

    Hallo Etienne,

    Du hast eine wahnsinnige Ausdauer, alle Achtung! Vor allem dieses ganze Zitiererei ist ja eine Riesenarbeit.

    Die von Dir erwähnten Leute haben bestimmt eine hohe Fachbildung. Das Problem dabei ist, dass DU sie nicht hast.
    Aus diesem Grund wirst Du auch kaum je einmal entsprechende Versuche gemacht haben können.

    Man kann als Autodidakt viel lernen. Willi Studer hat so seinen Dr. hc erhalten. Ein Autodidakt wird aber nie ein Fähigkeitszeugnis erhalten. Es ist einfach anmassend und frech von Dir, mir ein Halbwissen und den fehlenden Ueberblick abzusprechen. Woher willst du denn wissen was ich schon alles gemacht habe und wieviel ich von was weiss?

    Es gab damals neben Studer auch noch Stellavox und NAGRA. Wir konnten vergleichen.

    Du zitierst immer die 16 Bit der CD. Klar, rein rechnerisch kommt man dabei auf 96 dB Dynamik. Dieser wert wird aber in der Praxis kaum je erreicht. Die nutzbare Dynamik bewegt sich meist knapp unterhalb 80 dB.
    Ausserdem, bei jedem Kanal den Du dazumischt verleirst Du wieder 1 Bit. Da sind die 24 Studiobit schnell einmal aufgebraucht. Nur sehr aufwändige Technik kann dies Kompensieren.

    Abgesehen davon, weshalb braucht denn die CD eine Emphasis wenn alles so perfekt ist?

    Ich setze daheim aus naheliegenden Gründen auch Digitalaudio und sogar MP3 ein. Analog ist bloss aus Spass an der Freude.
    Dabei ist die Digitaltechnik lange nicht so perfekt und die Analogtechnik noch lange nicht so an der Grenze des Machbaren wie Du behauptest.

    Abgesehen davon ist Dein ganzer Beitrag weitgehend auf sehr tiefen Ninveau. Du untertsellst mir Dinge von welchen Du selber im Ueberfluss Gebrauch machst. DU unterstellst wider besseres Wissen meine fachliche Kompetenz in Frage. ICH weiss, dass Du keine diesem Gebiet entsprechende hast.
    Ich mag Dir Deine Allgemeinbildung ja gönnen. Auch Dein breites Wissensspektrum ist beachtlich.
    Wenn aber das Detailwissen der Fachtechnik fehlt, nutzt das nicht viel. Da kommt dann schnell einmal etwas durcheinender.

    Auch ich habe Dank Google Earth einen Ueberblick über die gesammte Geographie unseres Planeten. Ich würde mir aber nie anmassen über Details weit entfernter Gebiete etwas besser wissen zu wollen. Ich würde mich nie getrauen deswegen einem Geographen zu widersprechen.

    So, jetzt kannst Du meinen Beitrag wider aufsplitten und einzeln kommentieren. Viel Spass dabei.

    Nichts für Ungut!

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  • Etienne
    antwortet
    AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

    Zitat von eckibear Beitrag anzeigen
    Vor einigen Wochen (oder Monaten? egal) habe ich hier schon einmal darauf hingewiesen, daß immer wieder die gleichen "Grundsatzdiskussionen" geführt werden.
    Ja, leider. Gewisse kommen bei jeder Gelegenheit hinter dem Busch hervor. Wie einige Leser erkannt haben, geht in diesem Thread um Konzepte. Leider machen daraus einige immer wieder eine unnötige Grundsatzdiskussion.
    Auf meine Aussagen zu EAK ist ja bislang noch niemand konkret eingegangen.
    Zuletzt geändert von Etienne; 13.12.2008, 21:40.

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  • Etienne
    antwortet
    AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

    Hallo

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    (...) Aufgrund welcher Bildung kannst du das eigentlich beurteilen?
    Ich kenne den einen persönlich und habe mit ihm intensiven eMail-Kontakt gepflegt. Von beiden kenne ich den beruflichen Background. Der eine ist seit Jahrzehnten Tonmeister, der andere war bei BASF bei der Tonbandfertigung und gilt als 'Guru' der Tonbandfertigung. Beide waren mitten drin statt nur dabei. Die deutsche Tonband-Gilde ist ja nun nicht so gross und nachdem ich einige Zeit im verlinkten Forum dabei gewesen bin, kenne ich auch deren Reputation und deren Aussagen. Auf die Dauer entlarven sich die Dampfplauderer - und diese zwei sind das definitiv nicht.

