Richtig! Und daher wird ja auch nicht mit 40 kHz gesampelt, sondern eben mit 44,1 kHz. Was über 20 kHz liegt wird über steilflankige Filter gekappt.
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Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit
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Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen
32 Bit Technik ist vorhanden, ob Du das nun wahrhaben willst oder nicht.
Was Steinberg macht ist ganz etwas anderes als das was ich meine.
Ausserdem vergleichst Du Aepfel mit Birnen. Es geht nicht nur um das S/N ratio, sondern ebensosehr um den Frequenzgang.
Das S/N ratio liegt in der Quantisierung,
der Frequenzgang in der Samplingfrequenz.
Mischt man zwei 16 Bit Kanäle hat man logischerweise 1 Bit verloren denn das müsste dann bei Vollaussteuerung 17 Bit geben.
Mit 44,1 KHz kann man gerade einmal etwas mehr als 20 KHz RECHTECK codieren. Alles andere muss interpoliert werden.
Wenn man immer nur den Nulldurchgang der Kurve sampelt hat man ein Problem.
Richtig! Und daher wird ja auch nicht mit 40 kHz gesampelt, sondern eben mit 44,1 kHz. Was über 20 kHz liegt wird über steilflankige Filter gekappt.
Da spielt auch die Phasenlage mit.
Steilflankige Filter müssen die Samplingfrequenz stark dämpfen.
Da kommen wieder Phasendrehungen dazu. Jaja ich weiss, Allpassfilter. Hat man etwas mehr als die halbe Samplingfrequenz wird es erst recht chaotisch. Dann werden hörbare Artefakte produziert.
Wenn Du heute einen CD Player für tausende von EUROS kaufst bist Du selber Schuld. Lese nur weiterhin AUDIO und glaube denen was sie schreiben.Zuletzt geändert von klingklang; 12.12.2008, 10:56.
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AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit
Zitat von uk64 Beitrag anzeigen
PS: “Pegelschritt” ist im Zusammenhang mit der Analogtechnik ein unglückliches Wort, mir fällt nur kein Besseres ein.
Gruß Ulrich
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Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigenHallo,
Ich habe nicht geschrieben, dass wir ein Rechteck abtasten. Dass dies nicht geht weiss ich selber auch.
Das Digitalsignal hat aber pro Durchgang nur zwei Samples. Bei 2 KHz Audio hat man deren 10. Man kann dann die Kurve besser auflösen. Bei 20 KHz hingegen nicht. Da macht man einfach einen Tiefpass weil die Ausgangsspannung am D/A Wandler bloss zwei ¨Werte pro Kurve ausgeben kann.
Was meinst Du weshalb 192 KHz besser klingt? BINGO! Weil wir dann bei 2 KHz Sinus rund 10 Kurvenwerte haben!
Ich gehe vom theoretisch Möglichen aus und nicht von den technisch heute bedingten Grenzen. Was Du da schreibst weiss ich schon seit 40 Jahren. Darum geht es aber gar nicht.
Der Ehrlichkeit halber solltest Du bei solchen Vergleichen auch die Grenzen der Digitaltechnik gegenüberstellen. Genau dies machst Du aber nicht. Vielleicht fehlen Dir ja auch die technischen Kenntnisse dazu. Ein Hinweis darauf ist, dass Du Dynamik mit Auflösung verwechselst.
60 dB ist die max. Dynamik mit UNENDLICH VIELEN Zwischenstufen.
Genau hier hat die Digitaltechnik ihr grösstes Problem. Da haben wir für 96 dB an Dynamik ( das 65-fache ) bloss 65'000 Zwischenstufen, also bloss 65 Stufen für 60 dB ( 1:1000) .Zuletzt geändert von klingklang; 12.12.2008, 10:47.
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AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit
Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen(...) Ich gehe vom theoretisch Möglichen aus und nicht von den technisch heute bedingten Grenzen. (...)
1.) Entscheidend ist nicht die Theorie, sondern die Praxis.
2.) Vergleichst du die theoretischen Vorteile der Analogtechnik, ohne die Praxisprobleme zu berücksichtigen.
