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danke für die schnelle Rückmeldung. War 2 Wochen im Urlaub, deshalb die späte Rückmeldung. Der Motor ist auseinander gebaut, allerdings ist mir nicht klar, wie Du die Gleitlager ausgeschlagen hast. Ich stelle mir den Motor folgendermassen vor (siehe Anhang - gelb sind die Lager) - Dann sehe ich als die einzige Möglichkeit mit einem Dorn (<3mm) durch das gegenüberliegende Lager schrittweise das andere Lager auszuschlagen. ...oder geht es einfacher?
Ja, das geht nur mit vorsichtig auskanten/austsoßen (viele sanfte Schläge) mit einer kleineren Achse. Das habe ich auch noch vor. Vermutlich sind in der Serienproduktion Kugellager einfach zu teuer. Bei den großen Wickelmoteren der Bandmaschinen sind Kugellager dagegen Standard.
da ich ebenfalls zwei Wickelmotoren mit Kugellagern überholen möchte, wollte ich mal fragen, welche Maßnahme empfehlenswert ist, um das Lager in eine feste Verbindung sowohl zum einfassenden Motorenehäuse als auch zur Achse zu bringen. Die Lager (3 x 7 x 3 mm) passen wunderbar auf die Achse, haben dabei aber etwas Spiel - das ja dann wohl ziemlich schnell Folgeschäden auslösen würde. Sollte man es mit Loctite auf die Achse und ins Gehäuse kleben? Oder gibt es andere / bessere Lösungen?
bei mir liegen gerade drei Wickelmotoren die ich mit Kugellager bestücke. Der Umbau ist relativ einfach und ein Stück ist bereits fertig. Der Anschluss am Rotor habe ich etwas poliert da es Abnutzungsspuren hatte. Nun die Frage, was verwendet man am besten damit es nicht trocken läuft. Hat jemand eine Lösung.
ich komme noch nicht klar mit dem neuen Forum Deshalb meine verspätete Antwort.
Die Riefen auf dem Kollektor sind vollkommen normal, ist eben der Verschleiß nach dem Betrieb.
Also zusammenbauen ohne Kollektorschmierung und fertig.
Gruß
siggi
leider ist mein B215 auch von diesem Problem betroffen, die Wickelmotoren - insbesondere der rechte - werden zunehmend schwächer
Gibt's hier einen Kollegen, der meine Motoren überholen, bzw. mit neuen Lagern ausstatten könnte?
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