    Nach Jahren der Beschäftigung mit dieser Materie, der Lektüre Duzender solcher Diskussionen und der nötigen Allgemeinbildung entwickelt man eine "Medien- und Lesekompetenz", und erkennt, wo Substanz dahinter ist wo nicht. Bei dir vermisse ich diese Substanz. Du weichst aus, du weichst ab, du stichelst und gehst auf die Personen los. Wenn du so souverän bist wie du behauptest, hast du das doch nicht nötig, oder?

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    (...) Du zitierst ständig irgenwelche Forenbeiträge von Leuten, deren fachliche Kompetenz nicht überprüfbar ist.
    Siehe oben. Du bist hier noch nicht lange genug dabei.

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    Mir scheinst du offenbar meine fachliche Kompetenz abzusprechen.
    Nein. Siehe dazu die Antwort auf das sechste Zitat.

    Ich gebe aber unumwunden zu, dass ich andere für kompetenter halte. Mich stört die Denkhaltung, in den Mitdiskutanten Idioten zu sehen. Das sind sie nicht und haben mindestens eine vergleichbare Fachausbildung wie du. Du hast eine einseitige, eindimensionale und reduzierte Denkweise. Du sprichst von "Summe aller Eigenschaften", reduzierst aber auf einzelne Kriterien, welches du zu K.O.-Kriterien erhebst und darauf herum reitest. Du siehst die Sache nicht in den nötigen Zusammenhängen und ordnest sie auch nicht in den historischen Kontext ein, was beim Alter der Tonbandtechnik nicht ganz unwichtig wäre. Da braucht es kein elektrotechnisches Fachwissen, um einordnen zu können, wer die Thematik erkannt und verstanden hat und wer nicht. Mit deiner nicht immer schlüssigen und teilweise unnötig aggressiven Argumentation gräbst du dir selbst das Wasser ab.

    Was mich aber am meisten stört, ist der trotzige Ton und die unnötigen Sticheleien sowie die Angewohnheit zu übertreiben und das Kind mit der Wanne auszuschütten. (Habe ich ja früher bereits erwähnt).

    Eine gute Technik, ein guter Ansatz zeichnen sich durch einen vernünftigen Mitteleinsatz aus. Einfach mit Schlagworten und grossen Zahlen (erst ab XXX Bit und XXX KHz...) um sich zu werfen, widerspricht meinem Verständnis von Souveränität, Seriosität und Professionalität diametral. Hier zeigt sich das wahre Format. Mehr geht natürlich immer - die Frage ist, ob es notwendig und sinnvoll ist.

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    Ich hatte vor 35 Jahren einmal eine Berufliche Fachbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis in Audio-und Tonstudiotechnik abgeschlossen. Wir haben damals schon theoretsche Ueberlegungen zur Verbesserung der Banddynamik gemacht. Versuche zeigten jedenfalls ein weiteres Entwicklungspotential.
    Das glaube ich dir durchaus. Ich gestehe dir durchaus zu, dass du Ahnung von der Materie hast. Aber: Auch Andere haben Ahnung (und u. U. sogar weit mehr).

    Das Entwicklungspotential ist/war vorhanden. Es gibt aber mehrere Gründe, weshalb es nicht dazu gekommen ist. Du schreibst dann lapidar, analog wäre zwar besser aber digital hätte man genommen weil es einfach billiger wäre. Damit entlarvst du dich als Analogy der verzweifelt nach Argumenten sucht. Die Kunst wäre es, die Zusammenhänge zu erkennen, das grosse Bild zu sehen. Bei dir sehe ich nur einige Teile. Diese Teile legst du dir so zurecht, wie es dir passt.

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    ReVox war nicht göttlich, auch die mussten mit Wasser kochen. Es standen preislich günstig einfach keine entsprechend guten Halbleiter zur Verfügung. Dies hatte zur Folge, dass der Schreibstromverstärker eigenes Rauschen aufgespielt hat. Da konnten sie nichts dafür und das kritisiert auch keiner.
    Natürlich. Alle kochen nur mit Wasser. Nur - womit wir wieder beim Einordnen in den Kontext wären - stellen sich nun einige andere Fragen:
    Bringt es überhaupt etwas, die Elektronik zu verbessern ausser um zu zeigen dass es geht?
    Wo liegen im ganzen Aufnahme- und Wiedergabe-Prozess die entscheidenden Einschränkungen?
    Was kostet es? Was sind die Nachteile? Wie gross ist der Nutzen? Was bringt es? Was bleibt in der Praxis davon übrig?
    etc.