3.) Sind die technisch bedingten Grenzen der Magnettonbandtechnik heute noch die selben wie vor 30 Jahren.
Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen(...) Der Ehrlichkeit halber solltest Du bei solchen Vergleichen auch die Grenzen der Digitaltechnik gegenüberstellen. Genau dies machst Du aber nicht.
In diesem "meinem" Thread geht es um Konzepte, um die Anwendung des Heimanwenders, nicht um die Arbeit des Tonmeisters im Studio. Beim Heimanwender zählt, was "hinten raus kommt", was er geboten bekommt. Für ihn zählt, wie er gute Qualität mit gutem Komfort zu vernünftigem Preis bekommen kann. Für ihn entscheidet, welche Technik seinen Bedürfnissen am besten gerecht wird, z.B. wenn er Radioaufnahmen in Abwesenheit machen will. Genau darüber habe ich geschrieben. Irgendwelche theoretischen Vorteile im Masteringprozess sind ihm egal und gehen am Thema vorbei.
Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigenVielleicht merkt Ihr jetzt langsam worauf ich hinaus will. Falls nicht, auch egal.
Wenn dir das Thema so wichtig ist, bitte mach dazu einen eigenen Thread auf. Danke-- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.
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AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit
Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigenVielleicht fehlen Dir ja auch die technischen Kenntnisse dazu. Ein Hinweis darauf ist, dass Du Dynamik mit Auflösung verwechselst.
Gruß Ulrich
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AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit
Hallo Klingklang,
Du bringst halt leider wieder Dinge durcheinander und vergleichst Aepfel mit Birnen. Aber wie gesagt, macht nichts.
Wenn Deine TB Maschine nur 60 dB S/N ratio hat kann ich auch nichts dafür. Du musst sie halt einmal modernisieren.
Du bringst eine Technik ins Feld welch sich jetzt 25 Jahre entwickelt hat. Dur vergleichst sie mit Analogtechnik von 1985. Schon das zeigt die verzerrt Betrachtungsweise.
Auch Dein Vergleich mit 11 Bit welche die Analoge Technik darstellen soll hinkt gewaltig. Baue einmal ein solches System auf und vergleich. Dir wird schlecht werden. ICH habe vor 30 Jahren mit 8 Bit angefangen Geräte für Audioausgabe für technische Dinge zu entwickeln und weiss wovon ich rede.
Analoge Maschinen mit z. B. Reinmetallband und modernster Audioelektronik, was man von ReVox Maschinen nicht behaupten kann, würden ganz massiv bessere Werte haben. Die Quicklebendige Analogtechnik wurde damals lebendigen Leibes begraben.
@Ulrich
Gruss Bruno" Auch ein Tor kann weise gelten, wenn er schweigt. "
Die Summe aus Einbildung und Ausbildung ist nie grösser als 1 .
,,,,,,,,,, Reservekommata zur freien Verfügbarkeit, falls irgendwo noch welche fehlen sollten.
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AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit
Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigenHallo Klingklang,
Du bringst halt leider wieder Dinge durcheinander und vergleichst Aepfel mit Birnen. Aber wie gesagt, macht nichts.
Wenn Deine TB Maschine nur 60 dB S/N ratio hat kann ich auch nichts dafür. Du musst sie halt einmal modernisieren. Du bringst eine Technik ins Feld welch sich jetzt 25 Jahre entwickelt hat. Dur vergleichst sie mit Analogtechnik von 1985. Schon das zeigt die verzerrt Betrachtungsweise.
Auch Dein Vergleich mit 11 Bit welche die Analoge Technik darstellen soll hinkt gewaltig. Baue einmal ein solches System auf und vergleich. Dir wird schlecht werden.
ICH habe vor 30 Jahren mit 8 Bit angefangen Geräte für Audioausgabe für technische Dinge zu entwickeln und weiss wovon ich rede.
Analoge Maschinen mit z. B. Reinmetallband und modernster Audioelektronik, was man von ReVox Maschinen nicht behaupten kann, würden ganz massiv bessere Werte haben.
Die Quicklebendige Analogtechnik wurde damals lebendigen Leibes begraben.