    Genau solche Überlegungen vermisse ich bei dir. Du möchtest einfach (aus Sicht des Technikers) die Elektronik verbessern und schliesst daraus, dass dann die gesamte Qualität besser wäre. Aber all die anderen Kompromisse, Einschränkungen und Rahmenbedingungen ziehst du nicht in deine Überlegungen mit ein. Deine Sichtweise ist eingeschränkt. Ich kenne zwar nicht die Technik im Detail, aber ich kenne die grossen Zusammenhänge, ich kenne die Komplexität, ich kenne den Zeitgeist und die Anforderungen der Konsumenten. Ich erkenne, was wichtig ist. Das ist es, was zählt. Du hast "nur" (nicht abwertend) ein Fachwissen auf einem kleinen Gebiet. Dir fehlt der Überblick. Wie willst du da brauchbare Schlüsse ziehen?

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    Schon alleine Aussagen wie etwa,

    Was ich aber sehr deutlich höre ist das extreme Rauschen der Analogtechnik was nur bei sehr dynamikarmer Musik nicht auffällt.

    zeigen, dass der Mann einiges falsch verstanden hat. Es ist nämlich genau umgekehrt. Bein Musik deren Pegel um o - 2dB schwankt wird man nie ein Rauschen hören. Der Mann verwechselt Lautsärke mit Dynamik.
    Richtig. Aber da fehlt mir jetzt der Kontext. Wer hat das geschrieben? Eine der zwei von mir erwähnten Personen oder irgendein unbeteiligter Dritter? Wo? Wann? Quelle?

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    Wenn man ein Band mit 60 dB Dynamik mittels Kompressoren auf angebliche 84 dB aufbläst ist es nicht mehr als logisch, dass diese 84 dB auch nur 1000 Stufen auflösen. Wo nichts ist, kann auch nichts generiert werden. Auch da interpretierst Du falsch. Ich gehe von einer Banddynamik von 80 dB aus und das ist ein sehr grosser Unterschied. Ausserdem waren die Untersuchungen vor 30 Jahren auch nicht der Weisheit letzer Schluss. In allen technischen Gebieten sind heute Dinge machbar welche damals als unmöglich gegolten haben.
    Das mag sein, ich kann das nicht beurteilen. Ich kann aber beurteilen, dass das heute keine Rolle mehr spielt und dass du dich in etwas verrennst.
    Selbst wenn es heute durch besseres Band, bessere Elektronik sowie Rauschunterdrückung und dergleichen 2000 oder gar 3000 Pegelstufen wären - es sind immer noch bedeutend weniger als das was uns 16 Bit bieten. Es ging ja ursprünglich um deine Aussage, dass die Auflösung bei analog unbegrenzt wäre. Ist sie aber nicht - unabhängig davon, ob es nun 1000, 2000 oder 3000 Pegelstufen sind. Das ist ja genau das, was ich an deiner Argumentation bemängle: Du beachtest einzelne Faktoren isoliert.

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    (...) Etienne soll doch bitte einmal darlegen was für eine diesbezügliche Fachbildung er hat.
    Brauche ich nicht. Begründung siehe oben. Ich finde dieses Herumreiten auf "Fachbildung" albern. Der gesunde Menschenverstand, brauchbare Allgemeinbildung und die Fähigkeit des vernetzten Denkens genügen, um die Zusammenhänge zu erkennen. Genau diese Fähigkeit vermisse ich bei dir.

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    Bisher konnte er jedenfalls nur Forenbeiträge zitieren und damit alles zerzausen.
    Das mit dem zerzausen kannst du so lange bemängeln wie du willst. Das ist die beste Methode eine Diskussion zu strukturieren und auf Fliesstext-Dualoge habe ich keine Lust. Darüber wurde schon vermehrt diskutiert und ich bleibe dabei.
    Wir sind hier ja in einem Forum und Zitate sind ein probates Mittel. Das was du bringst, sind ja auch "nur" Aussagen.

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    Ich habe auf dem Gebiet der Unterhaltungselektronik eine entsprechende Fachbildung. Ich habe viele Tonbandmaschinen und Geräte von ReVox repariert und kenne vor allem die A 77 und A 700 in- und auswendig.
    Das glaube ich dir durchaus, nur geht es hier um Aussagen zur Digitaltechnik - und - jeder kann sich einmal irren. So wie es hier aussieht, bist du mit deiner Argumentation ja ziemlich allein...

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    Ich stehe mit meinen Aussagen in Fachkreisen jedenfalls nicht alleine auf weiter Flur. (...)
    Wollte ich jetzt so kindisch sein, würde ich schreiben:

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    Wenn Du jetzt bitte noch erwähnen würdest WAS für " Fachleute " das waren.
    Gruss

    P.S: Es ist schade, dass die Geschichte so eskaliert ist, aber ich hoffe dass du verstehst, dass du dabei erheblich mitschuldig bist.
    Zuletzt geändert von Etienne; 13.12.2008, 21:53.

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  • Rolf L.
    antwortet
    AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

    Zitat von Olllafff Beitrag anzeigen
    Hallo eckibear,

    man sollte das Ganze (analog/digital) nicht auf persönliche Ansichten reduzieren. So wird hier nicht diskutiert. Es geht um Glauben.
    Und ich habe immer gedacht es geht um fundiertes Wissen.
    In diesem Sinne müssen solche Auseinandersetzungen immer wieder geführt werden
    Gott bewahre! Aber solange diese Auseinandersetzungen hier im extra geschaffenen Sparte von Frank stattfinden, man muss sich nur hierhin begeben, bitte schön!
    Bleibt fröhlich...
    Rolli

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  • B. Eberle
    antwortet
    AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

    Hallo,

    Zitat von Etienne Beitrag anzeigen
    Zwei ausgewiesene Fachleute mit jahrelanger Praxiserfahrung und dem nötigen theoretischen Background.
    Aufgrund welcher Bildung kannst du das eigentlich beurteilen? Wie aus Deinen Beiträgen zu entnehmen ist scheinst Du ein vollkommener Laie auf diesem Gebiet zu sein. Du zitierst ständig irgenwelche Forenbeiträge von Leuten, deren fachliche Kompetenz nicht überprüfbar ist.

    Mir scheinst du offenbar meine fachliche Kompetenz abzusprechen.
    Ich hatte vor 35 Jahren einmal eine Berufliche Fachbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis in Audio-und Tonstudiotechnik abgeschlossen. Wir haben damals schon theoretsche Ueberlegungen zur Verbesserung der Banddynamik gemacht. Versuche zeigten jedenfalls ein weiteres Entwicklungspotential.
    ReVox war nicht göttlich, auch die mussten mit Wasser kochen. Es standen preislich günstig einfach keine entsprechend guten Halbleiter zur Verfügung. Dies hatte zur Folge, dass der Schreibstromverstärker eigenes Rauschen aufgespielt hat. Da konnten sie nichts dafür und das kritisiert auch keiner.

    Schon alleine Aussagen wie etwa,

    Was ich aber sehr deutlich höre ist das extreme Rauschen der Analogtechnik was nur bei sehr dynamikarmer Musik nicht auffällt.

    zeigen, dass der Mann einiges falsch verstanden hat. Es ist nämlich genau umgekehrt. Bein Musik deren Pegel um o - 2dB schwankt wird man nie ein Rauschen hören. Der Mann verwechselt Lautsärke mit Dynamik.


    Wenn man ein Band mit 60 dB Dynamik mittels Kompressoren auf angebliche 84 dB aufbläst ist es nicht mehr als logisch, dass diese 84 dB auch nur 1000 Stufen auflösen. Wo nichts ist, kann auch nichts generiert werden. Auch da interpretierst Du falsch. Ich gehe von einer Banddynamik von 80 dB aus und das ist ein sehr grosser Unterschied. Ausserdem waren die Untersuchungen vor 30 Jahren auch nicht der Weisheit letzer Schluss. In allen technischen Gebieten sind heute Dinge machbar welche damals als unmöglich gegolten haben.

    Dabei bleiben angemessene Umgangsformen schnell auf der Strecke. Über den ganzen, ausnahmslos sinnlosen, Streit wird vergessen, daß eben jeder einfach seine eigene persönliche Ansichten hat,

    Ansichten in Ehren, aber wenn sie fachlich falsch sind und man stur darauf beharrt, blamiert man sich nur.

    Etienne soll doch bitte einmal darlegen was für eine diesbezügliche Fachbildung er hat.
    Bisher konnte er jedenfalls nur Forenbeiträge zitieren und damit alles zerzausen.
    Ich habe auf dem Gebiet der Unterhaltungselektronik eine entsprechende Fachbildung. Ich habe viele Tonbandmaschinen und Geräte von ReVox repariert und kenne vor allem die A 77 und A 700 in- und auswendig.
    Ich stehe mit meinen Aussagen in Fachkreisen jedenfalls nicht alleine auf weiter Flur.