Zuguterletzt zitiere ich, dem Thread angemessen, noch den HAL 9000 Computer, aus Odysee 2001. Die Diskussion ist beendet, Bruno. Sie führt zu nichts.
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AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit
Zuguterletzt zitiere ich, dem Thread angemessen, noch den HAL 9000 Computer, aus Odysee 2001. Die Diskussion ist beendet, Bruno. Sie führt zu nichts....
die phasenbegrenzung bei stereosignalen in abhaengigkeit von der abtastrate haette mich nur noch interessiert. dieser aspekt des abtasttheorems ist mir bisher verborgen geblieben...
viele gruesse,
hagen
.
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AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit
Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen(....) Wenn Deine TB Maschine nur 60 dB S/N ratio hat kann ich auch nichts dafür. (...)
(...) Geben wir einem 16-Bit-System etwa 15.000 nutzbare Pegelstufen, so definieren die nicht nur einen Dynamikbereich von gut 80 dB (und damit das, was ein guter Mikrofonverstärker nicht nur im optimalen Betriebsbereich abdecken kann), sondern auch eben jene Auflösung eines Audiobereiches in 15.000 Stufen. Das Magnetofon kann (psychoakustisch!) zwar mit professionell konzipierten Rauschminderern auch ohne weiteres 84 dB abdecken, bleibt aber den durch die Magnetisierungsauflösung des analogen Bandes bedingten 1000 Pegelstufen (also den unkodierten 60 dB) verhaftet. Mehr als 1000 Pegelstufen gehen also nicht.
Und:
(...) Wir müssen aber im Auge behalten, dass die bewussten 60 dB Betriebsdynamik eines analogen Speichersystems in Gestalt der technisch realisierbaren 1000 Pegelstufen auch bei noch so ausgefuchsten Kompandersystemen zwangsläufig unvermehrt bleiben und lediglich auf einen größeren Dynamikbereich verteilt werden, der damit gröber gestuft wird. Das heißt. dass bei Dolby A jene 1000 Stufen auf 72 (1:4000), bei TelcomC4 auf 92 (1:40000) und bei Dolby SR auf 85 dB (1:18000) verteilt werden.
Soll heissen: Diese Beschränkung auf 1000 Pegelstufen liegt am System Band. Selbst wenn man dieses verbessert, die Beschränkung bleibt.
Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigen(...) Du musst sie halt einmal modernisieren. (...)
Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigenAnaloge Maschinen mit z. B. Reinmetallband und modernster Audioelektronik, was man von ReVox Maschinen nicht behaupten kann, würden ganz massiv bessere Werte haben.
Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigenDie Quicklebendige Analogtechnik wurde damals lebendigen Leibes begraben. (...)
P.S: Wäre bitte ein Moderator so freundlich, den Teil der Diskussion die nicht zum Thema passt, abzutrennen und daraus einen separaten Thread zu erstellen?Zuletzt geändert von Etienne; 13.12.2008, 10:47.-- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.
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AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit
Hallo,
Wenn Du jetzt bitte noch erwähnen würdest WAS für " Fachleute " das waren.
Die Frage ist, ob das in der Praxis notwenig ist (oder ob du es nur fürs Ego brauchst um dir etwas schön zu reden).
Du hast einfach immer Recht und wenn Du einmal nicht Recht haben solltest hast Du es trotzdem. Dir steht schliesslich das Recht zu, Recht zu haben.
Auch Deine zitierten Quellen zeigen, dass Du Dein " Wissen " auch nur aus Foren und Wikipedia hast. Da wird oft gar viel behauptet. Dass es aber daneben noch anderes gibt scheint Dir nicht bekannt zu sein.
Schönes Wochenende
Bruno" Auch ein Tor kann weise gelten, wenn er schweigt. "
Die Summe aus Einbildung und Ausbildung ist nie grösser als 1 .
,,,,,,,,,, Reservekommata zur freien Verfügbarkeit, falls irgendwo noch welche fehlen sollten.
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AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit
Zitat von B. Eberle Beitrag anzeigenHallo,
Wenn Du jetzt bitte noch erwähnen würdest WAS für " Fachleute " das waren.