    Gruss Bruno

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  • Olllafff
    Ein Gast antwortete
    AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

    Hallo eckibear,

    man sollte das Ganze (analog/digital) nicht auf persönliche Ansichten reduzieren. So wird hier nicht diskutiert. Es geht um Glauben. Analoge Fanboys glauben, das ihre Ansicht Wahrheit sei. Dagegen muß ich etwas haben. B. Eberle ist ein solcher Kandidat. Gegen jede wissenschaftlich fundierte (Er-)Kenntnis (siehe dazu auch meinen Beitrag 44) setzt er sein Privatwissen und postuliert das zur alleinigen Wahrheit. Auch wenn ein Etienne in seiner unnachgiebigen Art in die gleiche Kerbe schlägt, so hat er recht. Und ein klingklang natürlich auch! Ihre Aussagen beziehen sich auf allgemeingültige wissenschaftliche Aussagen, die außerfrage stehen. Dabei sind die Beschränkungen des Systems bekannt. In der Praxis spielen sie keine Rolle und die Vorteile überwiegen. Ohne allgemeine Digitalisierungsprozesse ist heute überhaupt nichts mehr denkbar. Und das gilt für alle Bereiche der Wissenschaft und des "normalen" Lebens! Nur beim Hören gibt es einige selbsternannte Spezialisten, die da eine Sensibilität benennen und Widerspruch einlegen. In der Praxis hat das allerdings keine Bedeutung.

    In diesem Sinne müssen solche Auseinandersetzungen immer wieder geführt werden. Aberglaube interessiert mich nicht! Und dabei verlasse ich mich nicht auf meine ganz private Erfahrung. Die ist mehr als trügerisch!

    Olaf

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  • Olllafff
    Ein Gast antwortete
    AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

    Hallo B. Eberle,

    Dein Niveau hast Du ja in diesem thread bestens zur Schau gestellt:

    "Mann oh Mann, das ist ja krankhaft!" (aus Beitrag 42)
    "Wenn Dir das nicht bekannt ist macht das auch nichts. Man kann nicht immer alles wissen." (aus Beitrag 58)
    "Was Du da schreibst weiss ich schon seit 40 Jahren. Darum geht es aber gar nicht. ... Vielleicht fehlen Dir ja auch die technischen Kenntnisse dazu." (aus Beitrag 60)
    "... und weiss wovon ich rede." (aus Beitrag 66)
    Dein Niveau könnte also durchaus ähnlich sein. Aber - um Dich ein weiteres Mal zu zitieren: Macht nichts! Trotzdem würde etwas Vorsicht im Glashaus angebracht sein!

    In diesem Sinne

    Olaf

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  • eckibear
    antwortet
    AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

    Vor einigen Wochen (oder Monaten? egal) habe ich hier schon einmal darauf hingewiesen, daß immer wieder die gleichen "Grundsatzdiskussionen" geführt werden. Unabhängig vom Thema (meistens etwa "analog vs. digital") gleiten die Diskussionen dann scheinbar unweigerlich ab in "Statements", die mit der Härte von Überzeugungstätern und Glaubenskriegern verfochten werden.
    Dabei bleiben angemessene Umgangsformen schnell auf der Strecke. Über den ganzen, ausnahmslos sinnlosen, Streit wird vergessen, daß eben jeder einfach seine eigene persönliche Ansichten hat, was ja auch gut ist! Ob man jeden Andersdenkenden unbedingt eines Besseren belehren muß bezweifle ich doch sehr. Laßt doch einfach jedem "Tierchen sein Plaisierchen".

    Für in diesem Sinne unbel(k)ehrbare das passende Bild:
    http://www.spiegel.de/spam/0,1518,576412,00.html

    Grüße und FRIEDEN!

    eckibear

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  • Etienne
    antwortet
    AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Wenn Du jetzt bitte noch erwähnen würdest WAS für " Fachleute " das waren.
    Gerne. Z. B. Leute die solches publizieren. Er war das mit der Demonstration der 84 db. Der "andere" ist der in Posting 005. Zwei ausgewiesene Fachleute mit jahrelanger Praxiserfahrung und dem nötigen theoretischen Background.


    Bitte, verschone uns mit dummen Sprüchen à la
    "was die wissen, weiss ich schon seit 40 Jahren"
    "Wenn Dir das nicht bekannt ist macht das auch nichts. Man kann nicht immer alles wissen"
    "Lese nur weiterhin AUDIO und glaube denen was sie schreiben"
    etc. denn solches ist doch ziemlich peinlich und zeugt nur vom Mangel an Argumenten, Anstand, Format und Stil.

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  • B. Eberle
    antwortet
    AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

    Hallo,

    Wenn Du jetzt bitte noch erwähnen würdest WAS für " Fachleute " das waren.

    Die Frage ist, ob das in der Praxis notwenig ist (oder ob du es nur fürs Ego brauchst um dir etwas schön zu reden).
    Hier zeigt sich weider einmal deutlich Dein Niveau.

    Du hast einfach immer Recht und wenn Du einmal nicht Recht haben solltest hast Du es trotzdem. Dir steht schliesslich das Recht zu, Recht zu haben.

    Auch Deine zitierten Quellen zeigen, dass Du Dein " Wissen " auch nur aus Foren und Wikipedia hast. Da wird oft gar viel behauptet. Dass es aber daneben noch anderes gibt scheint Dir nicht bekannt zu sein.

    Schönes Wochenende

    Bruno

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  • Etienne
    antwortet
    AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    (....) Wenn Deine TB Maschine nur 60 dB S/N ratio hat kann ich auch nichts dafür. (...)
    Ich habe hierzu anderorten zwei passende Aussagen gefunden:

    (...) Geben wir einem 16-Bit-System etwa 15.000 nutzbare Pegelstufen, so definieren die nicht nur einen Dynamikbereich von gut 80 dB (und damit das, was ein guter Mikrofonverstärker nicht nur im optimalen Betriebsbereich abdecken kann), sondern auch eben jene Auflösung eines Audiobereiches in 15.000 Stufen. Das Magnetofon kann (psychoakustisch!) zwar mit professionell konzipierten Rauschminderern auch ohne weiteres 84 dB abdecken, bleibt aber den durch die Magnetisierungsauflösung des analogen Bandes bedingten 1000 Pegelstufen (also den unkodierten 60 dB) verhaftet. Mehr als 1000 Pegelstufen gehen also nicht.
    Quelle. Das Zitat stammt aus dem Posting Nr. 055.

    Und:

    (...) Wir müssen aber im Auge behalten, dass die bewussten 60 dB Betriebsdynamik eines analogen Speichersystems in Gestalt der technisch realisierbaren 1000 Pegelstufen auch bei noch so ausgefuchsten Kompandersystemen zwangsläufig unvermehrt bleiben und lediglich auf einen größeren Dynamikbereich verteilt werden, der damit gröber gestuft wird. Das heißt. dass bei Dolby A jene 1000 Stufen auf 72 (1:4000), bei TelcomC4 auf 92 (1:40000) und bei Dolby SR auf 85 dB (1:18000) verteilt werden.
    Quelle. Das Zitat stammt aus dem Posting Nr. 004

    Soll heissen: Diese Beschränkung auf 1000 Pegelstufen liegt am System Band. Selbst wenn man dieses verbessert, die Beschränkung bleibt.

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    (...) Du musst sie halt einmal modernisieren. (...)
    Das bringt eben nichts, da es ein systemimmanenter Fehler/Mangel ist. Es ist auch von 84 db die Rede. Diese Aussage stammt von einer Demonstration an einer AES-Tagung, bei welcher gezeigt wurde, was in der Praxis maximal möglich ist, wenn man es bis ans Limit ausreizt. Damit hat man dann zwar mehr als die erwähnten 60, das Problem der lediglich 1000 Pegelstufen hingegeben bleibt bestehen.

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    Analoge Maschinen mit z. B. Reinmetallband und modernster Audioelektronik, was man von ReVox Maschinen nicht behaupten kann, würden ganz massiv bessere Werte haben.
    Die Frage ist, ob das in der Praxis notwenig ist (oder ob du es nur fürs Ego brauchst um dir etwas schön zu reden).

    Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
    Die Quicklebendige Analogtechnik wurde damals lebendigen Leibes begraben. (...)
    Weil sie überholt war und man froh war, endlich eine brauchbare Alternative zu haben.

    P.S: Wäre bitte ein Moderator so freundlich, den Teil der Diskussion die nicht zum Thema passt, abzutrennen und daraus einen separaten Thread zu erstellen?
    Zuletzt geändert von Etienne; 13.12.2008, 10:47.

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