Bitte, verschone uns mit dummen Sprüchen à la
"was die wissen, weiss ich schon seit 40 Jahren"
"Wenn Dir das nicht bekannt ist macht das auch nichts. Man kann nicht immer alles wissen"
"Lese nur weiterhin AUDIO und glaube denen was sie schreiben"
etc. denn solches ist doch ziemlich peinlich und zeugt nur vom Mangel an Argumenten, Anstand, Format und Stil.-- "The threshold for disproving something is higher than the threshold for saying it, which is a recipe for the accumulation of bullshit."
Dr Bill Softky, Redwood Neuroscience Institute.
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AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit
Vor einigen Wochen (oder Monaten? egal) habe ich hier schon einmal darauf hingewiesen, daß immer wieder die gleichen "Grundsatzdiskussionen" geführt werden. Unabhängig vom Thema (meistens etwa "analog vs. digital") gleiten die Diskussionen dann scheinbar unweigerlich ab in "Statements", die mit der Härte von Überzeugungstätern und Glaubenskriegern verfochten werden.
Dabei bleiben angemessene Umgangsformen schnell auf der Strecke. Über den ganzen, ausnahmslos sinnlosen, Streit wird vergessen, daß eben jeder einfach seine eigene persönliche Ansichten hat, was ja auch gut ist! Ob man jeden Andersdenkenden unbedingt eines Besseren belehren muß bezweifle ich doch sehr. Laßt doch einfach jedem "Tierchen sein Plaisierchen".
Für in diesem Sinne unbel(k)ehrbare das passende Bild:
http://www.spiegel.de/spam/0,1518,576412,00.html
Grüße und FRIEDEN!
eckibear
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Olllafff
AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit
Hallo B. Eberle,
Dein Niveau hast Du ja in diesem thread bestens zur Schau gestellt:
"Mann oh Mann, das ist ja krankhaft!" (aus Beitrag 42)
"Wenn Dir das nicht bekannt ist macht das auch nichts. Man kann nicht immer alles wissen." (aus Beitrag 58)
"Was Du da schreibst weiss ich schon seit 40 Jahren. Darum geht es aber gar nicht. ... Vielleicht fehlen Dir ja auch die technischen Kenntnisse dazu." (aus Beitrag 60)
"... und weiss wovon ich rede." (aus Beitrag 66)
In diesem Sinne
Olaf
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Olllafff
AW: Hifi war vorgestern, heute ist der Rechner - ODER - Konzepte im Wandel der Zeit
Hallo eckibear,
man sollte das Ganze (analog/digital) nicht auf persönliche Ansichten reduzieren. So wird hier nicht diskutiert. Es geht um Glauben. Analoge Fanboys glauben, das ihre Ansicht Wahrheit sei. Dagegen muß ich etwas haben. B. Eberle ist ein solcher Kandidat. Gegen jede wissenschaftlich fundierte (Er-)Kenntnis (siehe dazu auch meinen Beitrag 44) setzt er sein Privatwissen und postuliert das zur alleinigen Wahrheit. Auch wenn ein Etienne in seiner unnachgiebigen Art in die gleiche Kerbe schlägt, so hat er recht. Und ein klingklang natürlich auch! Ihre Aussagen beziehen sich auf allgemeingültige wissenschaftliche Aussagen, die außerfrage stehen. Dabei sind die Beschränkungen des Systems bekannt. In der Praxis spielen sie keine Rolle und die Vorteile überwiegen. Ohne allgemeine Digitalisierungsprozesse ist heute überhaupt nichts mehr denkbar. Und das gilt für alle Bereiche der Wissenschaft und des "normalen" Lebens! Nur beim Hören gibt es einige selbsternannte Spezialisten, die da eine Sensibilität benennen und Widerspruch einlegen. In der Praxis hat das allerdings keine Bedeutung.
In diesem Sinne müssen solche Auseinandersetzungen immer wieder geführt werden. Aberglaube interessiert mich nicht! Und dabei verlasse ich mich nicht auf meine ganz private Erfahrung. Die ist mehr als trügerisch!
Olaf
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